Verarbeitungsqualität: sehr gut
Passform: Weit
Komfort: enorm
Bedienung: Einfach
Alter Testperson: 27
Geschlecht Testperson: männlich
Outdoorerfahrung Testperson (1-wenig bis 7-hoch): 3-4
Körpergrösse Testperson (in cm): 180cm
Gekauft: 2007
Gebrauchszeitraum: seitdem
Wetter-/Klimabedingungen: Extreme Kälte, Schnee
Art des Einsatzes: Arbeit, Wandern, Fotos
Hersteller: Schwarz, Passau
Modellbezeichnung: Summit Series Himalayan Parka Men
Modelljahr: 2006?
Unverbindliche Preisempfehlung: 599 Euro
Gekauft für: 250 Euro
Vorgesehener Einsatzbereich: Kalt. Sehr kalt.
Ausstattung und besondere Details: Handschuhfreundliche Bedienung, Wärmekragen, Absolut wasserdicht, Fleece in den Taschen, Kopfhörerdurchführung, Bündchen aus Neopren, Ordentlich verstellbare Kapuze, Napoleontasche, 800er Gänsedaune.
Aussenmaterial: 100% Ripstop-Wasauchimmer
Gewicht inkl. Größenangaben: Keine ahnung, reichlich leicht für die Grösse
Packmaß (H*L*B): Riesig
Evt. Fehlkonstruktionen: Kein Schneefang im unteren Bereich
Pro-Kauf-Argument (Stärken):
Absolut und kompromisslos warm, Wind- und Wasserdicht
Contra-Kauf-Argument (Schwächen):
Originalpreis
Nicht für Hardliner-Veganer geeignet.
Mal wieder ein Jackentest von mir. Nachdem ich das dicke Baby jetzt die 2. Saison im Einsatz habe, und dieses Jahr an wirklich, wirklich kalten Orten unterwegs bin, muss ich mal ein paar Worte über dieses Leibchen verlieren. Der Parka ist das wärmste Kleidungsstück, das ich je hatte. So warm, das ich ihn bei Temperaturen über -5 Grad nicht anziehen mag, es sei denn, ich weiss im Voraus, das ich mich nicht bewegen muss. Bei Fotoshootings im Schnee ist der Parka ein Traum, der Bewegungsmangel wird nicht zum Frierfaktor. Schwerer Schneefall und Sturm wird durch die perfekt sitzende Kapuze (Auch mit meiner Frisur kompatibel) einfach abgewettert, vorausgesetzt man trägt eine Skibrille, die das Flugeis aus den Augen hält. Hier im Norden hats momentan -15 Grad, die ich mit 2 Paar Socken und T-Shirt unter dem Parka einfach so wegstecke. Die Daunenkapuze hält auch den Windlärm von den Ohren - Vorsicht im Strassenverkehr!
Im Camp dient die Jacke als Footbag, wenn es wirklich kalt wird, oder als Kopfkissen (Einfach gefaltet in einen Windbreaker stecken), und wird morgens als erstes angezogen, wenn man noch halb im Schlafsack steckt - das Frühstück wird zum Vergnügen. Wenn es Hart auf Hart kommt, kann man in dem Ding biwakieren. Um eine Globi-Bewertung zu zitieren: "Es war, als wären meinem Schlafsack Ärmel gewachsen."
10 von 10 Punkten für den Parka, auch wenn er ein wenig teuer ist - ich möcht ihn nicht mehr missen.
Passform: Weit
Komfort: enorm
Bedienung: Einfach
Alter Testperson: 27
Geschlecht Testperson: männlich
Outdoorerfahrung Testperson (1-wenig bis 7-hoch): 3-4
Körpergrösse Testperson (in cm): 180cm
Gekauft: 2007
Gebrauchszeitraum: seitdem
Wetter-/Klimabedingungen: Extreme Kälte, Schnee
Art des Einsatzes: Arbeit, Wandern, Fotos
Hersteller: Schwarz, Passau
Modellbezeichnung: Summit Series Himalayan Parka Men
Modelljahr: 2006?
Unverbindliche Preisempfehlung: 599 Euro
Gekauft für: 250 Euro
Vorgesehener Einsatzbereich: Kalt. Sehr kalt.
Ausstattung und besondere Details: Handschuhfreundliche Bedienung, Wärmekragen, Absolut wasserdicht, Fleece in den Taschen, Kopfhörerdurchführung, Bündchen aus Neopren, Ordentlich verstellbare Kapuze, Napoleontasche, 800er Gänsedaune.
Aussenmaterial: 100% Ripstop-Wasauchimmer
Gewicht inkl. Größenangaben: Keine ahnung, reichlich leicht für die Grösse
Packmaß (H*L*B): Riesig
Evt. Fehlkonstruktionen: Kein Schneefang im unteren Bereich
Pro-Kauf-Argument (Stärken):
Absolut und kompromisslos warm, Wind- und Wasserdicht
Contra-Kauf-Argument (Schwächen):
Originalpreis
Nicht für Hardliner-Veganer geeignet.
Mal wieder ein Jackentest von mir. Nachdem ich das dicke Baby jetzt die 2. Saison im Einsatz habe, und dieses Jahr an wirklich, wirklich kalten Orten unterwegs bin, muss ich mal ein paar Worte über dieses Leibchen verlieren. Der Parka ist das wärmste Kleidungsstück, das ich je hatte. So warm, das ich ihn bei Temperaturen über -5 Grad nicht anziehen mag, es sei denn, ich weiss im Voraus, das ich mich nicht bewegen muss. Bei Fotoshootings im Schnee ist der Parka ein Traum, der Bewegungsmangel wird nicht zum Frierfaktor. Schwerer Schneefall und Sturm wird durch die perfekt sitzende Kapuze (Auch mit meiner Frisur kompatibel) einfach abgewettert, vorausgesetzt man trägt eine Skibrille, die das Flugeis aus den Augen hält. Hier im Norden hats momentan -15 Grad, die ich mit 2 Paar Socken und T-Shirt unter dem Parka einfach so wegstecke. Die Daunenkapuze hält auch den Windlärm von den Ohren - Vorsicht im Strassenverkehr!
Im Camp dient die Jacke als Footbag, wenn es wirklich kalt wird, oder als Kopfkissen (Einfach gefaltet in einen Windbreaker stecken), und wird morgens als erstes angezogen, wenn man noch halb im Schlafsack steckt - das Frühstück wird zum Vergnügen. Wenn es Hart auf Hart kommt, kann man in dem Ding biwakieren. Um eine Globi-Bewertung zu zitieren: "Es war, als wären meinem Schlafsack Ärmel gewachsen."
10 von 10 Punkten für den Parka, auch wenn er ein wenig teuer ist - ich möcht ihn nicht mehr missen.
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