Unfall in den Bergen- Ein Bericht

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  • michi321
    Neu im Forum
    • 06.02.2010
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    • Meine Reisen

    Unfall in den Bergen- Ein Bericht

    Hallo,
    ich möchte hier einfach mal ein paar Erfahrungen von einem Unfall weitergeben. Vieleicht ist es ja für den ein oder anderen von Interesse... . Das ganze ist im Juli passiert. Wer nicht so viel lesen will geht einfach ganz runter zu den 7 Punkten.

    Also:
    Es waren einmal 2 Wanderer die beschlossen haben eine Wandertour mit Zelt in den Alpen zu unternehmen. Schade nur das noch vor dem Abfahrtstermin ein Geburtstag war. Egal man kann ja feiern und dann am nächsten morgen im Zug schlafen. Also früh morgens (um 5 Uhr) sind wir mit dem Zug los. Sollen wir nicht doch lieber erst morgen fahren? Nee wir können ja hinfahren und uns gleich ein schönes Lagerplätzchen suchen und dann das Zelt aufbauen und ausschlafen. So um 15 Uhr kommen wir dann wohl behalten am Zielort an. Also aus den Bus aussteigen, ihm nachwinken und loslaufen. Mein Kumpel sagt: "Momentmal ist mir da im Bus nicht etwas aus der Tasche geflogen? Wo ist mein Handy? Verdammt das liegt wohl im Bus. Na egal man kann auch ohne das Handy loslaufen."

    Also Karte raus und los geht es. Sollen wir die Schotterpiste da laufen? Nee. Das ist doch so ein schöner (gepunkteter) Weg in der Karte eingezeichnet lass uns den nehmen. Gesagt getan. Den Weg haben wir auch gleich auf Anhieb gefunden. Also losgelaufen und Pause gemacht (nach ca. 45 Minuten). Ein kurzer Blick auf die Karte zeigt uns, dass es noch 1 oder 2km sind bis zum Zelten geeignetes Gelände kommt. Also Rucksäcke geschultert und los gehts. Nachdem wir ca. weitere 100m gelaufen sind haben wir festgestellt das der Weg abgerutscht war. (Der Hang hatte eine geschätzte Steigung von 60°) Ok mal schauen ob man vieleicht obenherrum vorbeikommt. Leider Fehlanzeige. Na gut dann drehen wir halt um und nehmen doch die Schotterpiste bzw. Asphaltweg. Ich geh die gleichen 10m zurück wie ich gekommen war mein Kumpel einen etwas anderen weg. Plötzlich sehe ich dann einen roten Punkt runterrutschen. Er wird doch wohl nicht abgerutscht sein! Aber leider war es doch so. Er ist 20-30m den Abhang runtergerutscht. Und irgendwie sah er nicht so arg gesund aus. Also erstmal Schock auf beiden Seiten und ich überlegte kurz was ich machen soll. Runtergehen zu ihm? Aber wie? Soll ich den Rucksack mitnehmen? Oder nur das Erste Hilfe Packet oder garnix? Wo könnte ich die Reepschnur festmachen? (Es gab nur Gebüsch) Diese Entscheidung wurde mir dadurch abgenommen, dass mein Kumpel wieder hoch gelaufen kam wenn auch ohne Rucksack (den hat er abgezogen) und ziemlich blutüberströmt.

    Also erstmal den Schock ausnutzen und mit ihm zurück zum Rastplatz gehen (waren wie gesagt nur 100m) ihn dort irgendwo hinsetzen um dann nochmal schnell zurückzugehen und den eigenen Rucksack holen.

    Also erstmal "Schadensbilanz" ziehen. Es scheint nix gebrochen zu sein und Zähne waren auch noch alle da. Es gab jedoch mehrere Wunden und viel Blut. Spätere Zählungen haben ergeben 3 Platzwunden am Kopf Ellenbogen abgeschlürft und eine Schnittwunde am Bein. Die Platzwunden am Kopf und die Schnittwunde wurden später genäht. Aber es war klar: Ich würde es nicht schaffen es sauber selber zu verarzten. Also GPS und Handy raus und anschalten und ohne Pineingabe den Notruf drücken (da hat man immer das beste Netz). Momentmal wo ist den meine Karte? Verdammt die liegt irgendwo da unten. Zum Glück hatte ich noch ein 2. dabei.
    Zum Glück hatte ich Netz und die Polizei hat sich gemeldet. Also der erstmal die Geschichte erzählt um dann zur normalen Rettung weiter verbunden zu werden. Denen durfte ich nochmal die Geschichte erzählen. (Jeweils auch nochmal die Position gegeben sowohl mit der Karte als auch die Koordinaten (kein UTM sondern Grad Stunden Minuten etc.) wobei ich das Gefühl hatte das sie das nicht direkt in ihren System umsetzen können) Jetzt stellt sich auch die Frage nach einer Rückrufnummer. Hmm Handynummer hatte ich nicht im Kopf und sehen konnten sie sie scheinbar auch nicht weil ich von der Polizei weiterverbunden wurden bin. Also hat die Rettung mir gesagt ich solle nochmal bei der Bergwacht anrufen. Also Gespräch beendet und bei der Bergwacht angerufen. Nochmal alles erzählt und dann nochmal genau die Postion bestimmt. (Sind Sie vor oder nach der Flussbiegung?) (Die Telefoniererei hat 10-15 Minuten in Anspruch genommen)

    So jetzt hieß es warten. Zwischenzeitlich habe ich den Verletzten mit einer Rettungsdecke zugedeckt. An die Wunden habe ich mich nicht gedraut da noch dort viel Dreck und Steine drin waren und ich diese nicht noch weiter reindrücken wollte. (Es hat nichts mehr richtig geblutet) Wir haben also gewartet und irgendwann ein Hubschraubergeräusch gehört. Die werden doch kein Hubschrauber schicken so schlimm ist es doch nicht und die Straße ist auch gleich in der nähe. Ah der fliegt ja über uns drüber da ist vielleicht nochmal weiterhinten was passiert. Doch er kommt wieder und hält nochmal ca. 100m von uns entfernt an. (Also bleibt in der Luft stehen.) Ist wohl doch für uns. Ich habe mich also richtig bemerkbar gemacht und dann ist er wieder weitergeflogen weil er scheinbar nicht richtig landen konnte. Dann kam auch schon der erste von der Bergwacht. Er hat mich dann zu Fahrstraes geschickt. (ca. 700m) Ich habe dann den Notarzt vom Hubschrauber abgeholt der mir dann Grad entgegenkam und ihn zu meinem Kumpel gebracht. Dieser hat den wiederum den Hubschrauber gerufen welcher dann auch mit einer an einem 20m langen Seil befestigten Trage ankam. Der verletzte wurde verladen und ich und die 3 Bergretter blieben zurück. Der Flug in der Trage muss laut Aussagen meines Kumpels recht schön gewesen sein. Die Sonne stand recht tief (es war 17 Uhr) und er war voll mit Schmelzmittel.

    Zwischenzeitlich haben die Bergretter den Rucksack geholt und ich habe gemerkt wie der Schock auch langsam bei mir durchkam. (Solange ich "beschäftigt" war habe ich nix gemerkt erst als er abgeflogen ist. Die Bergretter sind mit mir dann runtergelaufen und haben mich dann in den nächsten Ort gefahren wo ich dann mit ihnen noch etwas geschwätzt habe. Hier höre ich dann einfach mal mit dem Bericht auf . Ist sowieso schon lang genug. Mein Kumpel ist inzwischen wieder Top fit. Es waren nur die Wunden und ein paar Prellungen.

    Jetzt aber mal noch die wichtigen Dinge die ich daraus gelernt habe.
    1. Gehe ausgeschlafen auf eine Tour.
    2. Gehe davon aus das Ausrüstung verloren geht. Auf die nächste Tour kommt auf jedenfall auch eine 2. Karte und ein 2. Handy mit.
    3. Die Rettungsdecke hat sich als sinnvoll erwiesen. Sie gibt zum einen Warm zum anderen wird sie laut Aussagen der Hubschrauberbesatzung auch sehr gut gesehen.
    4. Ein Unfall passiert schneller als man denkt.
    5. An mein Erste Hilfe Set kommt ein Karabiener. Denn man kann nicht immer erwarten das die Verletzten zu einem hin kommen .
    6. Die GPS Kordinaten waren sinnvoll, denn sie kamen direkt beim Hubschrauber an. Die Rettungsleitstellen selber scheinen aber nichts damit anfangen zu können. Zudem sollten sie im Standardformat sein, denn mit UTM können die AdHoc auch nichts anfangen. Also vom GPS immer beides anzeigen lassen.
    8. Man sollte vieleicht bedenken das es auch von unten kalt werden kann. Der Notartzt hat gefragt ob er ein matte drunter hat. Hmm nein. (Die Isomatte lag einen Meter entfernt) Ich habe sie einfach irgendwie vergessen.
    7. So eine Rettung ist teuer. (Waren glaube ich so um die 5000€ Bergungskosten. (Hubschrauber war eine Stunde unterwegs die Minute 50-70€ + die Bergretter) Hat zum Glück die Versicherung übernommen. Im nach hinein habe ich aber festgestellt das die Deckungssummen bei vielen Versicherungen zu gering sind. Vor allem wenn man bedenkt das es je nachdem noch aufwendig gesucht werden muss.
    8. Notärtzte haben Humor: "Ist der immer so Blaß?"
    Gruß
    Michi

  • Gast181203
    GELÖSCHT
    Erfahren
    • 19.10.2005
    • 278

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Unfall in den Bergen- Ein Bericht

    Gut, dass ihr beide glimpflich davon gekommen seid.
    Eine Randbemerkung:

    Zitat von michi321 Beitrag anzeigen
    6. Die GPS Kordinaten waren sinnvoll, denn sie kamen direkt beim Hubschrauber an. Die Rettungsleitstellen selber scheinen aber nichts damit anfangen zu können. Zudem sollten sie im Standardformat sein, denn mit UTM können die AdHoc auch nichts anfangen.
    Für Österreich kann ich's sagen, aber ich denke das gilt auch für Deutschland:
    Die Rettungsleitstellen können mit allen Koordinaten was anfangen, auch "spontan". Die Karten auf "meiner" Rettungsleitstelle sind auch im UTM-Format.
    Eine Weitergabe an die Rettungsmittel kann in den üblichen Formaten (österr. BMN, Gauß-Krüger oder UTM) erfolgen, wobei im klassischen RTW die Angabe einer Ortsbeschreibung überwiegt, d.h. die Rettungsleitstelle wandelt die Infos aus der Karte in eine Beschreibung um.

    /morena

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    • Kermit_t_f
      Fuchs
      • 15.04.2004
      • 1179
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Unfall in den Bergen- Ein Bericht

      Zum GPS-Problem: Es gibt in Deutschland kein einheitliches Programm für Leitstellen und dementsprechend auch kein einheitliches GIS, um die Daten zu verwerten. Grundsätzlich kann die Information natürlich nicht schaden und gerade Hubschrauber können die Daten immer verwerten.
      "Normale" RTW's haben nicht immer ein Navi dabei und selbst wenn heißt es noch nicht, dass dieses auch direkte Koordinateneingaben verwerten kann.
      Je nach Bundesland kommt noch erschwerend hinzu, dass es teilweise sehr große Bereiche gibt, für die die jeweiligen Leitstellen zuständig sind, in Bayern und Rheinland-Pfalz ist das bspw. der Fall. Dementsprechend kann man auch nicht erwarten, dass die Jungs sich durchgehend gut auskennen und aus Ortsbeschreibungen immer ne verwertbare Information rauskriegen.

      Für uns gibt es verschiedene Möglichkeiten damit umzugehen. Zum einen schaden die GPS-Koordinaten nicht, teilweise können diese durchaus genutzt werden. Notfalls wäre der Hinweis auf Google Maps angebracht, teilweise sind die Leitstellen mit Internet ausgestattet und können da direkt die Koordinaten eingeben.
      Außerdem hat man sich Gedanken gemacht, wie man außerhalb der Zivilisation mit Unfällen umgehen kann. In Hessen gibt es sogenannte Forst-Rettungspunkte, welche an Wanderparkplätzen etc. liegen und mit weißem Kreuz auf grünem Grund gekennzeichnet sind. Desweiteren haben sie eine Nummerierung bestehend aus Kennzeichen des Landkreises und einer durchlaufenden Nummer, also bspw. MTK-001 oder RÜD-002. Diese sind in den Leitstellen hinterlegt und auch auf den Karten der Rettungsmittel vorhanden. Leider habe ich bisher noch kein Overlay für Garmin etc. gefunden, welches diese enthält. Kann aber mal nachhören bzw. vielleicht auch was anstoßen in dieser Richtung.
      Wie es in Bayern aussieht, weiß ich nicht, kann ich aber heute Mittag mal in Erfahrung bringen...

      Zu dem Problem mit dem Handy: Bei einer Weiterleitung wird die Nummer meistens nicht übertragen. Auch bei Notrufen, wo sich das Handy in ein fremdes Netz einbucht, ist keine Rufnummernübermittlung vorhanden, sondern es kommt ein Platzhalter. Also bei sowas möglichst die Nummer wissen oder auf Handy kleben.

      Ansonsten, Glück gehabt, dass es so glimpflich ausgegangen ist!

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      • Gast181203
        GELÖSCHT
        Erfahren
        • 19.10.2005
        • 278

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Unfall in den Bergen- Ein Bericht

        Auch in Österreich gibt es meines Wissens kein einheitliches System für Rettungsleitstellen, aber definierte Mindestanforderungen. Dazu gehören Internetanbindung und der Umgang mit den Koordinatensystemen...

        (Wie dem auch sei, ist ja wie schon erwähnt, glimpflich ausgegangen.)
        /morena

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        • Gast181203
          GELÖSCHT
          Erfahren
          • 19.10.2005
          • 278

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Unfall in den Bergen- Ein Bericht

          Zitat von Kermit_t_f Beitrag anzeigen
          ZZu dem Problem mit dem Handy: Bei einer Weiterleitung wird die Nummer meistens nicht übertragen. Auch bei Notrufen, wo sich das Handy in ein fremdes Netz einbucht, ist keine Rufnummernübermittlung vorhanden, sondern es kommt ein Platzhalter.
          Das gilt auch für Österreich. Es empfiehlt sich also, die Telefonnummer zu wissen.
          Dennoch wird der Disponent in der Regel nach Vorhandensein der Grundinfos (wo in etwa) die Alarmierung des Helis veranlassen, also noch vor / parallel zum Rückruf in diesem Fall. Die genaueren Standortinfos können dem Heli dann während des Anfluges mitgeteilt werden.

          Trotzdem versteh ich: Für den erschrockenen Ersthelfer vor Ort ist das alles mühsam und dauert unendlich lang. Gut, dass schlussendlich alles gepasst hat.
          /morena

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          • derSammy

            Lebt im Forum
            • 23.11.2007
            • 7412
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Unfall in den Bergen- Ein Bericht

            Bei meinem "Erlebniss" letztes Jahr hab ich die Erfahrung gemacht, dass die Informationen ja über 3 bis 11 Ecken gehen.
            GPS lag brav daheim , allerdings waren die Jungs "recht zufrieden" mit meiner Standortberschreibung.

            Weg Nr. XY auf ca. XXXXm Höhe, ca eine Stunde nach der XYZ-Hütte, ich kann rRchtung Norden die ABC Hütte sehen und ca. 100m vor mir ist ein großes freies Schuttfeld und ca. 100 uUnter mir beginnt die Baumgrenzen... (so in der Art)

            Nachdem die "Retter" ja Einheimische sind, kennen die sich ja in der Gegend gut aus und wussten anhand der Angaben ziemlich genau wo ich "rumlieg"...

            Ich denk bei GPS Koordinaten hast du dann recht schnell einen Zahlendreher oder ein anderweitige Übetragungsfehler vorliegen.

            Klar in der Aufregeung kann da so oder so ein rechter Murks rauskommen...aber ganz wichtig ist halt auf jeden Fall eine Karte zur Hand und eine ausreichende Tourenplanung damit man immer ungefähr weiss wo man grade ist

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            • Gast181203
              GELÖSCHT
              Erfahren
              • 19.10.2005
              • 278

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Unfall in den Bergen- Ein Bericht

              Zitat von derSammy Beitrag anzeigen
              Weg Nr. XY auf ca. XXXXm Höhe, ca eine Stunde nach der XYZ-Hütte, ich kann rRchtung Norden die ABC Hütte sehen und ca. 100m vor mir ist ein großes freies Schuttfeld und ca. 100 uUnter mir beginnt die Baumgrenzen...
              So was in der Art ist mehr als ausreichend.
              Da findet dich garantiert jeder Retter.
              /morena

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              • Melli135

                Dauerbesucher
                • 06.04.2009
                • 906
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Unfall in den Bergen- Ein Bericht

                Wir hatten damals in der Rettungsleitstelle eine Wand mit den Karten mit UTM-Gitter beklebt und standen da mehrmals davor und hätten uns über Koordinaten gefreut ... die Angaben "ich bin auf einem Berg, aber noch nicht ganz oben und gegenüber auf dem Berg ist eine Hütte" ...."ja Bäume hat es viele" ... "weggegangen sind wir vom Parkplatz" ... "KOMMT JETZT ENDLICH JEMAND!?!" ... waren nicht so wirklich erfolgsversprechend und leider war das kein Einzelfall
                (war allerdings vor knapp 10 Jahren, aber ob sich da soviel geändert hat, wage ich zu bezweifeln ...)

                Ausgangspunkt, welchen Weg man genommen hat bzw. Zielpunkt des Weges, wie lange man schon unterwegs ist, ggf. markante Wegpunkte sind auch schon eine gute und hilfreiche Angabe. Koordinaten sind natürlich die genaueste Standortangabe.
                Handynummer ist ganz wichtig zu wissen und in der Aufregung passiert das schnell, daß die einem einfach nicht mehr einfällt. Die Nummer aufs Handy kleben ist für solche Fälle sicher eine gute Idee.

                Gut, daß nicht mehr passiert ist und ich finde es toll, daß Du den Bericht samt Fazit, was Du/Ihr daraus gelernt habt einstellst.

                Viele Grüße,
                Melli

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                • Christian J.
                  Lebt im Forum
                  • 01.06.2002
                  • 9243
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Unfall in den Bergen- Ein Bericht

                  Und zur Versicherung: Ist Dein Kumpel im DAV? Welche Versicherung hat denn die Rettung übernommen?
                  "Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
                  Durs Grünbein über den Menschen

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                  • michi321
                    Neu im Forum
                    • 06.02.2010
                    • 2
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Unfall in den Bergen- Ein Bericht

                    Hallo,
                    der eindruck mit den Korordinaten ist deshalb entstanden weil sie erst eine normale Beschreibung des Standorts wollten und erst dann habe ich ihnen die Koordinaten gegebn ich hätte es eher anderesherum erwartet. Aber die werden schon gewusst haben was sie tun.
                    @Chris. Des ganze hat dann eine Unfallversicherung übernommen. Als ich mir letztes Reiseversicherungsverträge angesehen habe waren die Bergungskosten überall auf 2500€ bis 10000€ begrenzt. Einzig der DAV hatte 25000€ konnte die Bedingungen aber auf die schnlle nicht wieder finden. Vieleicht hat sich da was zum Jahreswechsel geändert.
                    Gruß
                    Michi

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                    • retebu
                      Erfahren
                      • 15.09.2008
                      • 433
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Unfall in den Bergen- Ein Bericht

                      Hallo Michi,

                      danke für deinen ausführlichen Bericht. Hat mir und ich denke allen anderen Lesern auch, einige gute Tipps gebracht. Gut, dass nicht mehr passiert ist.
                      VG retebu

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