Guohpervagge im Winter

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  • merlin2
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    Guohpervagge im Winter

    Hallo,

    bin im März im Padjelanta und Sarek unterwegs. Eine mögliche Routenführung würde das Guohpervagge einbeziehen.
    Wie ist dieses Tal von der Lawinengefahr zu beurteilen ?
    Vom Basstavagge weiss ich, dass es im Winter eine no-go-area ist.
    Das Guohpervagge hat aus meiner Sicht (Kartenstudium) eine kritische Stelle am Juovvabahke.

    Danke und Grüsse

    Peter
    manchen menschen muss man noch erklären, wie nasebohren geht.....
    http://wellenbergemeer.wordpress.com/

  • Sarekmaniac
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    #2
    AW: Guohpervagge im Winter

    Zitat von merlin2 Beitrag anzeigen
    Das Guohpervagge hat aus meiner Sicht (Kartenstudium) eine kritische Stelle am Juovvabahke.
    Ja, so ist das wohl. Und lässt sich wohl auch nicht umgehen. Wenn Du es machst, würde ich dort

    1) leicht am Gegenhang gehen - wobei so ganz koscher ist der ja auch nicht.

    2) Würde ichs nur bei guter Sicht machen.

    3) Und wenn in den Tagen davor gut Neuschnee hatte, würde ich woanders langgehen.

    Entscheiden kann man letztlich nur vor Ort.

    Ich persönlich würde mir von vornherein eine andere Route ausdenken.

    Ich habe ein Buch von Yngve Rud über samische Schneekunde, da ist ein Bild von einer Nass-Schneelawine, die im Mai den kompletten Talgrund vom Njoatsosvagge zugespült hat. Mein ohnehin vorhandener Respekt vor diesen Tälern hat dadurch noch mal erheblich zugenommen.
    Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
    (@neural_meduza)

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      • 09.05.2008
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      #3
      AW: Guohpervagge im Winter

      Hej Merlin schau mal hier da sind ein paar Infos dazu....Klack

      Gruß Jonas
      ...NICHTS GEHT IM LEBEN DER STERBLICHEN AUCH NUR EIN STÜCK WEIT OHNE UNHEIL...

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      • merlin2
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        #4
        AW: Guohpervagge im Winter

        Vielen Dank,

        ja, wahrscheinlich ist das auch im Algavagge nicht wesentlich (leicht ?) anders. Da ich in Ritsem starten will, bleibt als entry dann noch das Ruohtesvagge.
        Dann könnte ich von Skarja aus Tagestouren machen. Auch nicht schlecht.
        Hier im Forum gab´s mal das Sarvesvagge als Empfehlung. Das ist im oberen Teil aber auch recht eng, und zu weit von Ritsem weg.
        Oder nördlich an der Sarektjahkka-Kette entlang...
        Grüsse

        Peter
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        • merlin2
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          #5
          AW: Guohpervagge im Winter

          @Jonas,

          ja, diesen thread kannte ich, aber vielleicht hätte jemand aktuellere Erfahrungen...
          Grüsse

          Peter
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          • Sarekmaniac
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            #6
            AW: Guohpervagge im Winter

            Zitat von merlin2 Beitrag anzeigen
            Oder nördlich an der Sarektjahkka-Kette entlang...
            Grüsse

            Peter
            Das ist eine schöne Strecke, denke ich, die bin ich teilweise vor fünf Jahren mal gegangen (via Gasslahko zum Akkajaure und dann rüber nach Vakkotavare). Bis zur Kisuriskatan, dann Suottasjohka hoch, nördlich am Niak vorbei und durchs Guhkesvagge. Dann biegst du rechts ab und gehst "hintenrum" bis Skarja, machst soviel Tagestrips, wie Zeit bleibt und gehst via Autobahn ääh, Ruotesvagge zurück nach Ritsem.
            Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
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            • merlin2
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              • 20.03.2006
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              #7
              AW: Guohpervagge im Winter

              Das klingt gut, hatte ich auch schon mal als Option.
              Eigentlich habe ich jedoch als Tour-Idee lieber Durchquerungen.
              Aber am Ende des Guhkesvagge gibt es ja verschiedene Fortsetzungsmöglichkeiten nach Osten.
              Wobei..... eine Autobahn zum Schluss mit (hoffentlich) flexiblem Zeitplan hat ja auch was. Und die Gegend um Kisuris lädt ja auch noch zu Abstechern ein.

              Peter
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