Stabiles Hochgebirgszelt

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  • Sch00n
    Erfahren
    • 11.01.2004
    • 110

    • Meine Reisen

    Stabiles Hochgebirgszelt

    Bin auf der Suche nach einem absolut windstabilen Hochgebirgszelt. Weiß jemand welche Zelte gut sind ( persönliche Erfahrung ). Das Westwind von The North Face scheint mir recht gut zu sein, leider wird es ja nicht mehr produziert. Gibts das vielleicht in irgendeinem Shop noch ?
    Übrigens braucht man so ein Zelt überhaupt, wenn man so auf 3000 Meter zeltet und einen Gipfelsturm abbekommt, oder reicht da auch ein stinknormales Tunnelzelt.
    Danke

  • ogi
    Erfahren
    • 17.02.2004
    • 112

    • Meine Reisen

    #2
    Re: Stabiles Hochgebirgszelt

    Zitat von Sch00n
    Übrigens braucht man so ein Zelt überhaupt, wenn man so auf 3000 Meter zeltet und einen Gipfelsturm abbekommt, oder reicht da auch ein stinknormales Tunnelzelt.
    Danke
    Bist Du überhaupt schonmal im Hochgebirge gewesen ?
    Entschuldigung, aber Du wirkst jetzt wirklich ein wenig naiv.
    Wo soll es hingehen ? - Alpen ? Warum dann auf 3000 m zelten ? Willst Du ein solches Zelt da selber hochschleppen ? Willst Du in eine Nordwand einsteigen ?

    Zu deiner Frage :
    Selbst solche recht sturmstabilen Zelte kann es umpusten und auch zerfetzen und ein Tunnel kann u.U.natürlich auch bei Sturm noch stehenbleiben, wenn er windgeschützt aufgebaut ist. Diese Geodäten sind wohl bis 80 km/h getestet, das ist schnell erreicht. Absolut windstabil gibt es nicht.

    Also vielleicht erzählst Du erstmal was Du vorhast und dann kann man Dir weiterhelfen. Es macht schon einen Unterschied, ob Du nur mal so auf einem 3000er übernachten willst oder ob Du eine Erstbesteigung im Karakorum planst.

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    • Stephan79
      Erfahren
      • 15.10.2003
      • 114
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Ich wage mal zu behaupten was du suchst geht in Richtung TNF VE 25 bzw. Mountain Hardware Trango / Trango 2. Letzteres ist von beiden das günstigere Zelt und bietet eine Top Verarbeitung. Aber ich würde es mir auch 2 mal überlegen, ob ich ein 4kg Zelt auf 3000 meter schleppen will, wenn es nicht unbedingt sein muss.
      Gruß, Stephan
      www.ubiquitaer.com

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      • Flachlandtiroler
        Freak
        Moderator
        Liebt das Forum
        • 14.03.2003
        • 29004
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Re: Stabiles Hochgebirgszelt

        Zitat von Sch00n
        Übrigens braucht man so ein Zelt überhaupt, wenn man so auf 3000 Meter zeltet und einen Gipfelsturm abbekommt, oder reicht da auch ein stinknormales Tunnelzelt.
        Das Westwind ist doch ein "stinknormales Tunnelzelt", oder nicht?
        Also im "Gipfelsturm" zelten kann man mit keinem Zelt empfehlen, i.d.R. steht das Zelt doch max. eine Tagesetappe unter dem Gipfel?
        Das wichtigste ist bei allen Zelttypen die zuverlässige Abspannung. Bei einem Sturm hilft es nichts, wenn das Zelt freitragend ist. Geodäten sind natürlich von Vorteil, wenn der Wind aus verschiedenen Richtungen kommen kann. Teure, hochwertige Zelte sind von Vorteil, wenn man nicht in einem halben Tag in die Zivilisation absteigen kann.

        Gruß, Martin
        Meine Reisen (Karte)

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        • Snuffy

          Alter Hase
          • 15.07.2003
          • 3708
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          80km/h is nen bissl niedrig angesetz, oder? Das Haglöfs Genius 12 soll doch auch 160km/h aushalten. Denke mal es gibt viele die das auch können zumindest so in dem Dreh.

          Snuffy
          der wo nicht allzuviel Ahnung von Zelten hat ;)
          Gibt Dir dat Leben eenen Knuff,
          dann weene keene Träne.
          Lach Dir'n Ast, und setz' Dir druff,
          und baum'le mit die Beene.


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          • asrael
            Erfahren
            • 08.10.2003
            • 190

            • Meine Reisen

            #6
            Tunnel sind im Wind im allgemeinen besser als ihr Ruf.
            Ein gut abgespannter Tunnel ist zwar u.U. lauter als ein Geodät, muss aber nicht unbedingt weniger stabil sein.

            Es gibt unzählige Fotos vom Nordcol des MtEverest (einer der weniger wingeschützen Flecken der Erde) auf denen Tunnelzelte zu sehen sind.
            Ich find Geodäten auch toll, man sollte sich nur wirklich fragen, ob man sie braucht und ob man das Kilo mehr tragen will.

            Tarra/Saivo von Hilleberg dürften Deiner vorstellung wohl auch entsprechen: www.hilleberg.se

            Gruß
            Tom
            Because it`s there!

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            • Becks
              Freak

              Liebt das Forum
              • 11.10.2001
              • 19612
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Nimm kein Tunnelzelt, das braucht zuviel Platz um abgespannt zu werden. Wir hatten das Scorpio II von VauDe (wenn ick mich nich irre ) am Palü dabei, aufgebaut sieht das dann so aus:


              Das Zelt steht topfeben auf einer Miniplattform, aber Platz zum Abspannen der Seile ist kaum da. In solch eine Posirion trotzt das Ding jedem Sturm denn es liegt im Windschatten des Kammes.

              Alex
              After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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              • Nicht übertreiben
                Hobbycamper
                Lebt im Forum
                • 20.03.2002
                • 6979
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Is´n Salewa

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                • Corton
                  Forumswachhund
                  Lebt im Forum
                  • 03.12.2002
                  • 8593

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass ein freistehendes Zelt für hochalpine Regionen besser geeigent ist. Rückblickend muss ich allerdings auch sagen, dass wir auf mindestens 90% unserer bisherigen Übernachtungsplätze zwischen 2.000 und 3.000m auch genauso gut hätten ein Tunnelzelt aufstellen können. Vorteil der High-End Tunnel (wie Nallo 2/3) ist natürlich das extrem leichte Gewicht bei guter Stabilität. Ist man grundsätzlich zu zweit auf Tour, kann man sich IMO gewichtsmäßig aber auch nen Geodäten zumuten. Als leichte Vertreter dieser Gattung bieten sich hier insbesondere das Mountain Hardwear Anapurna oder das Trango 2 Ultra (nur noch schwer erhältlich) an. Günstig ist gerade das TNF Mountain 24 (Vorgänger des 25) für knapp 400 EUR bei Finnmark.

                  Ein guter Kompromiss zwischen Gewicht und Stabilität sind die zusätzlich verstärkten Kuppelzelte: Hilleberg Staika, Lowland Geotracker, Exped Orion Extrem und auch das von Becks erwähnte etwas günstigere Salewa Scorpio II sind Vertreter dieser Art. Das Gewicht all dieser Zelte liegt brutto bei ca. 3,5kg, sie bieten ausreichend Platz für 2 Personen + Gepäck und sind sehr windstabil. Wir haben aktuell das Geotracker und sind sehr zufrieden. Bei eBay wird gerade ein Staika (Modell 2002) versteigert - mit Sicherheit keine schlechte Wahl.

                  Corton

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                  • Sch00n
                    Erfahren
                    • 11.01.2004
                    • 110

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Danke für die schnellen Antworten

                    Werde mich mal umschaun nach nem Scorpio 2

                    @ Corten danke für den Hinweis auf das Staika bei ebay, aber ehrlich, wenn ein Hilleberg Zelt bei ebay verkauft wird, steigt der Preis meines Wissens so stark an, dass man es gleich neu kaufen kann. Ebay ist einfach zu teuer geworden in den meißten Fällen

                    Gruß
                    Sch00n

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                    • ogi
                      Erfahren
                      • 17.02.2004
                      • 112

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Zitat von Corton
                      Günstig ist gerade das TNF Mountain 24 (Vorgänger des 25) für knapp 400 EUR bei Finnmark.
                      Naja, günstig, ich weiss nicht ;)

                      Ich möchte niemanden den Spass nehmen, abertausende in Ausrüstung zu stecken, die er eigentlich gar nicht braucht.

                      Wenn Geld keine Rolle spielt - gut - dann kauft man einfach immer das teuerste. Ist meiner Meinung oft zwar das leichteste oder das mit dem meisten Schnickschnack, funktioniert aber nicht unbedingt besser und geht oft genauso schnell kaputt.

                      Solche Zelte wie oben beschrieben machen sicherlich Sinn in bestimmten Regionen, aber nicht unbedingt in den Alpen. Warum ?

                      1. Wichtiger als ein extrem windstabiles Zelt ist ein windgeschützter Platz. Und den findet man zumindest fast immer bis zur Baumgrenze ( 2000m ).

                      2. Die Alpen sind das besterschlossenste Gebirge der Welt. Selbst in den Westalpen ist man meist in ein paar Stunden wieder in Sicherheit, also im Tal oder auf der Schutzhütte.

                      3. Statt das super sturmstabile Zelt wäre es vielleicht besser ein paar Meteorologiekenntnisse zu besitzen, um haarige Situationen zu vermeiden.

                      4. Was bringt Dir ein Superzelt, wenn Du von deinem Platz nicht mehr wegkommst, weil es im September einen halben meter Schnee runtergehauen hat ?

                      usw. usw.

                      Jemand der unerfahren ist, sollte bei den Verhältnissen, wo so ein Zelt Sinn macht, am Besten schon wieder vom Berg unten sein.

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                      • felö
                        Fuchs
                        • 07.09.2003
                        • 1976
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Ich kann das Nallo sehr empfehlen, habe es mehrfach erfolgreich im Gebirge benutzt, bei Sturm, Regen, Schnee,... und habe eigentlich nie richtige Probleme gehabt.
                        Bei sehr schwerem Schnee, kann es sein, daß der Schnee das Zelt nach unten drückt, durch einfahces Hochdrücken von innen kann das Problem gelöst werden, ohne aus dem Schlafsack zu kriechen.
                        Nachteil ist sicher, daß es nicht frei steht, wir konnten es aber bisher trotzdem immer gut befestigen. Alternative wäre vielleicht das Staika oder andere Kuppelzelte, die hier genannt wurden, die aber deutlich schwerer (und oft vergleichsweise teurer) sind.

                        @ ogi: man steckt halt nicht immer drin und in den Alpen sind immer wieder (böse) Überraschungen möglich

                        Felö

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                        • Sch00n
                          Erfahren
                          • 11.01.2004
                          • 110

                          • Meine Reisen

                          #13
                          @ogi du hast warscheinlich Recht was das mit der Erfahrung angeht.

                          Allerdings sind die Alpen ja auch nicht ohne, egal wie erschlossen das GEbiet auch sein mag. ( ich habe das natürlich vorerst nicht vor )

                          Der Zelt thread hat ja ganz gut geklappt, allerdings werde ich mir jetzt sowieso noch kein Zelt kaufen. Hatte nur Interesse und dachte mir, dass es genügend Leute hier mit Erfahrung gibt.

                          Kommentar


                          • ogi
                            Erfahren
                            • 17.02.2004
                            • 112

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Also ich wollt jetzt auf keinen Fall die sturmstabilen Zelte schlechtmachen. Ist bestimmt nicht schlecht bei viel Wind in so einem Zelt zu lümmeln.

                            Nur denk ich mir halt oft wenn ich in den Bergen unterwegs bin : Die Leut haben Ausrüstung, die sie eigentlich nie ausreizen. Ein Zelt zum Preis eines Gebrauchtwagens ist IMO nicht unbedingt erforderlich.

                            Sind vielleicht einfach zwei unterschiedliche Philosophien :

                            1. Sich eine Unternehmung vornehmen und sich dann das nötigste dafür mal besorgen. Vieles kann übrigens ausgeliehen werden ( Freunde , AV )
                            Wiederholt man solche Unternehmungen öfter, kommt man drauf was sinnvoll ist sich zu kaufen oder was schlicht überflüssig ist.

                            2. Sich erstmal die teure Ausrüstung kaufen und danach zu überlegen was man damit eigentlich tun könnte.

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                            • Sch00n
                              Erfahren
                              • 11.01.2004
                              • 110

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Ich muss dir da Recht geben OGI, bevor ich meine erste TOur machte, hab ich auch einen Haufen "Krimskrams" eingekauft, den ich nicht benötigte und einige Teile davon waren auch nicht gerade billig.

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                              • AskeT
                                Erfahren
                                • 16.11.2003
                                • 407

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Zitat von ogi
                                1. Sich eine Unternehmung vornehmen und sich dann das nötigste dafür mal besorgen. Vieles kann übrigens ausgeliehen werden
                                ( Freunde , AV ) Wiederholt man solche Unternehmungen öfter, kommt man drauf was sinnvoll ist sich zu kaufen oder was schlicht
                                überflüssig ist.

                                2. Sich erstmal die teure Ausrüstung kaufen und danach zu überlegen was man damit eigentlich tun könnte.
                                3. Möglichkeit: Der private Equipment-Pool

                                Dazu sich frühzeitig ein Bild über den Rahmen der zukünftigen Vorhaben machen. Dann folgt eine umfassende Infophase (zum Beispiel in diesem Forum). Und erst dann wird der den Anforderungen am besten entsprechende Artikel - natürlich unter besonderer Berücksichtigung des Preis / Leistungsverhältnisses - dem Pool einverleibt.

                                Mein kleiner Equipment-Pool deckt zum Beispiel den Bereich "Alpine Touren & Kajak 3-4 Seasons" fast komplett ab. Ich kann damit beliebig mein Material für die jeweils angesetzte Tour zusammenstellen und muß nicht noch wenige Tage vor der geplanten Tour Material zusammenkaufen. Der Vorteil ist, das ich fast immer das passende Material besitze und nur selten etwas austauschen oder ersetzen muss.

                                Der Nachteil ist, das so etwas natürlich Geld kostet und sich nur bei regelmäßigen Aktivitäten lohnt.

                                AskeT

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                                • Gast-Avatar

                                  #17
                                  Zitat von ogi
                                  1. Sich eine Unternehmung vornehmen und sich dann das nötigste dafür mal besorgen. Vieles kann übrigens ausgeliehen werden ( Freunde , AV )
                                  Wiederholt man solche Unternehmungen öfter, kommt man drauf was sinnvoll ist sich zu kaufen oder was schlicht überflüssig ist.

                                  2. Sich erstmal die teure Ausrüstung kaufen und danach zu überlegen was man damit eigentlich tun könnte.
                                  Tja, und die Fetischisten wie es heir mehr als genug von gibt.
                                  Gewöhn Dich daran oder Du wirst durchdrehen ... prinzipiell teile ich aber Deine Meinung.

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                                  • AskeT
                                    Erfahren
                                    • 16.11.2003
                                    • 407

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    Zitat von Menelaos
                                    Tja, und die Fetischisten wie es heir mehr als genug von gibt.

                                    Fetischisten?
                                    Gibts dafür nicht speziellere Foren als das die sich in einem Outdoorforum tummeln müssen? Oder meinst Du mit Fetischisten jene, die sich über Equipment hier äußern und auch bereit (und in der Lage) sind, für ihren Krams auch Kohle auszugeben? Doch sicher nicht, oder? Sonst müßte ich mit "dies ist ein Diskussionsforum zum Thema Outdoor und wir befinden uns in der Kategorie Ausrüstung" dagegenhalten.

                                    ONTOPIC:
                                    Ich bin der Ansicht - soweit keine Expeditionen ins Auge gefasst sind - dass ein Qualitätszelt der mitleren Preislage auch im Gebirge ausreicht. Ich würde ein leichtes Kuppelzelt wählen. Ein Geodät wäre mir zu schwer und alles nicht freistehende zwar möglich aber IMHO unzweckmäßig.

                                    AskeT

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                                    • Corton
                                      Forumswachhund
                                      Lebt im Forum
                                      • 03.12.2002
                                      • 8593

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      [OT]
                                      (Der) Fetisch
                                      Gegenstand, dem helfende oder schützende Zauberkraft zugeschrieben wird (vgl. Amulett u. Talisman) (Völkerkunde)

                                      Fetischismus
                                      1. Glaube an einen Fetisch; Fetischverehrung (in primitiven Religionen) (Völkerkunde)
                                      2. Sexuelle Neigung, bei der bestimmte Körperteile oder Gegenstände (z.b. Strümpfe oder Wäschestücke), die der begehrten Person gehören, als einzige oder bevorzugte Objekte sexueller Erregung und Befriedigung dienen (Psychologie)

                                      Fetischist
                                      1. Fetischverehrer
                                      2. Person mit fetischistischen Neigungen
                                      [/OT ]

                                      Corton

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                                      • felö
                                        Fuchs
                                        • 07.09.2003
                                        • 1976
                                        • Privat

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                                        #20
                                        ... und dann gibt´s noch diejenigen, die das Hobby schon viiiele Jahre haben und sich dann im Lauf der Jahre alles Mögliche angesammelt hat, oftmals bleiben dann leider die teuren Gegenstände unvergänglicher und die als Kompromiß gekauften werden (warum auch immer) ausgetauscht. Ist einem das Hobby dann noch wichtig und man verdient vielleicht schon ein paar Euro regelmäßig, fällt einem der Kauf eines Luxusgegenstands (und für echte Luxusgegenstände bewegt man sich selbst mit Arcteryx noch in gemäßigten Regionen) etwas leichter, als im Studium - andere kaufen sich vielleicht Uhren für 3000 Euro und können auch nur die Zeit ablesen, ist das sinnvoller?

                                        Felö

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