Hallo,
ich suche einen Schlafsack für Radtouren im Frühling und Herbst in Marokko (v.a. die Flußoasen im hohen Atlas, aber auch Bergregionen >2000m) und Südspanien. Aufgrund der kleinräumigen Höhenunterschiede in beiden Regionen sind nachts je nach Zeltplatz also hohe Temperaturunterschiede zu erwarten.
Ich bin nicht überdurchschnittlich kälteempfindlich, neige aber nachts bei höheren Temperaturen leider zu sehr starkem Schwitzen. Nun frage ich mich, ob ich wegen des Schwitzens auf Daune besser verzichten sollte, da sie dann morgens feucht ist und ich auf Radreisen keine Zeit habe den Schlafsack morgens lange zu trocknen. Oder sollte ich gerade wegen des Schwitzens lieber Daune nehmen, wegen der besseren Temperaturregulierung?
Aktuell habe ich den Salo 185 hier. Ein leichter KuFa-Schlafsack (850g) mit "offiziellen" Temperaturangaben von 20°C/9°C bis 5°C/-10°C, denen ich aufgrund des niedirgen Gewichts nicht so recht traue. Er ist angenehm weit geschnitten, hat aber leider keine Abdeckleiste am Reißverschluß. Wäre er für die o.g. Regionen im Reisezeitraum geeignet? Ich würde so ein dünnes Standardinlet und lange Unterwäsche mitnehmen. Ich überlege auch mir das Meru Micro-Fleece Inlett zu kaufen. Es wiegt aber satte 600g. Bringen die eine hohe zusätzliche Wärmeleistung die dieses Gewicht rechtfertigt und würde ich so ein Ding auf den genannten Reisen benötigen? Oder doch besser gleich einen Schlafsack kaufen der einen größeren Temperaturbereich abdeckt?
ich suche einen Schlafsack für Radtouren im Frühling und Herbst in Marokko (v.a. die Flußoasen im hohen Atlas, aber auch Bergregionen >2000m) und Südspanien. Aufgrund der kleinräumigen Höhenunterschiede in beiden Regionen sind nachts je nach Zeltplatz also hohe Temperaturunterschiede zu erwarten.
Ich bin nicht überdurchschnittlich kälteempfindlich, neige aber nachts bei höheren Temperaturen leider zu sehr starkem Schwitzen. Nun frage ich mich, ob ich wegen des Schwitzens auf Daune besser verzichten sollte, da sie dann morgens feucht ist und ich auf Radreisen keine Zeit habe den Schlafsack morgens lange zu trocknen. Oder sollte ich gerade wegen des Schwitzens lieber Daune nehmen, wegen der besseren Temperaturregulierung?
Aktuell habe ich den Salo 185 hier. Ein leichter KuFa-Schlafsack (850g) mit "offiziellen" Temperaturangaben von 20°C/9°C bis 5°C/-10°C, denen ich aufgrund des niedirgen Gewichts nicht so recht traue. Er ist angenehm weit geschnitten, hat aber leider keine Abdeckleiste am Reißverschluß. Wäre er für die o.g. Regionen im Reisezeitraum geeignet? Ich würde so ein dünnes Standardinlet und lange Unterwäsche mitnehmen. Ich überlege auch mir das Meru Micro-Fleece Inlett zu kaufen. Es wiegt aber satte 600g. Bringen die eine hohe zusätzliche Wärmeleistung die dieses Gewicht rechtfertigt und würde ich so ein Ding auf den genannten Reisen benötigen? Oder doch besser gleich einen Schlafsack kaufen der einen größeren Temperaturbereich abdeckt?
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