Hab mir mal die Fenix HL20 angesehen.
Eigentlich bin ich ja ein großer Fenix Fan, aber die HL 20 hat einige gravierende Schwachstellen.
Negativ:
Das Stirnband ist von der Qualität her weit unter den Mitbewerbern.
Die Lampe ist unbequem am Kopf, weil die Lampenhalterung viel zu groß und unergonomisch geformt ist. Das gibt Druckstellen. Anscheinend hat bei Fenix niemand die Lampe aufgesetzt, außer der Plastikkopf auf dem Foto.
Das Lampengehäuse ist imho zu groß und außerdem nicht komplett rund, wie man anhand der Fotos vermuten könnte. Hinter dem runden Batteriehalter ist ein fetter schwarzer Kasten, in dem wahrscheinlich eine winzige Platine versteckt ist.
So kann die Lampe ohne das Halterungsgeraffel nicht vernünftig an einem Rucksacktragegurt befestigt werden, z. B. mit einem O-Ring oder einem Silikonstrap.
Die Lampe lässt sich aufgrund eines Konstruktionsfehlers nicht vernünftig über den gesamten Schwenkbereich verstellen. Wenn man die Lampe nach unten verstellen will, stösst das Lampengehäuse (der oben erwähnte schwarze Kasten) gegen die Lampenhalterung und drückt die Lampe aus der Rasterung. Hier müsste man eine Aussparung in die Lampenhalterung dremeln, damit die Lampe frei schwenken kann. So etwas darf nicht passieren, weil das sofort bei der ersten Benutzung auffällt und grandios nervt. Warum hat Fenix das so ausgeliefert?
Die Lampe ist lieblos verarbeitet.
Positiv:
Positiv sind Beam, Hotspot, Modi und wie das Alles heisst, also die Lampe leuchtet brauchbar. Imho macht das die Mängel aber leider nicht wett.
Fazit:
Normalerweise kopieren die Chinesen doch gerne. Hier hätte Fenix lieber mal bei Zebralight (Gewicht, Handling, Verarbeitung) und Petzl (Ergonomie) etwas genauer hinsehen sollen.
Ich warte auf die neuen Zebralights.
In der jetzigen Version gibt die HL 20 eine gute Lampe für den Fahrradhelm ab, aber eine schlechte Stirnlampe.
Eigentlich bin ich ja ein großer Fenix Fan, aber die HL 20 hat einige gravierende Schwachstellen.
Negativ:
Das Stirnband ist von der Qualität her weit unter den Mitbewerbern.
Die Lampe ist unbequem am Kopf, weil die Lampenhalterung viel zu groß und unergonomisch geformt ist. Das gibt Druckstellen. Anscheinend hat bei Fenix niemand die Lampe aufgesetzt, außer der Plastikkopf auf dem Foto.
Das Lampengehäuse ist imho zu groß und außerdem nicht komplett rund, wie man anhand der Fotos vermuten könnte. Hinter dem runden Batteriehalter ist ein fetter schwarzer Kasten, in dem wahrscheinlich eine winzige Platine versteckt ist.
So kann die Lampe ohne das Halterungsgeraffel nicht vernünftig an einem Rucksacktragegurt befestigt werden, z. B. mit einem O-Ring oder einem Silikonstrap.
Die Lampe lässt sich aufgrund eines Konstruktionsfehlers nicht vernünftig über den gesamten Schwenkbereich verstellen. Wenn man die Lampe nach unten verstellen will, stösst das Lampengehäuse (der oben erwähnte schwarze Kasten) gegen die Lampenhalterung und drückt die Lampe aus der Rasterung. Hier müsste man eine Aussparung in die Lampenhalterung dremeln, damit die Lampe frei schwenken kann. So etwas darf nicht passieren, weil das sofort bei der ersten Benutzung auffällt und grandios nervt. Warum hat Fenix das so ausgeliefert?
Die Lampe ist lieblos verarbeitet.
Positiv:
Positiv sind Beam, Hotspot, Modi und wie das Alles heisst, also die Lampe leuchtet brauchbar. Imho macht das die Mängel aber leider nicht wett.
Fazit:
Normalerweise kopieren die Chinesen doch gerne. Hier hätte Fenix lieber mal bei Zebralight (Gewicht, Handling, Verarbeitung) und Petzl (Ergonomie) etwas genauer hinsehen sollen.
Ich warte auf die neuen Zebralights.
In der jetzigen Version gibt die HL 20 eine gute Lampe für den Fahrradhelm ab, aber eine schlechte Stirnlampe.
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