Ortovox Vest M (Merinowollweste)

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    [Testbericht] Ortovox Vest M (Merinowollweste)

    Merinowollweste Ortovox Vest M


    Kaufdatum: 2009
    Hersteller: Ortovox
    Modellbezeichnung: Vest M (Merino 320)
    Modelljahr: 2009
    Unverbindliche Preisempfehlung: 169,95 €
    Bewertung der Verarbeitungsqualität: sehr gut
    Konstruktionsart: doppelseitiges Merino-Fleece, Stretcheinsätze, ärmellos, langer Reißverschluß
    Vorgesehener Einsatzbereich: Top-/Midlayer für kalte Tage
    Material: 80% Merinowolle (320 g/m²), 20% Nylon
    Reißverschlüsse: unbekannte Marke
    Gewicht (Größe M): 432 g
    Passform: sehr gut
    Komfort: sehr gut
    Handling: sehr gut
    Alter Testperson: 21-30
    Körpergröße Testperson (in cm): 177
    Körperstatur Testperson: sportlich schlank
    Geschlecht Testperson: männlich
    Outdoorerfahrung Testperson (1-wenig bis 7-hoch): 4













    1. Erster Eindruck


    Mit der 'Vest M' (Damenmodell: 'Vest W') liegt mir ein Produkt aus der brandneuen Linie 'Merino 320' von Ortovox vor. Neben der Weste beinhaltet diese noch eine Jacke mit Ärmeln 'Jacket M/W' welche in den Farben schwarz (black raven), grau (grey oyster), gelb (orange sun) und rot (red chili) zu haben sind.
    Wie der Name schon vermuten läßt werden die 'Merino 320'-Produkte aus doppelseitigem Merino-Fleece mit 320 g/m² hergestellt und bieten dadurch die höchste Wärmeisolation der Ortovox-Produktpalette. Gedacht ist sie als stark isolierende mittlere Schicht oder auch zum Drüberziehen falls kein eigentliches Hardshell notwendig ist.

    Die Weste verfügt über zwei große und flauschige Seitentaschen mit Reißverschluß, Seitenteile aus Stretchmaterial für mehr Bewegungsfreiheit, einen hohen Kragen sowie eine kleine, praktische Brusttasche.


    In der Größe M hat die Vest einen Umfang an Brust und Hüfte von ca. 100 cm (ungedehnt, zusammengelegt gemessen) und paßt mir mit meinen 102 bzw. 93 cm Umfang ausgesprochen gut - auch mit mehreren dünnen Lagen am Oberkörper und dickerer Hose.
    Bei zu vielen gleichzeitig getragenen Kragen kann es jedoch eng werden. In der Kombi Woll-U-Hemd, 200er-Fleece, der Vest und einer Windstoppersoftshell mit jeweils hohem Kragen muß ich erst die Windstopperjacke und dann die Weste mit flexiblerem Kragen drüberziehen, anders engt mich die Windstopperjacke ein - diese Kombi ist aber auch selbst bei eisigen Temperaturen ein wenig unsinnig, entweder würde einem beim Laufen ziemlich warm darin und schnell einer der vier(!) Kragen geöffnet oder während Pausen eine Daunenjacke übergezogen.


    Nähte finden sich eine auf der Schulteroberseite, eine am Rücken und jeweils zwei an den beiden Seitenteilen.
    In die Nackenpartie ist ein kleines Stück Stretchmaterial eingearbeitet, damit die Jacke auch bei Arm- und Kopfbewegungen kaum spannt. Auf seiner Innenseite findet man die Pflegehinweise aufgedruckt, außen ein kleines Ortovox-Logo.


    Mittig auf der Vorderseite verläuft ein 61 cm langer Reißverschluß unbekannten Herstellers mit mittelgroßen Zähnen und einer darunterliegenden 2 cm breiten Abdeckleiste.
    Der Kragen steht ca. 7 cm hoch, ist etwa 44 cm weit und auf der Innenseite mit schwarzem, flauschigerem Merino-Fleece ausgekleidet. Zusätzlich ist die Abdeckleiste am Kragen nach so nach vorne gelegt, daß sie einen Zipper-Schutz bildet. Eingeklemmte Haare und kaltes Metall auf der Haut werden so elegant vermieden.
    Die Armöffnungen sind etwa 45 cm weit, an der äußeren Kante verstärkt und 2 cm weiter innen mit einer Doppelnaht solide eingefaßt.
    Der untere Saum ist etwa 7 cm breit und wie der Kragen mit weicherem, schwarzen Merino-Fleece bedeckt.


    Die Reißverschlüsse der beiden Seitentaschen sind an der Übergangsnaht zwischen schwarzem Stretch und rotem Merino-Fleece sehr geschickt getarnt und fallen nicht zuletzt wegen ihrer filigranen Konstruktion kaum auf. Von außen sichtbar ist nur ein kleiner Metallring an dem der kleine, schwarze Bändel hängt. Der eigentliche RV-Schlitten wird vollständig von Fleece und Stretch verdeckt.
    Die beiden Seitentaschen bestehen aus demselben schwarzen Stretchmaterial wie die Seitenstücke und haben eine 16 cm breite Öffnung und Innenmaße von 21 x 17 cm, eine Fjällkarta paßt beispielsweise knitterfrei hinein und läßt noch Raum für mehr.
    Eine weitere kleine Besonderheit sind die ergonomisch geformten Griffstückchen des Reißverschlußbändels, die sich mit einer griffigen Oberfläche bestimmt auch bei klammen Fingern oder mit Handschuhen sehr gut greifen lassen.


    Auf der rechten Brustseite befindet sich eine von außen zugängliche Brusttasche von etwa 9 x 15 cm Größe. Sie ist von außen durch einen 10 cm langen Reißverschluß mit feiner Verzahnung zugänglich, der zwar keinen Bändel aufweist aber in geschlossenem Zustand von einer Stofflasche verdeckt wird.
    Die Innenseite der Brusttasche besteht anders als bei den Seitentaschen aus feinem Netzstoff und bietet als kleines Detail ein gesäumtes 'Knopfloch' um elektrische Leitungen hindurchzufädeln.


    Als erste Anwendung fallen einem da natürlich MP3-Player und Ohrstecker ein, noch viel nützlicher ist das aber um bei großer Kälte einen externen Akku stets am Körper warm zu halten und trotzdem die angeschlossene Digitalkompaktkamera unkompliziert zücken zu können - Feuer frei für Schnappschüsse bei -30°C


    Fazit:
    Die 'Vest' von Ortovox trägt sich ausgesprochen komfortabel und sie scheint auch sehr gut verarbeitet. Alle Reißverschlüsse laufen flüssig, schiefe Nähte oder herausstehende Fäden sucht man vergebens. Die Weste besticht durch ihre schlichte, saubere Optik. Statt auffälliger aber unnützer Designelemente setzt Ortovox hier auf geschickt kaschierte Funktionalität, so mag ich das.
    Ich bin gespannt, wie sich die Weste bei Wind und Wetter schlägt. Aufgrund des hohen Preises werde ich sie aber vorerst nur zum Laufen und nicht zum Radkurieren einsetzen, dabei verschleiße ich erst noch mein vorhandenes privates Material.



    2. Praxistest


    Erfolgte von Dezember bis Februar auf Wochenendtouren im Schwarzwald, einer kleinen Skitour in den Alpen und Lauf- bzw. Radtraining im Winter.

    Geruchsentwicklung von Merinowolle im Einsatz:
    Anders als beim Long Sleeve hat das Material der Vest keinen besonderen Eigengeruch, obwohl sie ebenfalls zu 80% aus Merinowolle besteht.
    In Benutzung hat sich auch bei der Vest gezeigt, daß Merinowolle gegenüber Körpergeruch sehr gnädig ist. Auf mehrtägigen Touren war die Weste angenehm zu tragen, während Kunstfaserwäsche schon ziemlich gemüffelt hätte.

    Wärmeerhalt bei niederen Temperaturen:
    Naja... 320 g Wolle pro m², das hält warm
    Die Weste (oder je nach Betätigung/Sportart die Jacke mit langen Ärmeln), darunter noch ein dünnes Fleecehemd und Unterwäsche isolieren ausreichend für den tiefen Winter. Für Frostbeulen ist die Weste weit genug geschnitten um eine Extraschicht inkl. Kragen unterzuziehen.

    Winddichtigkeit, Resistenz gegen leichten Nieselregen:
    Absolut winddicht ist diese Wollweste natürlich nicht, kalte Zugluft hält sie aber zuverlässig ab.
    Bei -2°C, etwa 70% Luftfeuchtigkeit und Fahrtwind auf dem Rad habe ich die Vest sehr zu schätzen gelernt.
    Um den Rumpf trug ich dabei ein Baumwoll-T-Shirt, eine 200er-Fleecejacke und die 320er-Merinowollweste, die Arme wurden dabei nur durch die 200er-Fleecejacke bedeckt. Am Oberkörper war ich so ziemlich gut isoliert und habe den Unterschied zu den nicht windgeschützten Armen gut spüren können.
    Ebenfalls mit 320er-Merinofleece ist die 'Jacket' von Ortovox erhältlich, genau wie die Vest nur mit langen Ärmeln. Das wäre in meinen Augen eine sehr gute Alternative zu meiner Windstopperjacke, die weniger isoliert, schnell mal müffelt und stärker zur Einmannsauna tendiert als die Merinowollweste.

    Sonstiges:

    Der Kragen könnte ein wenig steifer und an der Vorderseite 2 cm höher stehen, ein Kordelzug zum Verstellen wie von retebu vorgeschlagen wäre auch klasse.

    Die kleinen Zacken auf der Oberfläche der Reißverschlußbändel verhalten sich z.B. bei Wollkleidung wie ein Klettverschluß, an den Ellenbogen des LongSleeves (ebenfalls aus Merinowolle von Ortovox) wurden dadurch einzelne Fasern herausgezogen. Das Merinofleece der Vest ist robust genug dagegen, Selbstzerstörung ist also nicht vorprogrammiert, mit feinerem Gewebe ist aber etwas Vorsicht geboten.



    3. Langzeittest


    An der Stabilität des Gewebes kann man nichts aussetzen, die 320er-Merino-Partien weisen nach Benutzung keine kahlen Stellen auf, der Filz ist am Rücken minimal platt gedrückt, das schwarze Strechmaterial an den Seiten bildet leicht Fusselbällchen an der Oberfläche, nichts was mich erstaunt hätte.
    Die Reißverschlüsse laufen immer noch einwandfrei.
    Der Kragen fällt bei geöffnetem Hauptreißverschluß ein wenig schlaff nach innen, könnte leicht verstärkt werden.
    Alles in allem ist die Weste robust und bequem zugleich.

    Waschen in der Maschine nimmt die Vest gelassen hin. 40°C, nicht (dampf-)bügeln, mangeln, bleichen oder in den Trockner stecken, dafür Wollmaschmittel verwenden.
    Alternativ empfiehlt der Hersteller, die Jacke nicht unbedingt nach jeder Benutzung zu waschen sondern sie einfach auslüften zu lassen.


    Nähte und Material haben die Waschdurchgänge bisher ohne Schaden überstanden.




    Hinweis der ODS-Testgruppe
    Dieses Produkt wurde der ODS-Testgruppe vom Hersteller zum Testen zur Verfügung gestellt. Ebenfalls Interesse, Ihre Produkte durch die outdoorseiten.net testen zu lassen? Hier erfahren Sie, wie es funktioniert.

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    Zuletzt geändert von Moltebaer; 30.05.2010, 17:14.
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    #2
    AW: Ortovox Vest M (Merinowollweste)

    Hallo Moltebaer,

    kannst Du denn schon etwas mehr zur Weste sagen? Mich würden Haltbarkeit beim Rucksacktragen und Winddichtigkeit (ist kar, dass die Weste nicht richtig winddicht ist) interessieren.

    Grüße
    Fossil

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    • retebu
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      #3
      AW: Ortovox Vest M (Merinowollweste)

      Habe die Weste und auch die Jacke in 320, da Merino-Fan.
      Kann die Aussagen bestätigen. Bei der Geruchsentwicklung hatte ich so meine Bedenken, da die Strech-Einlagen unter den Armen und am Rumpf aus Kufa sind. Ist aber im "grünen" Bereich. Durch die dicke Wolle ist das Teil einigermaßen Winddicht - getestet bei der Jacke im Föhnsturm Ende Februar 2010.
      Was mich persönlich stört sind folgende Punkte:
      - Kein Zweiwege-RV bei diesem Preis
      - Kein verstellbarer Kragen
      - Kein Aufhänger für die Garderobe

      Sonst eine kuschlige Sache.
      retebu

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      • Moltebaer
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        #4
        AW: Ortovox Vest M (Merinowollweste)

        Hallo,

        als einziger Schutz bei starkem Sturm oder sehr tiefen Temperaturen reicht die Weste nicht aus, da haben Daune und Windstopper definitiv ihre Vorzüge.
        Im deutschen Winter und den Übergangszeiten finde ich das dichte Wollfleece aber angenehmer als absolut winddichte KuFa-Jacken, da der Schweiß nicht so sehr in der Jacke gefangen bleibt (Atmungsaktivität hin oder her) und wegen des olfaktorischen Vorteils
        Allerdings war ich bisher nicht der Westentyp, weniger isolierte Arme fand ich zu Beginn irritierend, denke die Jacke wäre da klasse.

        Beim Rucksacktragen sehe ich keine Probleme, war mit 15-20kg unterwegs. Das Material am Rücken ist robust genug, die nahtfreien Schulterpartien sorgen für weniger Druckstellen.
        Am Rücken bilden sich bei mir ein paar Falten, sieht dadurch nicht mehr nagelneu aus, sonst keine Auswirkungen.

        Ein Zweiwege-RV könnte bei dem stattlichen Preis schon drin sein. Hatte da aber auch schon Exemplare, die selbsttätig nach oben gewandert sind... bei der Windschutzschicht bin ich mir nicht sicher, ob ich das potentielle Risiko haben will.

        Garderobenaufhänger? Hmm? Mein Zelt hat gar keine Garderobe
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          #5
          AW: Ortovox Vest M (Merinowollweste)

          Hast Du mal die Isolationsfähigkeit mit einem Fleece verglichen? Hatte in Schottland ein Merino 260 (Langarm mit Kaputze) und ein TKA100 Fleece mit und musste feststellen, dass das Fleeche bei exakt gleichem Gewicht deutlich wärmer war. Ausserdem habe ich zu hause mal getestet was schneller trocknet - Merino oder Baumwolle und kaum einen Unterschied festgestellt (T-Shirt vs 190 Merino).
          Meine Fotos ziehen um: http://500px.com/baryt/sets

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            #6
            AW: Ortovox Vest M (Merinowollweste)

            Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
            Hallo,

            als einziger Schutz bei starkem Sturm oder sehr tiefen Temperaturen reicht die Weste nicht aus, da haben Daune und Windstopper definitiv ihre Vorzüge.
            Im deutschen Winter und den Übergangszeiten finde ich das dichte Wollfleece aber angenehmer als absolut winddichte KuFa-Jacken, da der Schweiß nicht so sehr in der Jacke gefangen bleibt (Atmungsaktivität hin oder her) und wegen des olfaktorischen Vorteils
            Allerdings war ich bisher nicht der Westentyp, weniger isolierte Arme fand ich zu Beginn irritierend, denke die Jacke wäre da klasse.

            Beim Rucksacktragen sehe ich keine Probleme, war mit 15-20kg unterwegs. Das Material am Rücken ist robust genug, die nahtfreien Schulterpartien sorgen für weniger Druckstellen.
            Am Rücken bilden sich bei mir ein paar Falten, sieht dadurch nicht mehr nagelneu aus, sonst keine Auswirkungen.

            Ein Zweiwege-RV könnte bei dem stattlichen Preis schon drin sein. Hatte da aber auch schon Exemplare, die selbsttätig nach oben gewandert sind... bei der Windschutzschicht bin ich mir nicht sicher, ob ich das potentielle Risiko haben will.

            Garderobenaufhänger? Hmm? Mein Zelt hat gar keine Garderobe
            Danke für den detaillierten Bericht. Die Weste kommt auf meine Wunschliste.
            Grüße Fossil

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              #7
              AW: Ortovox Vest M (Merinowollweste)

              @willo:

              Isolationsfähigkeit verglichen mit Fleece:
              Hatte die Merinoweste OHNE Ärmel, während meine anderen Jacken welche haben. Habe die Weste eigentlich immer in Kombination mit etwas langarmigem getragen. Deine Frage sollte am besten durch ein Experiment beantwortet werden (U-Wert bestimmen oder eben vergleichbare Kleidungsstücke testen).

              Trocknungsdauer im Vergleich:
              Habe dazu mal ein kleines Experiment durchgeführt - mehrere verschiedene Jacken/Hemden feucht aus der Waschmaschine geholt und während des Trocknens regelmäßig gewogen.
              Die Weste und das LongSleeve aus Merinowolle von Ortovox haben ca. 40% ihres Eigengewichtes an Wasser aufgenommen, während es bei Fleece nur etwa 25% waren. Bei einem Baumwollpulli von FruitOfTheLoom waren es satte 60%, bei einer Hose von Dickies 35% und bei einer Windjacke aus Polyester/Nylon mit PU-Membran ca. 40%.
              Die Merino320-Weste hat etwa ebenso lange zum Trocknen benötigt wie der Baumwollpulli (ca. 6h bei ~20°C, nur leichter Zugluft in der Wohnung).
              Das LongSleeve hat bei halbem Gewicht etwa genau so lange benötigt wie die Fleecejacken (ca. 3h).
              Gemessen wurde die enthaltene Wassermenge. Wie feucht bzw. warm sich die Kleidung subjektiv am Körper anfühlt ist wieder eine andere Sache.
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