Hallo!
Wir (2 x w.) wollen nächstes Jahr mit dem Fahrrad grob die Route der Pan-Americana fahren und überlegen, was für ein Schlafsack dafür am geeignetsten ist...
Anforderungen:
1. Fahrrad- & Zelttour
- möglichst kleines Packmaß und Gewicht
- muß tägliches ein- und auspacken über einen längeren Zeitraum abkönnen
2. erwartete Temp.:
- Alaska im Sommer: durchschnittliche Tiefsttemp. im Norden bis knapp unter 0°
- Westküste USA im Herbst: in der Regel > 0°
- Mexiko und restl. Mittelamerika: auch nachts > 30°
- Südamerika, Anden, Patagonien: von 25° bis bis -15° je nach Höhe
Überlegungen bisher:
- aus Gewichtsgründen sicherlich Daune sinnvoller, draußen schlafen ohne Zelt ist nicht geplant und sollte der Schlafsack trotzdem mal naß werden oder das Wetter ganz furchtbar, ist auch mal eine Übernachtung im Hostel o. ä. möglich
- uns ist ein geräumiger Schlafsack wichtig
- zusätzlich dabei ist ein Seideninlay und lange Funktionsunterwäsche
- da es sowieso nicht den einen Schlafsack gibt, der alle Temperaturen abdeckt, wollten wir uns für den Komfortbereich zunächst an den Tiefsttemp. für Nordamerika orientieren, wenns wärmer wird Schlafsack offen oder nur Seideninlay benutzen und für kalte Zeiten in den Anden einen 2. Schlafsack zusätzlich vor Ort kaufen
-> macht das so Sinn, oder würdet ihr das anders lösen?
aus dem o. g. haben wir uns nach Schlafsäcken mit einem Komfortbereich weibl. um/knapp unter 0° umgeschaut und u.a. folgene empfohlen bekommen:
- Moutain Equipment Dreamcatcher 500 (+2°, 1,3 kg, 240 Euro) od. 750 (-3°, 1,5 kg, 300 Euro)
pro: super bequem durch die "Knautschzone" in der Mitte
kontra: ziemlich schwer
- Yeti VIB 600 (-1°, 1kg, 340 Euro)
pro: Gewicht
kontra: wurde vom Verkäufer als weniger robust beschrieben
- Yeti: Fusion 750 (Temp. - 3°, 1,3 kg, 300 Euro)
bequem, aber 300 euro wert?
- Exped Woodpecker 650 (-1°, 1,2 kg, 290 Euro)
leider in Berlin nirgends "in echt" gefunden
- Western Mountaineering Apache (-4°, 0,9 kg, 380 Euro)
pro: gewicht
kontra: zu eng
-> könnt ihr zu den genannten Schlafsäcken was sagen, insbesondere wie realistisch hierbei die Temperaturangaben der Hersteller sind? Oder fallen Euch noch andere Schlafsäcke ein, die wir unbedingt anschauen sollten?
Vielen Dank schonmal im Voraus!
Wir (2 x w.) wollen nächstes Jahr mit dem Fahrrad grob die Route der Pan-Americana fahren und überlegen, was für ein Schlafsack dafür am geeignetsten ist...
Anforderungen:
1. Fahrrad- & Zelttour
- möglichst kleines Packmaß und Gewicht
- muß tägliches ein- und auspacken über einen längeren Zeitraum abkönnen
2. erwartete Temp.:
- Alaska im Sommer: durchschnittliche Tiefsttemp. im Norden bis knapp unter 0°
- Westküste USA im Herbst: in der Regel > 0°
- Mexiko und restl. Mittelamerika: auch nachts > 30°
- Südamerika, Anden, Patagonien: von 25° bis bis -15° je nach Höhe
Überlegungen bisher:
- aus Gewichtsgründen sicherlich Daune sinnvoller, draußen schlafen ohne Zelt ist nicht geplant und sollte der Schlafsack trotzdem mal naß werden oder das Wetter ganz furchtbar, ist auch mal eine Übernachtung im Hostel o. ä. möglich
- uns ist ein geräumiger Schlafsack wichtig
- zusätzlich dabei ist ein Seideninlay und lange Funktionsunterwäsche
- da es sowieso nicht den einen Schlafsack gibt, der alle Temperaturen abdeckt, wollten wir uns für den Komfortbereich zunächst an den Tiefsttemp. für Nordamerika orientieren, wenns wärmer wird Schlafsack offen oder nur Seideninlay benutzen und für kalte Zeiten in den Anden einen 2. Schlafsack zusätzlich vor Ort kaufen
-> macht das so Sinn, oder würdet ihr das anders lösen?
aus dem o. g. haben wir uns nach Schlafsäcken mit einem Komfortbereich weibl. um/knapp unter 0° umgeschaut und u.a. folgene empfohlen bekommen:
- Moutain Equipment Dreamcatcher 500 (+2°, 1,3 kg, 240 Euro) od. 750 (-3°, 1,5 kg, 300 Euro)
pro: super bequem durch die "Knautschzone" in der Mitte
kontra: ziemlich schwer
- Yeti VIB 600 (-1°, 1kg, 340 Euro)
pro: Gewicht
kontra: wurde vom Verkäufer als weniger robust beschrieben
- Yeti: Fusion 750 (Temp. - 3°, 1,3 kg, 300 Euro)
bequem, aber 300 euro wert?
- Exped Woodpecker 650 (-1°, 1,2 kg, 290 Euro)
leider in Berlin nirgends "in echt" gefunden
- Western Mountaineering Apache (-4°, 0,9 kg, 380 Euro)
pro: gewicht
kontra: zu eng
-> könnt ihr zu den genannten Schlafsäcken was sagen, insbesondere wie realistisch hierbei die Temperaturangaben der Hersteller sind? Oder fallen Euch noch andere Schlafsäcke ein, die wir unbedingt anschauen sollten?
Vielen Dank schonmal im Voraus!
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