Schlafsäcke - die Praxis

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  • Nicht übertreiben
    Hobbycamper
    Lebt im Forum
    • 20.03.2002
    • 6979
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    • Meine Reisen

    Schlafsäcke - die Praxis

    Ok, da immer wieder Kritik an der Vermessung der Schlafsäcke laut wird hier mal der Praxisthread dazu.

    Einfach mal auflisten:

    Modell

    minimale Komforttemperatur (aus eigener Erfahrung! vielleicht auch Änderungen mit dem Alter des Schlafsacks)

    verwendete Isomatte

    Zelt (ja/nein)

    körperlicher Zustand (erschöpft/normal/fit und vollgefressen )

    männlich/weiblich

    Einschätzung wie schnell man friert

    Klamotten im Schlafsack/Inlett etc.

    Und wer möchte: Maße des Schlafsacks (siehe releale Füllkraft-thread)
    damit ein potentieller Käufer schon im Laden evtl. Montagsmodelle erkennt...

    Thorben

  • Nicht übertreiben
    Hobbycamper
    Lebt im Forum
    • 20.03.2002
    • 6979
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    • Meine Reisen

    #2
    Yeti/Four Seasons Cirrus

    Ich fange auch gleich mal an:

    Modell: Yeti/Four Seasons Cirrus

    minimale Komforttemperatur (aus eigener Erfahrung! vielleicht auch Änderungen mit dem Alter des Schlafsacks)

    zwischen -5 und -3°C, Alter ca. 3 Jahre, Isolierung bisher imo konstant

    verwendete Isomatte: TAR UL

    Zelt (ja/nein): Ja

    körperlicher Zustand (erschöpft/normal/fit und vollgefressen ) normal

    männlich/weiblich: männlich

    Einschätzung wie schnell man friert: Durchschnitt

    Klamotten im Schlafsack/Inlett etc.: normale Unterwäsche, kein Inlett

    Und wer möchte: Maße des Schlafsacks (siehe releale Füllkraft-thread)
    damit ein potentieller Käufer schon im Laden evtl. Montagsmodelle erkennt...

    liefer ich nach...

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    • Nicht übertreiben
      Hobbycamper
      Lebt im Forum
      • 20.03.2002
      • 6979
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Lestra Himalaya Extrem

      und noch einer:

      Modell: Lestra Himalaya Extrem

      minimale Komforttemperatur (aus eigener Erfahrung! vielleicht auch Änderungen mit dem Alter des Schlafsacks)

      ca. -10°C, Alter 1 Jahre

      verwendete Isomatte: TAR UL+Evazote Standart

      Zelt (ja/nein): Ja

      körperlicher Zustand (erschöpft/normal/fit und vollgefressen ) normal

      männlich/weiblich: männlich

      Einschätzung wie schnell man friert: Durchschnitt

      Klamotten im Schlafsack/Inlett etc.: lange Unterwäsche, kein Inlett

      Und wer möchte: Maße des Schlafsacks (siehe releale Füllkraft-thread)
      damit ein potentieller Käufer schon im Laden evtl. Montagsmodelle erkennt...

      Ist verkauft, daher nicht mehr verfügbar!

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      • maulwurf
        Anfänger im Forum
        • 03.02.2004
        • 28

        • Meine Reisen

        #4
        ajungilak kompakt 2000 lang

        nun gut, auch ein schöner ansatz, den ich unterstütze (ihr helft mir ja bislang auch kräftig beim aussuchen, vielleicht gibt es ja auch kufa-interessenten):

        ajungilak kompakt 2000 lang (der mit der orangen, "wasserdichten" hülle)

        minimale Komforttemperatur: 0C bis -2C (bei wind ca. 3-5bf konstant..)

        alter: 2001

        verwendete Isomatte: thermarest performance ultralite 1/1, auf fels

        Zelt (ja/nein): nein

        körperlicher Zustand (erschöpft/normal/fit und vollgefressen ) normal

        männlich/weiblich: männlich

        Einschätzung wie schnell man friert: eher spät

        Klamotten im Schlafsack/Inlett etc.:
        -lange unterwäsche (dünn),
        -inlett von cocoon, coolmax liner

        insgesamt erfüllt er meine erwartungen und bleibt über die jahre von der leistung recht konstant.
        8)
        ------------------------------------------
        http://www.therucksack.net/de/
        hiking, trekking, alpinism

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        • Jens
          Fuchs
          • 09.06.2002
          • 1575

          • Meine Reisen

          #5
          The North Face Black Kazoo 90/10 Daune ohne Wärmekragen, 1100 g

          Minimale Komforttemperatur: -5 C mit Zelt, 0 C ohne Zelt, mittlerweile 0 C / 5 C

          Alter: 8 Jahre, ca. 400 mal ohne Inlett darin genächtigt

          verwendete Isomatte: diverse, hauptsächlich Evazote 100

          Zelt (ja/nein): ja und nein

          körperlicher Zustand (erschöpft/normal/fit und vollgefressen ) normal bis erschöpft, aber immer abends reichhaltig und warm gegessen

          männlich/weiblich: männlich

          Innen- und Außenmaterial sehr weiches Pertex-Nylon; seh angenehm auf der Haut, durch die schwarze Farbe trocknet der Schlafsack in der Sonne sehr schnell

          Einschätzung wie schnell man friert: spät

          Klamotten im Schlafsack/Inlett etc.:
          kurze Unterwäsche, Odlo, wenn es kälter wurde mit Fleece, Socken und Mütze, manchmal auch mit langer Unterhose, dafür dann kein Fleece-Pullover

          Ein sehr vielseitiger Schlafsack, sehr robust, hervorragend geschnitten, trotz fehlenden Wärmekragens habe ich nie Probleme bekommen. Mittlerweile läßt die Daunenqualität nach, vieles ist im Laufe der Jahre. zum Fußende verrutscht. Mit dicker Bekleidung oder einem Poncholiner kann man auch bis -10 C darin Schlafen, er ist sehr gut geeignet, um mit einem großen Kunstfaserschlafsack für Wintertouren kombiniert zu werden.
          - - - User out of order - - -

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          • Jens
            Fuchs
            • 09.06.2002
            • 1575

            • Meine Reisen

            #6
            Bundeswehr Mumienschlafsack, 2300 g

            Minimale Komforttemperatur: 5 C ohne Zelt

            Alter: keine Ahnung, gebraucht gekauft, ca. 250 mal ohne Inlett darin genächtigt

            verwendete Isomatte: diverse, hauptsächlich Evazote 100, manchmal auch keine, Naturmaterialien wie Laub als Unterlage

            Zelt (ja/nein): nein

            körperlicher Zustand (erschöpft/normal/fit und vollgefressen ) normal bis erschöpft, aber immer abends reichhaltig und warm gegessen

            männlich/weiblich: männlich

            Innen- und Außenmaterial Nylon; angenehm auf der Haut, müffelt trotz einmal Waschen nach Rüstkammer

            Einschätzung wie schnell man friert: spät

            Klamotten im Schlafsack/Inlett etc.:
            kurze Unterwäsche, Baumwolle, wenn es kälter wurde normale Bekleidung

            Ein schwerer Schlafsack, der für den häufigen Gebrauch gedacht ist, sehr robust, Frontreißverschluss. Ziemlich groß und wuchtig, man liegt darin wie in einem Panzer. Gut geeignet für Anfänger, die in heimatlichen Gefilden erste Erfahrungen sammeln wollen und wenig Geld haben. Auf Kanutouren oder als Schlafsack im Auto dürfte er auch sehr gut seinen Dienst tun.
            Er ist auf Grund seiner Breite gut geeignet, um mit einem großen Daunenschlafsack für Wintertouren bis -20 / - 25 C kombiniert zu werden, sofern das Gewicht nur eine Untergeordnete Rolle spielt (z.B. Pulka).
            Achtung! Man bekommt ihn je nach Rucksack schlecht ins Schlafasckfach gestopft!

            Man bekommt ihn schon für ca. 10 Euro, z. B. auch bei eBay. Für so wenig Geld kann man eigentlich kaum etwas falsch machen, vorausgesetzt der Einsatzbereich stimmt.
            - - - User out of order - - -

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            • tsfc
              Erfahren
              • 24.04.2003
              • 424
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Re: ajungilak kompakt 2000 lang

              Zitat von maulwurf
              ... ajungilak kompakt 2000 lang (der mit der orangen, "wasserdichten" hülle)
              meine Erfahrungen mit dem 'Kompakt 2000' findet ihr hier und hier

              Zusatzinfos:

              - Im Zelt übernachtet
              - Them-A-Rest Standard
              - männlich
              - meistens erschöpft aber vollgefressen
              - Ajungilak Beito Fleeceinlay

              Tom
              \'music expresses that which cannot be said and on which it is impossible to be silent.
              (victor hugo)\'

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              • MaMa
                Fuchs
                • 27.08.2002
                • 1209

                • Meine Reisen

                #8
                Marmot Couloir 946 gr. Daune 1650 gr. Gesamtgewicht mit Packsack

                Minimale Komforttemperatur: irgendwo zw. -15 und -20 Grad.

                Alter: 1/2 Jahr, 9 mal bisher benutzt.

                verwendete Isomatte: TAR Ultralight
                Zelt (ja/nein): ja

                körperlicher Zustand (erschöpft/normal/fit und vollgefressen ) normal bis erschöpft, aber immer abends reichhaltig und warm gegessen

                männlich/weiblich: männlich

                Innen- und Außenmaterial Nylon; angenehm auf der Haut

                Einschätzung wie schnell man friert: mittel

                Klamotten im Schlafsack/Inlett etc.:
                langes U-Hemd, kurze U-Hose, Wollsocken, PowerstretchSturmhaube

                Wer mehr wissen will: Fillpowerthread Seite 1 und der Thread "Sclafsackvergleich marmot Couloir vs. Joutsen Ruka"
                Grüssle...
                Martin
                ------------------------------------------------------

                Kommentar


                • MaMa
                  Fuchs
                  • 27.08.2002
                  • 1209

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Yeti Fighter 500 dry Gibts nicht mehr, der Nachfolger heißt Powerizer 500 und dürfte ähnliche/gleiche Eigenschaften besitzen.

                  Erfahrungen hier:
                  http://forum.saloon12yrd.de/viewtopi...yeti%Bfighter/

                  Isomatte: TAR Ultralight oder Z-Rest
                  Zelt (ja/nein) sowohl als auch.

                  Schlafkleidung: langes U-Hemd, kurze U-Hose, Sturmhaube, Socken

                  Nutzung: Frühjahr bis Herbst

                  Messwerte im Fillpowerthread.
                  Grüssle...
                  Martin
                  ------------------------------------------------------

                  Kommentar


                  • Christoph1972
                    Erfahren
                    • 16.03.2002
                    • 403

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Modell:

                    The North Face Tundra


                    minimale Komforttemperatur (aus eigener Erfahrung! vielleicht auch Änderungen mit dem Alter des Schlafsacks)

                    bei ca. -20°C war mir noch kuschelig warm, dir Grenze konnte ich noch nicht erreichen.

                    verwendete Isomatte

                    Ridge Rest + 9mm Eva-Matte

                    Zelt:

                    Ja

                    körperlicher Zustand:

                    normal

                    männlich/weiblich:

                    mänlich

                    Einschätzung wie schnell man friert:

                    in der Nacht schnell

                    Klamotten im Schlafsack/Inlett etc:

                    kein Inlett, Fleecepulli, Stretch-Laufhose


                    Ich finde den Schlafsack super, es gibt bestimmt bessere Daunen Säcke aber die kann ich leider nicht nutzen. Einziger Nachteil ist das große Packmass. Die angegebene Komfort von –29°C ist aber nicht realistisch, dann wird es sicher etwas frisch.

                    Kommentar


                    • Flachlandtiroler
                      Freak
                      Moderator
                      Liebt das Forum
                      • 14.03.2003
                      • 29038
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Re: Schlafsäcke - die Praxis

                      Fall 1:
                      Modell: Joutsen, Vorgängermodell von "1000" (Name entfallen, hat 1kg Gesamtgewicht und 300gr 93/7 Daune)
                      minimale Komforttemperatur: Hersteller sagt -3°C, in folgendem Beispiel war's etwa 0°C und noch mollig warm
                      verwendete Isomatte: Thermarest Compact
                      Zelt (ja/nein) offene Unterstandshütte, kaum Wind
                      körperlicher Zustand: körperlich ausreichend fertig und gut vollgefressen
                      männlich
                      friere durchschnittlich schnell
                      Klamotten im Schlafsack/Inlett etc. Socken, 200er Fleecehose, langärmeliges Sportunterhemd, Fleecejacke als Kopfkissen.
                      Fall 2:
                      Modell: wie oben, zusätzlich Ajungilak Compact (Modell 1991, 1,5kg Gesamtgewicht, KuFa) als Außenschlafsack
                      minimale Komforttemperatur des Ajugilak: Hersteller sagt -5°C, wird durch Gebrauch bei weitem nicht mehr nicht mehr erreicht; vielleicht noch +3°C (für sowas nehme ich jetzt immer die Daunentüte mit). minimale Komforttemperatur für die Kombination Joutsen & Ajungilak: jedenfalls unter -20°C, denn bis dahin war's noch prima warm.
                      verwendete Isomatte: Thermarest Compact
                      Zelt (kleiner Tunnel, schön warm)
                      Rest wie oben (vielleicht eher "ziemlich" fertig als "ausreichend" fertig ), nur Fleecejacke übergezogen und Daunenjacke als Kopfkissen

                      Gruß, Martin
                      Meine Reisen (Karte)

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                      • maulwurf
                        Anfänger im Forum
                        • 03.02.2004
                        • 28

                        • Meine Reisen

                        #12
                        marmot col 2003

                        habe nun den marmot col getestet:

                        marmot col 2003 large

                        minimale Komforttemperatur: -15C bis -19C (getestete temparatur, bei wind ca. 2-3bf, ohne niederschlag), da ist aber noch viel drin. herstellerangabe: -29C

                        alter: 2003

                        verwendete Isomatte: evazote 9mm, auf schnee (hat gereicht...)

                        Zelt (ja/nein): nein

                        körperlicher Zustand (erschöpft/normal/fit und vollgefressen ) normal

                        männlich/weiblich: männlich

                        Einschätzung wie schnell man friert: eher spät

                        Klamotten im Schlafsack/Inlett etc.:
                        -shorts und t-shirt, ohne socken,
                        -kein inlett


                        ....insgesamt sehr guter eindruck, nur kapuze könnte enger (dichter um den kopf) schliessen.
                        ------------------------------------------
                        http://www.therucksack.net/de/
                        hiking, trekking, alpinism

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                        • MaMa
                          Fuchs
                          • 27.08.2002
                          • 1209

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Ergänzung zum Marmot Couloir:
                          Zeltübernachtung, Zustand wie üblich etwas erschöpft und vollgefressen, lange U-Wäsche, Wollsoken, Powerstretchhaube. Ich bin nachts ein mal leicht fröstelnd aufgewacht, das Thermometer in der Apsis zeigte -18 Grad. Im Innenzelt daher vielleicht -15 Grad. Ab da gehts also definitiv Richtung Ende der Fahnenstange.....
                          Grüssle...
                          Martin
                          ------------------------------------------------------

                          Kommentar


                          • Haiko
                            Erfahren
                            • 12.02.2003
                            • 401

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Re: ajungilak kompakt 2000 lang

                            Moin²,

                            hier meine Erfahrungen von der diesjährigen Wintertour:

                            Mountain Equipment Glacier 1000 Reg (1000g Füllgewicht, 600+, 90/10, 1620g Gesamtgewicht, -22°C lt. Hersteller)

                            minimale Komforttemperatur: -29°C (draußen, ohne Zelt, kein Wind, im Laavu, ohne Feuer davor)

                            Alter: 1 Jahr

                            verwendete Isomatten: Evazote Sommer 0,9cm plus RidgeRest, auf Holzboden

                            Zelt (ja/nein): nein

                            körperlicher Zustand (erschöpft/normal/fit und vollgefressen ) erschöpft, satt

                            männlich/weiblich: männlich

                            Einschätzung wie schnell man friert: normal

                            Klamotten im Schlafsack/Inlett etc.:
                            -lange Unterwäsche (dick), Wollsocken, dünne Balaclava
                            -kein Inlett

                            Am Morgen wurde der Schlaf unruhiger, da ich kalte Füße bekam. Ansonsten fror ich nicht. Die Hersteller-Komfort-Angabe kann ich bestätigen. Die Extremtemperatur kann ich nicht einschätzen, da mir die Erfahrungen bei niedrigeren Temperaturen fehlen. Mit den Filzinnenschuhen der Kairas oder ähnlichen "Fußwärmern" sind sicherlich noch einige Minusgrade mehr drin.

                            Ahoi,
                            Haiko

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                            • Gast-Avatar

                              #15
                              Re: Schlafsäcke - die Praxis

                              also ich kann hier kaum einen unterschied zum andren schlafsackthread erkennen? was bittschön hat
                              Zitat von Nicht übertreiben
                              Und wer möchte: Maße des Schlafsacks (siehe releale Füllkraft-thread)
                              damit ein potentieller Käufer schon im Laden evtl. Montagsmodelle erkennt...
                              Thorben
                              mit der praxis zu tun?

                              wo les ich was über das die feuchempfindlichkeit des sacks? was ist mit der langzeittauglichkeit des sacks? wie lang dauerts, bis der sack durchnasst ist?

                              is ja nur so ein gedanke.

                              liebe gruesse soose

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                              • Nicht übertreiben
                                Hobbycamper
                                Lebt im Forum
                                • 20.03.2002
                                • 6979
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Wenn Du mir sagst wie man das mit erfassen soll, ergänzungen sind gerne gesehen. Soll jeder Nutzer ab jetzt die Luftfeuchte im Zelt, die Temperaturen etc. messen und dann hier posten :wink:
                                Was hier bisher s´teht hat zumindest mehr mit der Praxis und Schlafsäcken zu tun als Dein letztes Posting.

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                                • jackknife
                                  Alter Hase
                                  • 12.08.2002
                                  • 2590

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  Re: Schlafsäcke - die Praxis

                                  Zitat von soose04
                                  also ich kann hier kaum einen unterschied zum andren schlafsackthread erkennen? was bittschön hat
                                  Zitat von Nicht übertreiben
                                  Und wer möchte: Maße des Schlafsacks (siehe releale Füllkraft-thread)
                                  damit ein potentieller Käufer schon im Laden evtl. Montagsmodelle erkennt...
                                  Thorben
                                  mit der praxis zu tun?
                                  wo les ich was über das die feuchempfindlichkeit des sacks? was ist mit der langzeittauglichkeit des sacks? wie lang dauerts, bis der sack durchnasst ist?
                                  is ja nur so ein gedanke.
                                  liebe gruesse soose
                                  wieder ein Fall für die Mods. gibt es hier eigentlich eine Ignoreliste im Forum. Sooße hat bis jetzt nicht einen konstruktiven Beitrag hier verfasst. Er versucht konstant alles zu zerlabern und fällt mit seiner Penetranz auf. Ich finde sein verhalten mehr als bescheiden. Der Füllkraftthread wie auch dieser haben sehr wohl eine Berechtigung und geben interessierten Teilnehmern Aufschluß über Ausrüstungsgegenstände. Ich bitte um Sperrung von Störenfrieden durch die Mods. Sooße, Deine Agressionen, oder Unausgeglichenheit zeugen mehr von postpubertären Gehabe als von Weitsicht und Weisheit.
                                  Matthias

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                                  • Gast-Avatar

                                    #18
                                    jaja, immer alles schön messen. macht das nur schön weiter, und friert dann weiter an norwegischen küsten, weil eure säcke dann platt wie ne plunder

                                    sowas kann man gar nich messen. ich dacht hier soll über praxiserfarung berichtet werden. seh aber nur schlechtere messungen als im anderen thread vom andren schlafsackpapst hier.

                                    bin vor einigen jaren im februar in vesteraalen gepaddelt. da hats mein yeti auch zerlegt. das ganze ding war durchnäßt, und hat nich mer isoliert. hab mir dann einen ajungilak kufa sack bringen lassen und den yeti verschenkt
                                    seitdem nem ich nur noch kufa mit auf seetouren. lieber nass und warm als nass und tod.

                                    liebe gruesse soose

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                                    • jackknife
                                      Alter Hase
                                      • 12.08.2002
                                      • 2590

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      ich friere nicht, auch in Lappland bei Arschkälte, weil ich einen sehr guten Schlafsack habe.
                                      Matthias

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                                      • AskeT
                                        Erfahren
                                        • 16.11.2003
                                        • 407

                                        • Meine Reisen

                                        #20
                                        Zitat von soose04
                                        bin vor einigen jaren im februar in vesteraalen gepaddelt. da hats mein yeti auch zerlegt. das ganze ding war durchnäßt, und hat nich mer isoliert. hab mir dann einen ajungilak kufa sack bringen lassen und den yeti verschenkt seitdem nem ich nur noch kufa mit auf seetouren. lieber nass und warm als nass und tod.
                                        Sorry, ich paddel nun auch schon einige Jährchen. Und benutze auch oft meinen Daunensack auf Tour. Ich hab selbst beim durchdrehen im WW nie einen nassen Schlafsack gehabt. Was kann nun der arme Daunensack dafür, wenn du ihn falsch packst. Daunensäcke müssen halt entsprechend verpackt sein an Bord. Hast Du keinen Zölzersack verwendet?

                                        Oder wie meintest Du "hats meinen Yeti zerlegt"?

                                        AskeT

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