Yeti Solace
Kaufdatum: 2009
Hersteller: Yeti
Modellbezeichnung: Solace
Modelljahr: 2009
Unverbindliche Preisempfehlung: 199,95€
Bewertung der Verarbeitungsqualität: sehr gut
Konstruktionsart: durchgesteppte Kammern
Vorgesehener Einsatzbereich: Frühjahr bis Herbst
Zusätzliche Ausstattung: Yeti Companyon (integrierter Packsack)
Aussenmaterial: LightyGram, Super Light Weight, Micro Rip Stop Nylon (100% Nylon)
Innenmaterial: Daune
Füllung-Daune: 800+ European Goose Down 95/5 (70g Daune bei Größe L laut Hersteller)
Reißverschlüsse: YKK
Kordelzüge: 2 an der unteren Seite
Gewicht inkl. Größenangaben: 168g in XL
Passform: sehr gut
Komfort: gut
Handling: sehr gut
Alter Testperson: 21-30
Körpergrösse Testperson (in cm): 193
Körperstatur Testperson: muskulös bis stemmig
Geschlecht Testperson: männlich
Outdoorerfahrung Testperson (1-wenig bis 7-hoch): 5
1. Erster Eindruck
1.11.2009
Die Solace Weste von Yeti ist eine absolute Leichtgewichtsweste mit Daunenfüllung. Die Daunenkammern sind durchweg durchgesteppt und mit Daune von hochwertiger Qualität (+800 cuin laut Hersteller) befüllt. Das Außengewebe ist ein besonders leichtes Ripstop Nylon (25g/m2), das laut Yeti nur auf 5 Webmaschinen in Japan und nur in sehr begrenzter Menge hergestellt wird.
Beim ersten Auspacken der Weste wurde ich gleich mal etwas überrascht. So leicht kann die doch nicht wirklich sein? Das Nachwiegen mit der Küchenwage lieferte dann 168g für die Weste. Laut Hersteller soll die Weste 180g in der Größe L wiegen. Dass die Weste 12 Gramm leichter ist, obwohl sie die Größe XL hat, hat mich dann doch etwas verwundert. Hätte eher mit einen Wert um die 200g gerechnet. Aber gut... die Gewichtsangaben scheinen also eher konservativ zu sein.
Die Weste an sich macht unterm Strich einen sehr guten Eindruck. Saubere und gerade Nähte, so gut wie keine überstehende Fadenenden, hochwertige Materialien. Das verwendete Außenmaterial macht wirklich einen sehr dünnen und empfindlichen Eindruck, wie ich es auch von diversen Leichtgewichtsschlafsäcken her kenne. Dennoch scheint es ausreichend daunendicht zu sein. Ich denke, dass auch dieses Material sicherlich mehr Belastung stand hält, als man vermuten möchte. Genaueres wird sich aber erst nach einem Praxiseinsatz sagen lassen. Interessanterweise erscheint das Material als sattes schwarz, wenn man es anschaut. Auf Fotos (durch den Blitz) erscheint die Solace jedoch nicht tiefschwarz, sondern etwas rötlich (weinrot?), was man auf den Bildern sehr schön erkennen kann.
Die Kammern sind gut mit Daunen befüllt und die Daunen-Federn-Mischung selbst entspricht meiner Meinung nach einer sehr hohen Qualität.
Die Weste besitzt an ihrem Hüftbund jeweils links und rechts einen Einhandschnürzug, mit dem sich das elastische Band im Saum zusammenziehen lässt. Darüber hinaus sind die Armabschlüsse mit einem leicht elastischen Band versehen, dass das Eindringen von Kälte durch die Seiten verhindern soll.
Der Reißverschluss an sich ist sowohl innen, als auch außen geschützt, damit auch hier kein Wind eindringen kann. Der sehr feine Reißverschluss hat sich bei den ersten Betätigungen dabei weder innen noch außen im Stoff verfangen, was ich schon mal sehr positiv finde. Die Weste verfügt über zwei Seitentaschen. Die linke Seitentasche ist als der sogenannten Yeti Companyon vorgesehen. Sie dient also als integrierter Packsack, wenn man die Weste von innen in die Tasche hinein stülpt. Der gepackte Companyon verfügt dann über eine kleine Schlaufe, an der man ihn bei Bedarf aufhängen könnte.
Die Weste passt mir sehr gut, ist allerdings an der Grenze zum Wohlfühlen. Viel enger dürfte sie nicht sein. Ein langärmliches Merinooberteil und ein dünner Fleecepulli passen aber noch ganz gut drunter. Da ich mit meinen 120kg bei 193cm Körpergröße aber sicherlich nicht der Durchschnitts-XL-Träger bin, denke ich, dass die Weste den Leuten, die in der Regel XL tragen, gut passen sollte. Der Rücken der Weste hätte für meine Wünsche etwas länger als der vordere Teil sein können, aber das ist sicherlich eine Frage der persönlichen Vorlieben. Ich selbst habe vor, die Weste vornehmlich morgens und abends beim Zelten/Biwakieren zu tragen und da ich hierbei meistens sitzen werde, wäre ein verlängertes Rückenteil sicherlich schön gewesen. Genaueres werde ich hierzu aber auch erst nach den Praxistests sagen können.
Vorläufiges Fazit nach dem ersten Eindruck:
Die Solace macht einen wirklich guten Eindruck und ich freue mich schon darauf, sie draußen testen zu können.
Ganz oben auf der Liste der Pluspunkte steht natürlich das Gewicht und das Packmaß. Dicht gefolgt von der Verarbeitung und der Qualität der Materialien.
Als einzig wirklich negativen Punkt kann ich bisher eigentlich nur den Preis feststellen. Mit fast 200€ liegt dieser doch in einer luftigen Höhe für knappe 170g an Weste. Ein etwas längeres Rückenteil hätte ich sehr nett gefunden, was aber wiederum nicht jedermanns Sache ist und wieder etwas mehr Gewicht bedeuten würde.
2. Praxistest
15.02.2010
Die Solace hat mich von Dezember bis Februar auf diversen Tages- und Wochenendtouren im süddeutschen Raum begleitet. Eingesetzt wurde sie in der Regel abends, nach erreichen der Schutzhütten und morgens bis zum Loslaufen.
Wie erwartet bin ich immer noch absolut begeistert vom Gewichts-Packmaß-Wärme-Verhältnis der Weste. Sie fällt so gut wie nicht auf im Rucksack aber bringt dennoch ein deutliches Plus an Mehrkomfort, wenn man am Lager angekommen ist. Schwächen in der Verarbeitung konnte ich auch nach häufigerem Einsatz nicht feststellen. Die ein oder andere Daune lässt sich mal blicken (vor allem bei den Nähten), aber nicht so oft, dass es mir negativ aufgefallen wäre. Die Reißverschlüsse laufen weiterhin sauber und ohne Probleme zu bereiten.
Wie erwartet habe ich mir allerdings des öfteren eine leicht verlängerte Rückenpartie der Weste gewünscht. So kam es doch das ein oder andere Mal vor, dass mir etwas kühl um den Lendenwirbelbereich herum wurde.
Das Material hat bisher keine Schrammen davongetragen. Allerdings war ich auch sehr vorsichtig im Umgang mit der Weste. Den gelegentlichen Kontakt mit den Holzwänden der Schutzhütten hat sie ohne weiteres mitgemacht.
Leider hatte ich kein Thermometer bei meinen Touren dabei. Festhalten kann ich deswegen bisher nur, dass sie in Kombination mit Merinounterwäsche und einem Microfleece-Pullover auch bei kühleren Abenden mich angenehm warm gehalten hat. Für den Lanzeittest werde ich im Februar und März weitere Touren im Schwarzwald unternehmen, bei denen ich dann auch die Temperatur messen werde. Mein Gefühl her sagt mir allerdings, dass es nur mit Merinounterwäsche, Microfleecepulli und der Solace bekleidet um den Gefrierpunkt herum deutlich zu kalt werden wird.
Aber weiteres dann beim Langzeittest.
3. Langzeittest
27.05.2010
Nach nun fast 6 Monaten im Gebrauch möchte ich nun den Testbericht abschließen. Viel Neues lässt sich allerdings nicht ergänzen
Ich kann auch nach mehreren Einsätzen keinerlei Verschleißerscheinungen oder Materialermüdung feststellen und auch der einzelne Daunenverlust hat sich nicht erhöht. Sicherlich bin ich sehr sorgsam mit der Weste umgegangen, habe mich aber dennoch nicht einschränken lassen. Die Anforderungen, die ich an die Solace gestellt habe, hat sie tadellos erfüllt. Sie hat mich abends und morgens am Camp warm gehalten, war leicht und klein verpackbar und als zusätzliche Wärmeisolation nachts im Schlafsack hinzufügbar.
Einen genauen Temperaturbereich bis zu dem die Weste warm hält kann und möchte ich allerdings nicht angeben. Da dies zum einen eine sehr personenabhängige und vor allem verfassungsabhängige Frage ist. Darüber hinaus kommt es darauf an, was man noch drunter trägt. Ich kann allerdings sagen, dass sie für mich um den Gefrierpunkt herum und tiefer, als Isolationsschicht (in Kombination mit einem Merinolangarm-Shirt und einem Microfleecepulli) nicht mehr ausreichend war.
Für mich ist die Solace die perfekte Begleiterin für kühle Sommernächte und Touren im Frühling und Herbst. Für den Winter nehme ich lieber meine Daunenjacke mit deutlich mehr Füllung mit. Aber mit 70g Daunenfüllung ist die Solace eben auch keine Weste für den Winter
Wer sich also dazu durchringen kann, den doch sehr hohen Preis zu zahlen, wird sicherlich eine der leichtesten Daunenwesten für den 3-Jahreszeitengebrauch erhalten, bei der hinsichtlich der Material- als auch Verarbeitungsqualität keine Kompromisse gemacht wurden.
Hinweis der ODS-Testgruppe
Kaufdatum: 2009
Hersteller: Yeti
Modellbezeichnung: Solace
Modelljahr: 2009
Unverbindliche Preisempfehlung: 199,95€
Bewertung der Verarbeitungsqualität: sehr gut
Konstruktionsart: durchgesteppte Kammern
Vorgesehener Einsatzbereich: Frühjahr bis Herbst
Zusätzliche Ausstattung: Yeti Companyon (integrierter Packsack)
Aussenmaterial: LightyGram, Super Light Weight, Micro Rip Stop Nylon (100% Nylon)
Innenmaterial: Daune
Füllung-Daune: 800+ European Goose Down 95/5 (70g Daune bei Größe L laut Hersteller)
Reißverschlüsse: YKK
Kordelzüge: 2 an der unteren Seite
Gewicht inkl. Größenangaben: 168g in XL
Passform: sehr gut
Komfort: gut
Handling: sehr gut
Alter Testperson: 21-30
Körpergrösse Testperson (in cm): 193
Körperstatur Testperson: muskulös bis stemmig
Geschlecht Testperson: männlich
Outdoorerfahrung Testperson (1-wenig bis 7-hoch): 5
1. Erster Eindruck
1.11.2009
Die Solace Weste von Yeti ist eine absolute Leichtgewichtsweste mit Daunenfüllung. Die Daunenkammern sind durchweg durchgesteppt und mit Daune von hochwertiger Qualität (+800 cuin laut Hersteller) befüllt. Das Außengewebe ist ein besonders leichtes Ripstop Nylon (25g/m2), das laut Yeti nur auf 5 Webmaschinen in Japan und nur in sehr begrenzter Menge hergestellt wird.
Beim ersten Auspacken der Weste wurde ich gleich mal etwas überrascht. So leicht kann die doch nicht wirklich sein? Das Nachwiegen mit der Küchenwage lieferte dann 168g für die Weste. Laut Hersteller soll die Weste 180g in der Größe L wiegen. Dass die Weste 12 Gramm leichter ist, obwohl sie die Größe XL hat, hat mich dann doch etwas verwundert. Hätte eher mit einen Wert um die 200g gerechnet. Aber gut... die Gewichtsangaben scheinen also eher konservativ zu sein.
Die Weste an sich macht unterm Strich einen sehr guten Eindruck. Saubere und gerade Nähte, so gut wie keine überstehende Fadenenden, hochwertige Materialien. Das verwendete Außenmaterial macht wirklich einen sehr dünnen und empfindlichen Eindruck, wie ich es auch von diversen Leichtgewichtsschlafsäcken her kenne. Dennoch scheint es ausreichend daunendicht zu sein. Ich denke, dass auch dieses Material sicherlich mehr Belastung stand hält, als man vermuten möchte. Genaueres wird sich aber erst nach einem Praxiseinsatz sagen lassen. Interessanterweise erscheint das Material als sattes schwarz, wenn man es anschaut. Auf Fotos (durch den Blitz) erscheint die Solace jedoch nicht tiefschwarz, sondern etwas rötlich (weinrot?), was man auf den Bildern sehr schön erkennen kann.
Die Kammern sind gut mit Daunen befüllt und die Daunen-Federn-Mischung selbst entspricht meiner Meinung nach einer sehr hohen Qualität.
Die Weste besitzt an ihrem Hüftbund jeweils links und rechts einen Einhandschnürzug, mit dem sich das elastische Band im Saum zusammenziehen lässt. Darüber hinaus sind die Armabschlüsse mit einem leicht elastischen Band versehen, dass das Eindringen von Kälte durch die Seiten verhindern soll.
Der Reißverschluss an sich ist sowohl innen, als auch außen geschützt, damit auch hier kein Wind eindringen kann. Der sehr feine Reißverschluss hat sich bei den ersten Betätigungen dabei weder innen noch außen im Stoff verfangen, was ich schon mal sehr positiv finde. Die Weste verfügt über zwei Seitentaschen. Die linke Seitentasche ist als der sogenannten Yeti Companyon vorgesehen. Sie dient also als integrierter Packsack, wenn man die Weste von innen in die Tasche hinein stülpt. Der gepackte Companyon verfügt dann über eine kleine Schlaufe, an der man ihn bei Bedarf aufhängen könnte.
Die Weste passt mir sehr gut, ist allerdings an der Grenze zum Wohlfühlen. Viel enger dürfte sie nicht sein. Ein langärmliches Merinooberteil und ein dünner Fleecepulli passen aber noch ganz gut drunter. Da ich mit meinen 120kg bei 193cm Körpergröße aber sicherlich nicht der Durchschnitts-XL-Träger bin, denke ich, dass die Weste den Leuten, die in der Regel XL tragen, gut passen sollte. Der Rücken der Weste hätte für meine Wünsche etwas länger als der vordere Teil sein können, aber das ist sicherlich eine Frage der persönlichen Vorlieben. Ich selbst habe vor, die Weste vornehmlich morgens und abends beim Zelten/Biwakieren zu tragen und da ich hierbei meistens sitzen werde, wäre ein verlängertes Rückenteil sicherlich schön gewesen. Genaueres werde ich hierzu aber auch erst nach den Praxistests sagen können.
Vorläufiges Fazit nach dem ersten Eindruck:
Die Solace macht einen wirklich guten Eindruck und ich freue mich schon darauf, sie draußen testen zu können.
Ganz oben auf der Liste der Pluspunkte steht natürlich das Gewicht und das Packmaß. Dicht gefolgt von der Verarbeitung und der Qualität der Materialien.
Als einzig wirklich negativen Punkt kann ich bisher eigentlich nur den Preis feststellen. Mit fast 200€ liegt dieser doch in einer luftigen Höhe für knappe 170g an Weste. Ein etwas längeres Rückenteil hätte ich sehr nett gefunden, was aber wiederum nicht jedermanns Sache ist und wieder etwas mehr Gewicht bedeuten würde.
2. Praxistest
15.02.2010
Die Solace hat mich von Dezember bis Februar auf diversen Tages- und Wochenendtouren im süddeutschen Raum begleitet. Eingesetzt wurde sie in der Regel abends, nach erreichen der Schutzhütten und morgens bis zum Loslaufen.
Wie erwartet bin ich immer noch absolut begeistert vom Gewichts-Packmaß-Wärme-Verhältnis der Weste. Sie fällt so gut wie nicht auf im Rucksack aber bringt dennoch ein deutliches Plus an Mehrkomfort, wenn man am Lager angekommen ist. Schwächen in der Verarbeitung konnte ich auch nach häufigerem Einsatz nicht feststellen. Die ein oder andere Daune lässt sich mal blicken (vor allem bei den Nähten), aber nicht so oft, dass es mir negativ aufgefallen wäre. Die Reißverschlüsse laufen weiterhin sauber und ohne Probleme zu bereiten.
Wie erwartet habe ich mir allerdings des öfteren eine leicht verlängerte Rückenpartie der Weste gewünscht. So kam es doch das ein oder andere Mal vor, dass mir etwas kühl um den Lendenwirbelbereich herum wurde.
Das Material hat bisher keine Schrammen davongetragen. Allerdings war ich auch sehr vorsichtig im Umgang mit der Weste. Den gelegentlichen Kontakt mit den Holzwänden der Schutzhütten hat sie ohne weiteres mitgemacht.
Leider hatte ich kein Thermometer bei meinen Touren dabei. Festhalten kann ich deswegen bisher nur, dass sie in Kombination mit Merinounterwäsche und einem Microfleece-Pullover auch bei kühleren Abenden mich angenehm warm gehalten hat. Für den Lanzeittest werde ich im Februar und März weitere Touren im Schwarzwald unternehmen, bei denen ich dann auch die Temperatur messen werde. Mein Gefühl her sagt mir allerdings, dass es nur mit Merinounterwäsche, Microfleecepulli und der Solace bekleidet um den Gefrierpunkt herum deutlich zu kalt werden wird.
Aber weiteres dann beim Langzeittest.
3. Langzeittest
27.05.2010
Nach nun fast 6 Monaten im Gebrauch möchte ich nun den Testbericht abschließen. Viel Neues lässt sich allerdings nicht ergänzen
Ich kann auch nach mehreren Einsätzen keinerlei Verschleißerscheinungen oder Materialermüdung feststellen und auch der einzelne Daunenverlust hat sich nicht erhöht. Sicherlich bin ich sehr sorgsam mit der Weste umgegangen, habe mich aber dennoch nicht einschränken lassen. Die Anforderungen, die ich an die Solace gestellt habe, hat sie tadellos erfüllt. Sie hat mich abends und morgens am Camp warm gehalten, war leicht und klein verpackbar und als zusätzliche Wärmeisolation nachts im Schlafsack hinzufügbar.
Einen genauen Temperaturbereich bis zu dem die Weste warm hält kann und möchte ich allerdings nicht angeben. Da dies zum einen eine sehr personenabhängige und vor allem verfassungsabhängige Frage ist. Darüber hinaus kommt es darauf an, was man noch drunter trägt. Ich kann allerdings sagen, dass sie für mich um den Gefrierpunkt herum und tiefer, als Isolationsschicht (in Kombination mit einem Merinolangarm-Shirt und einem Microfleecepulli) nicht mehr ausreichend war.
Für mich ist die Solace die perfekte Begleiterin für kühle Sommernächte und Touren im Frühling und Herbst. Für den Winter nehme ich lieber meine Daunenjacke mit deutlich mehr Füllung mit. Aber mit 70g Daunenfüllung ist die Solace eben auch keine Weste für den Winter
Wer sich also dazu durchringen kann, den doch sehr hohen Preis zu zahlen, wird sicherlich eine der leichtesten Daunenwesten für den 3-Jahreszeitengebrauch erhalten, bei der hinsichtlich der Material- als auch Verarbeitungsqualität keine Kompromisse gemacht wurden.
Hinweis der ODS-Testgruppe
Dieses Produkt wurde der ODS-Testgruppe vom Hersteller zum Testen zur Verfügung gestellt. Ebenfalls Interesse, Ihre Produkte durch die outdoorseiten.net testen zu lassen? Hier erfahren Sie, wie es funktioniert.
Dein Team der
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