Bürger des ODS.
Ich zeichne seit einigen Wochen an dem Plan für ein Zelt.Es wird ein Dachförmiges Zelt,also Stange vorne,Stange hinten und eine Verstrebung oben zwischen den beiden Stangen.
Da drüber kommt dann ein Überdach.Die Zeltgröße wird ca.3 mal 2 Meter.Firsthöhe rund 1.50.
Ich habe schon zu viele zerfetzte Reste von Edelpreis Zelten gefunden und trau diesen Marken nicht mehr so richtig.In den Produktinformationen lese ich oft den Begriff "Sturmzelt" Ich bin mir aber sicher das die Werbemenschen keine Ahnung haben was ein wirklicher Sturm bedeutet.
Mein Problem ist das Material.Ich suche so etwas wie Gummi,aber dünner als der Schlauch eines Reifens.
Das Material muß kleinpoorig sein damit sich keinerlei Wasser einsetzen kann das dann friert.
Es muß extreme Minusgrade aushalten ohne das das Gewebe bricht.
Problem Nummer 2 ist die Verarbeitung.Kleben? Nähen? Oder gar Vulkanisieren? Oder alle drei Methoden zusammen?
Die meisten Kleber brechen bei extrem Minustemperaturen.
Das Gewicht ist sekundär.
Der primäre Anspruch ist wie gesagt tiefe Temperaturen und reißfähigkeit bei Stürmen.
Ich brauche jede Hilfe die ich bekommen kann und bin für alle Antworten dankbar.Wenn das Ding in Fetzen geht,habe ich ein mächtiges Problem.
Danke.
Gruß Cody.
Ich zeichne seit einigen Wochen an dem Plan für ein Zelt.Es wird ein Dachförmiges Zelt,also Stange vorne,Stange hinten und eine Verstrebung oben zwischen den beiden Stangen.
Da drüber kommt dann ein Überdach.Die Zeltgröße wird ca.3 mal 2 Meter.Firsthöhe rund 1.50.
Ich habe schon zu viele zerfetzte Reste von Edelpreis Zelten gefunden und trau diesen Marken nicht mehr so richtig.In den Produktinformationen lese ich oft den Begriff "Sturmzelt" Ich bin mir aber sicher das die Werbemenschen keine Ahnung haben was ein wirklicher Sturm bedeutet.
Mein Problem ist das Material.Ich suche so etwas wie Gummi,aber dünner als der Schlauch eines Reifens.
Das Material muß kleinpoorig sein damit sich keinerlei Wasser einsetzen kann das dann friert.
Es muß extreme Minusgrade aushalten ohne das das Gewebe bricht.
Problem Nummer 2 ist die Verarbeitung.Kleben? Nähen? Oder gar Vulkanisieren? Oder alle drei Methoden zusammen?
Die meisten Kleber brechen bei extrem Minustemperaturen.
Das Gewicht ist sekundär.
Der primäre Anspruch ist wie gesagt tiefe Temperaturen und reißfähigkeit bei Stürmen.
Ich brauche jede Hilfe die ich bekommen kann und bin für alle Antworten dankbar.Wenn das Ding in Fetzen geht,habe ich ein mächtiges Problem.
Danke.
Gruß Cody.
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