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Mitreisende | |
Land: Island
Reisezeit: Ende Juli und Anfang August
Region/Kontinent: Nordeuropa
Vorab möchte ich kurz erwähnen, warum ich gerade zu Hornstrandir meinen ersten Reisebericht schreibe. Ich war schon öfter unterwegs. Allerdings meist in Gegenden, zu denen es schon mehrere Reiseberichte hier im Forum gibt und daher habe ich dann darauf verzichtet, den xsten Bericht zu einer Gegend zu schreiben. Dieses Mal ging es aber nach Hornstrandir und dazu habe ich nicht viel im Internet gefunden. Die Reiseberichte, die ich mir im Voraus angeschaut habe, haben mir einen guten Eindruck vermittelt, wie ich mir die Gegend vorstellen könnte, wenn man mehr Glück mit dem Wetter hat als ich. Das ist auch der Grund warum ich diesen Reisebericht schreibe. Denn ich habe selten einen Reisebericht gelesen, bei dem das Wetter ständig schlecht war. Und ich hatte eigentlich fast nur schlechtes Wetter und trotzdem war die Reise sehr schön. Aber sie war anderes als 14 Tage mit fast nur Sonnenschein in Schweden.
Anreise:
Nachts um ca 1 Uhr kam ich mit dem Flugzug in Keflavik an. Nachdem ich mit dem FlyBus am BSI ankam, habe ich dort den Rest der Nacht verbracht. Am nächsten Morgen bin ich von Reykjavík mit Air Iceland nach Isafjördur geflogen. Nach ca. einer Stunde landete unser kleines Propellerflugzeug auf dem kleinen Flughafen von Isafjördur. Von dort aus ging es dann mit dem FlyBus die paar Kilometer nach Isafjördur. Der Flughafen liegt auf der anderen Seite des Fjords und ich hatte mich schon darauf eingestellt, den Weg zu laufen. In Isafjördur angekommen, habe ich mir an der Tankstelle zwei kleine Schraubkartuschen und im Supermarkt noch ein paar Lebensmittel eingekauft. Danach ging es zur Touristeninformation. Dort habe ich mir eine weitere Karte von Hornstrandir gekauft. Diese hat auf der Rückseite kurze Beschreibungen der möglichen Wegstrecken inkl. einiger GPS Wegpunkte. Außerdem habe ich dort meine reservierten Tickets für die Hin- und Rückfahrt mit dem Boot abgeholt und mir die Gezeitentabelle ausdrucken lassen. Wer das schon bereits zuhause machen möchte:
http://easytide.ukho.gov.uk/EASYTIDE...ide/index.aspx (Allerdings gibt es dort nur die nächsten 7 Tage kostenlos.)
Da die Wolken bereits tief hingen und ich von der Anreise noch etwas müde war, habe ich den Rest des Tages nicht mehr viel unternommen, sondern mich gleich Richtung Campingplatz aufgemacht. Am Edda Hotel, zu dem auch der Campingplatz gehört, angekommen, habe ich dann erfahren, dass in der Schlafsackunterkunft noch Betten frei sind. Der Preis war 1.700 ISK und so habe ich beschlossen, mein Zelt nicht aufzubauen. Im Nachhinein war das eine sehr gute Idee. Denn in Isafjördur hat sich die Jugend zum traditionellem "Matsch-Ball" getroffen. Dabei wird eine Wiese unter Wasser gesetzt und dann wird darauf Fußball oder so etwas Ähnliches gespielt. In der Stadt gibt es davon sogar Postkarten zu kaufen. Allerdings kommt man nicht wirklich zum schlafen, wenn man sich mit den Isländern den Campingplatz teilt, die sich abends darauf vorbereiten morgens dort mitzuspielen.
Blick von Isafjördur Richtung Innenseite des Fjords
1. Tag: Hrafnafjördur nach Bolungarvik (Samstag)
Nach meinem Frühstück mache ich mich auf in Richtung Hafen. Von dort aus geht es mit dem Boot Richtung Hornstrandir. Samstags fährt das Boot immer früh los und macht eine kleinere Runde durch die einzelnen Fjorde. Bei etwas rauer See fährt es zuerst nach Hesteyri.
Wellengang
Mit diesem kleinen Boot wird man in den kleinen Fjorden und in Hesteyri bei Ebbe an Land gebracht
In Hrafnafjördur sind neben mir noch drei deutsche Studenten an Land gegangen, abholen lassen hat sich in dieser Woche niemand in Hrafnafjördur. Mit den drei habe ich mich bereits kurz im Boot unterhalten und nach einer weiteren kurzen Unterhaltung mit ihnen, breche ich zu meiner ersten Tagesetappe auf. Die anderen drei wollen heute nach Furufjördur und dann genauso wie ich die Küste entlang nach Hornvik. Bei anderen Gezeiten wäre ich vermutlich ebenfalls diesen Weg gegangen. Aber von Furufjördur nach Bolungarvik muss man unten am Strand entlang um die Felsen laufen und das geht wiederum nur bei Ebbe.
Fjord von Hrafnafjördur
Ab jetzt bin ich die nächsten Tage weit entfernt von jedem möglichen Transportmittel. Die Bucht wird erst wieder in einer Woche angefahren und die Bucht von Hornvik auch erst in ein paar Tagen.
Solche orange Nothütten findet man ihn regelmäßigen Abständen in Hornstrandir. Sie liegen meist so, dass man sie innerhalb eines Tages erreichen kann. Außerdem lagen die Hütten, die ich gesehen habe so, dass ein Boot dort in der Nähe einen aufsammeln könnte. Sie sind allerdings vom Komfort her z.B. nicht mit einem Schutzraum des STFs während der nicht bewirtschafteten Zeit zu vergleichen. Diese Hütten sind wirklich nur dafür gedacht, in Notsituationen einen trockenen Raum zu haben und um dort gegebenenfalls auf die mit dem Funkgerät gerufene Unterstützung zu warten.
Weg von Hrafnafjördur nach Furufjördur
Der Weg von Hrafnafjördur nach Bolungarvik geht rechts des Bergs in der Mitte Richtung Atlantikküste
Zu Beginn laufe ich auf meinem eigenen Weg und orientiere mich nur an den in regelmäßigen Abständen stehenden Stangen, die als Markierung dienen. Der Aufstieg verläuft wie auch die nächsten Tage zuerst durch etwas feuchte Wiesen. Sobald man etwas höher kommt, wird es dann meist steinig. Aber dieses Mal habe ich Glück und es wird nicht sehr geröllig. Allerdings muss ich teilweise über ein Altschneefeld. Dies sind die Stellen, in denen die Markierung auch am schlechtesten ist und ich einfach nur versuche, die Richtung zu halten, um nach dem Gebiet mit den Altschneefeldern wieder den Weg zu finden.
Aufstieg zum Pass
Blick vom Pass Richtung Bolungarvik
Ich beschließe noch den Pass runter zu laufen und baue dann ein paar hundert Meter vom Strand entfernt mein Zelt auf.
Abends kommen die Wolken dann deutlich tiefer ins Tal herunter und eine so schöne Aussicht in das Tal wie heute Nachmittag werde ich auch morgen vom nächsten Pass nicht mehr haben.
2. Tag: Bolungarvik nach Smidjuvik (Sonntag)
Morgens hat sich der Nebel in der Bucht ausgebreitet. Also beschließe ich, noch etwas länger im Schlafsack zu bleiben und hoffe auf ein bisschen mehr Sicht. Gegen 11 Uhr breche ich dann auf. Ich beschließe, den ersten Teil zum Pass quer Feld ein zu laufen und nicht den Holzstangen zu folgen. Dank GPS ist dies trotz der geringen Sicht kein Problem. Erst nach mehr als der Hälfte des Anstiegs treffe ich dann auf den markierten Weg und folge diesem über den Pass.
Bucht von Bolungarvik im Nebel
Bucht von Bardsvik im Nebel
Eindrücke auf dem Weg ins Tal von Bardsvik im Nebel
Unten im Tal angekommen komme ich zu meiner ersten größeren Furtstelle. Nachdem ich auf der anderen Seite angekommen bin, sehe ich die drei anderen vom Vortag. Sie sind heute etwas früher als ich aufgebrochen, da sie bei Ebbe an der Küste entlang nach Bolungarvik gelaufen sind. Daher beschließen sie nach dem Furt ihr Zelt aufzubauen und morgen weiterzulaufen. Ich nehme mir vor, noch ins nächste Tal zu laufen. Sogar die Sicht wird zwischenzeitlich etwas besser. Der Regen wird dafür allerdings mehr. Vermutlich haben Nebel und Regen beschlossen, sich ein bisschen abzuwechseln.
Bucht von Bardsvik
Durch den ganzen Regen werden die Wiesen noch feuchter und ab diesem Nachmittag sind meine Trekkingschuhe innen nass. Dies ist mir davor noch nie passiert. Da sie allerdings gut eingelaufen sind, bekomme ich sowohl an diesem Tag als auch an den nächsten Tagen keine Blasen. Allerings kostet etwas Überwindung jeden Morgen mit den nassen Socken in die nassen Schuhe zu steigen. Ich hatte zwar meine Gamaschen nicht mitgenommen, aber ich glaube nicht, dass damit die Schuhe innen trocken geblieben wären. Die Tage waren einfach zu feucht.
Die Bucht von Smidjuvik hat im Gegensatz zu den bisherigen keinen Strand sondern eine beeindruckende Steilküste. Ich laufe noch bis zum Fluss in der Mitte des Tales.
Da der Fluss deutlich kleiner ist als der vorherige und ich auf der Seite vor dem Überqueren einen netten Zeltplatz gefunden habe, beschließe ich, ihn erst am nächsten Morgen zu Furten.
Reisezeit: Ende Juli und Anfang August
Region/Kontinent: Nordeuropa
Vorab möchte ich kurz erwähnen, warum ich gerade zu Hornstrandir meinen ersten Reisebericht schreibe. Ich war schon öfter unterwegs. Allerdings meist in Gegenden, zu denen es schon mehrere Reiseberichte hier im Forum gibt und daher habe ich dann darauf verzichtet, den xsten Bericht zu einer Gegend zu schreiben. Dieses Mal ging es aber nach Hornstrandir und dazu habe ich nicht viel im Internet gefunden. Die Reiseberichte, die ich mir im Voraus angeschaut habe, haben mir einen guten Eindruck vermittelt, wie ich mir die Gegend vorstellen könnte, wenn man mehr Glück mit dem Wetter hat als ich. Das ist auch der Grund warum ich diesen Reisebericht schreibe. Denn ich habe selten einen Reisebericht gelesen, bei dem das Wetter ständig schlecht war. Und ich hatte eigentlich fast nur schlechtes Wetter und trotzdem war die Reise sehr schön. Aber sie war anderes als 14 Tage mit fast nur Sonnenschein in Schweden.
Anreise:
Nachts um ca 1 Uhr kam ich mit dem Flugzug in Keflavik an. Nachdem ich mit dem FlyBus am BSI ankam, habe ich dort den Rest der Nacht verbracht. Am nächsten Morgen bin ich von Reykjavík mit Air Iceland nach Isafjördur geflogen. Nach ca. einer Stunde landete unser kleines Propellerflugzeug auf dem kleinen Flughafen von Isafjördur. Von dort aus ging es dann mit dem FlyBus die paar Kilometer nach Isafjördur. Der Flughafen liegt auf der anderen Seite des Fjords und ich hatte mich schon darauf eingestellt, den Weg zu laufen. In Isafjördur angekommen, habe ich mir an der Tankstelle zwei kleine Schraubkartuschen und im Supermarkt noch ein paar Lebensmittel eingekauft. Danach ging es zur Touristeninformation. Dort habe ich mir eine weitere Karte von Hornstrandir gekauft. Diese hat auf der Rückseite kurze Beschreibungen der möglichen Wegstrecken inkl. einiger GPS Wegpunkte. Außerdem habe ich dort meine reservierten Tickets für die Hin- und Rückfahrt mit dem Boot abgeholt und mir die Gezeitentabelle ausdrucken lassen. Wer das schon bereits zuhause machen möchte:
http://easytide.ukho.gov.uk/EASYTIDE...ide/index.aspx (Allerdings gibt es dort nur die nächsten 7 Tage kostenlos.)
Da die Wolken bereits tief hingen und ich von der Anreise noch etwas müde war, habe ich den Rest des Tages nicht mehr viel unternommen, sondern mich gleich Richtung Campingplatz aufgemacht. Am Edda Hotel, zu dem auch der Campingplatz gehört, angekommen, habe ich dann erfahren, dass in der Schlafsackunterkunft noch Betten frei sind. Der Preis war 1.700 ISK und so habe ich beschlossen, mein Zelt nicht aufzubauen. Im Nachhinein war das eine sehr gute Idee. Denn in Isafjördur hat sich die Jugend zum traditionellem "Matsch-Ball" getroffen. Dabei wird eine Wiese unter Wasser gesetzt und dann wird darauf Fußball oder so etwas Ähnliches gespielt. In der Stadt gibt es davon sogar Postkarten zu kaufen. Allerdings kommt man nicht wirklich zum schlafen, wenn man sich mit den Isländern den Campingplatz teilt, die sich abends darauf vorbereiten morgens dort mitzuspielen.
Blick von Isafjördur Richtung Innenseite des Fjords
1. Tag: Hrafnafjördur nach Bolungarvik (Samstag)
Nach meinem Frühstück mache ich mich auf in Richtung Hafen. Von dort aus geht es mit dem Boot Richtung Hornstrandir. Samstags fährt das Boot immer früh los und macht eine kleinere Runde durch die einzelnen Fjorde. Bei etwas rauer See fährt es zuerst nach Hesteyri.
Wellengang
Mit diesem kleinen Boot wird man in den kleinen Fjorden und in Hesteyri bei Ebbe an Land gebracht
In Hrafnafjördur sind neben mir noch drei deutsche Studenten an Land gegangen, abholen lassen hat sich in dieser Woche niemand in Hrafnafjördur. Mit den drei habe ich mich bereits kurz im Boot unterhalten und nach einer weiteren kurzen Unterhaltung mit ihnen, breche ich zu meiner ersten Tagesetappe auf. Die anderen drei wollen heute nach Furufjördur und dann genauso wie ich die Küste entlang nach Hornvik. Bei anderen Gezeiten wäre ich vermutlich ebenfalls diesen Weg gegangen. Aber von Furufjördur nach Bolungarvik muss man unten am Strand entlang um die Felsen laufen und das geht wiederum nur bei Ebbe.
Fjord von Hrafnafjördur
Ab jetzt bin ich die nächsten Tage weit entfernt von jedem möglichen Transportmittel. Die Bucht wird erst wieder in einer Woche angefahren und die Bucht von Hornvik auch erst in ein paar Tagen.
Solche orange Nothütten findet man ihn regelmäßigen Abständen in Hornstrandir. Sie liegen meist so, dass man sie innerhalb eines Tages erreichen kann. Außerdem lagen die Hütten, die ich gesehen habe so, dass ein Boot dort in der Nähe einen aufsammeln könnte. Sie sind allerdings vom Komfort her z.B. nicht mit einem Schutzraum des STFs während der nicht bewirtschafteten Zeit zu vergleichen. Diese Hütten sind wirklich nur dafür gedacht, in Notsituationen einen trockenen Raum zu haben und um dort gegebenenfalls auf die mit dem Funkgerät gerufene Unterstützung zu warten.
Weg von Hrafnafjördur nach Furufjördur
Der Weg von Hrafnafjördur nach Bolungarvik geht rechts des Bergs in der Mitte Richtung Atlantikküste
Zu Beginn laufe ich auf meinem eigenen Weg und orientiere mich nur an den in regelmäßigen Abständen stehenden Stangen, die als Markierung dienen. Der Aufstieg verläuft wie auch die nächsten Tage zuerst durch etwas feuchte Wiesen. Sobald man etwas höher kommt, wird es dann meist steinig. Aber dieses Mal habe ich Glück und es wird nicht sehr geröllig. Allerdings muss ich teilweise über ein Altschneefeld. Dies sind die Stellen, in denen die Markierung auch am schlechtesten ist und ich einfach nur versuche, die Richtung zu halten, um nach dem Gebiet mit den Altschneefeldern wieder den Weg zu finden.
Aufstieg zum Pass
Blick vom Pass Richtung Bolungarvik
Ich beschließe noch den Pass runter zu laufen und baue dann ein paar hundert Meter vom Strand entfernt mein Zelt auf.
Abends kommen die Wolken dann deutlich tiefer ins Tal herunter und eine so schöne Aussicht in das Tal wie heute Nachmittag werde ich auch morgen vom nächsten Pass nicht mehr haben.
2. Tag: Bolungarvik nach Smidjuvik (Sonntag)
Morgens hat sich der Nebel in der Bucht ausgebreitet. Also beschließe ich, noch etwas länger im Schlafsack zu bleiben und hoffe auf ein bisschen mehr Sicht. Gegen 11 Uhr breche ich dann auf. Ich beschließe, den ersten Teil zum Pass quer Feld ein zu laufen und nicht den Holzstangen zu folgen. Dank GPS ist dies trotz der geringen Sicht kein Problem. Erst nach mehr als der Hälfte des Anstiegs treffe ich dann auf den markierten Weg und folge diesem über den Pass.
Bucht von Bolungarvik im Nebel
Bucht von Bardsvik im Nebel
Eindrücke auf dem Weg ins Tal von Bardsvik im Nebel
Unten im Tal angekommen komme ich zu meiner ersten größeren Furtstelle. Nachdem ich auf der anderen Seite angekommen bin, sehe ich die drei anderen vom Vortag. Sie sind heute etwas früher als ich aufgebrochen, da sie bei Ebbe an der Küste entlang nach Bolungarvik gelaufen sind. Daher beschließen sie nach dem Furt ihr Zelt aufzubauen und morgen weiterzulaufen. Ich nehme mir vor, noch ins nächste Tal zu laufen. Sogar die Sicht wird zwischenzeitlich etwas besser. Der Regen wird dafür allerdings mehr. Vermutlich haben Nebel und Regen beschlossen, sich ein bisschen abzuwechseln.
Bucht von Bardsvik
Durch den ganzen Regen werden die Wiesen noch feuchter und ab diesem Nachmittag sind meine Trekkingschuhe innen nass. Dies ist mir davor noch nie passiert. Da sie allerdings gut eingelaufen sind, bekomme ich sowohl an diesem Tag als auch an den nächsten Tagen keine Blasen. Allerings kostet etwas Überwindung jeden Morgen mit den nassen Socken in die nassen Schuhe zu steigen. Ich hatte zwar meine Gamaschen nicht mitgenommen, aber ich glaube nicht, dass damit die Schuhe innen trocken geblieben wären. Die Tage waren einfach zu feucht.
Die Bucht von Smidjuvik hat im Gegensatz zu den bisherigen keinen Strand sondern eine beeindruckende Steilküste. Ich laufe noch bis zum Fluss in der Mitte des Tales.
Da der Fluss deutlich kleiner ist als der vorherige und ich auf der Seite vor dem Überqueren einen netten Zeltplatz gefunden habe, beschließe ich, ihn erst am nächsten Morgen zu Furten.
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