Survival-Training

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neue Beiträge

  • Jens
    Fuchs
    • 09.06.2002
    • 1575

    • Meine Reisen

    Survival-Training

    Ich stell das mal ins Outdoor-Forum weil ja nicht alle in das Survival-Forum gucken...

    Ich wollte mal wissen wie die Allgemeinheit hier zu so einem Training, sei es selbst organisiert oder von kommerziellen Anbietern ausgerichtet, eingestellt ist. Die Meinungen scheinen ja recht gespalten zu sein.
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    Es macht Spaß, man kann viel dabei lernen, aber man sollte es nicht übertreiben.
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    Zumindest die wichtigsten Grundkenntnisse sollte man sich so beibringen.
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    Es reicht den Umgang mit Karte, Kompass, GPS und Erste Hilfe zu üben.
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    Das ist doch nur Schwachsinn für pubertierende Teenager...
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    Ich halte es für unverantwortlich ohne ein solches Trainig überhaupt auf Reisen zu gehen.
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    - - - User out of order - - -

  • Arne
    Erfahren
    • 11.01.2004
    • 138
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    ich finde es, wenn man es nicht zu ernst nimmt ganz lustig, habe es noch nicht gemacht und würde es auch nicht kommerziell machen, aber zum Spaß mal ein Wochenende, warum nciht?

    Kommentar


    • dike
      Dauerbesucher
      • 05.11.2003
      • 934

      • Meine Reisen

      #3
      Zu undifferenziert und nicht eindeutig.

      Insbesondere die Frage:
      "Zumindest die wichtigsten Grundkenntnisse sollte man sich so beibringen"

      kann zweideutig ausgelegt werden
      - in einem Kurs
      - so, ohne Kurs

      Meine Antwort trifft keine der Möglichkeiten

      DiKe
      take it, change it or leave it

      Kommentar


      • Thorsten
        Dauerbesucher
        • 05.05.2003
        • 721

        • Meine Reisen

        #4
        Ich denke, daß man diese Frage so nicht beantworten kann.

        Die Vorstellungen über "Survival" gehen einfach zu weit auseinander.

        Da gibt es Nehbergjünger, die ekelüberwindend durch menschenfeindliche Einöden streifen; Kampfsurvivor , die mit Tarnanzug und Kampfmesser im Wald hocken und EPa essen; Ausrüstungssurvivor die vom SchlangenbissKit bis zur Zyankalikapsel für jede Katastrophe gerüstet sind; Steinzeitsurvivor mit Faustkeil und Felltunika und schliesslich ganz normale Menschen, die mal ohne Schlafsack und Globetrotterlunch für ein paar Tage unterwegs sind.

        Das war mit Sicherheit nicht alles, dazu gibts noch jede Menge Zwischenstufen und unterschiedliche Ausprägungen zwischen hardcore und möchtegern.

        Insofern denke ich, daß nur Veranstaltungen für interessierte "Anfänger" Sinn machen( Pfadfinder Basics mit Feuerkunde, Bau von Behelfsunterkünften, Orientierung, Nahrungszubereitung usw.)

        Bei anders ausgelegten Kursen wird es schwer sein, eine homogene Gruppe zu bilden bzw. den unterschiedlchen Vorstellungen gerecht zu werden.

        Kommentar


        • Gast-Avatar

          #5
          Das kommt ganz auf den Reisestil an:
          Wenn ich vorhab in den Dschungel nur mit einem Feuerzeug zu gehen, dann brauch ich sehr viel Erfahrung und Training.
          Wenn ich aber mit dem Auto eine kleine Reise mache, brauch ich nicht unbedingt Survivaltraining zu machen.
          Doch es schadet nie, etwas Erfahrung in Survival zu haben, denn jeder kann in eine Notsituation kommen und dann ist es meist zu spät für Survivaltraining...

          Kommentar


          • gi
            Fuchs
            • 21.08.2002
            • 1711
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Zumindest die wichtigsten Grundkenntnisse sollte man sich so beibringen.
            Ich halte es mit der goldenen Mitte.
            Ein gewisses maß an "Basics" sollte imho wohl jeder beherschen und das tut man auch mit der Zeit.

            Aber ein extra kurs ist für normale Touren imho nicht notwendig?!?

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