Da es in der Nacht des 23. Dezember endlich mal -10 Grad waren, habe ich mein Zelt (Vaude Mark 3) im Garten aufgestellt und habe eine Nacht draußen gepennt.
Die Aktion sollte einem Schlafsacktest gelten. Wollte doch mal schauen, ob der Tyin Winter ausreicht.
Zum Zelt: Damit ihm Zelt die gleiche Temperatur wie aussen herrscht habe ich beide Eingänge offen gelassen. Problem war früh, dass innen und aussen alles vereist war. Also überall kleine EIskristalle. Wenn man das Zelt schließt wird es vielleicht innen nicht zu dieser Eiskristallbildung kommen, aber aussen doch sicherlich.
Meine Frage ist nun:
Wie macht ihr das auf euren Wintertouren, dass ihr nicht ständig in einen nassen Zelt schlaft?
Habe das Zelt in meinem Zimmer so halb aufgespannt damit es trocknen kann. Das hat 2 Tage gebraucht bei voller Heizleistung und einer Temperatur von 28 Grad im Zimmer.
Die Aktion sollte einem Schlafsacktest gelten. Wollte doch mal schauen, ob der Tyin Winter ausreicht.
Zum Zelt: Damit ihm Zelt die gleiche Temperatur wie aussen herrscht habe ich beide Eingänge offen gelassen. Problem war früh, dass innen und aussen alles vereist war. Also überall kleine EIskristalle. Wenn man das Zelt schließt wird es vielleicht innen nicht zu dieser Eiskristallbildung kommen, aber aussen doch sicherlich.
Meine Frage ist nun:
Wie macht ihr das auf euren Wintertouren, dass ihr nicht ständig in einen nassen Zelt schlaft?
Habe das Zelt in meinem Zimmer so halb aufgespannt damit es trocknen kann. Das hat 2 Tage gebraucht bei voller Heizleistung und einer Temperatur von 28 Grad im Zimmer.
Kommentar