[DE] Flußdurchquerung: Nicht nachmachen!

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  • Thomasi
    Erfahren
    • 27.04.2009
    • 204
    • Privat

    • Meine Reisen

    [DE] Flußdurchquerung: Nicht nachmachen!

    Tourentyp
    Lat
    Lon
    Mitreisende
    Land: Bayern
    Reisezeit: Frühsommer
    Region/Kontinent: Nordeuropa

    Man kannte die heitere Quelle, das heiser hüstelnde Plätschern
    und die heiligen Biergärten, die sich daran aufreihen
    und bei huldvollem Sonnenlicht betrachtet:
    Kann von dieser bajuwarischen Lebensader Gefahr heraufdräuen?
    Ja, sie kann.

    Ich war an der Isar zuwege und hatte kein Vergnügen daran,
    den gleichen Weg zurückzutrotten. Ich wollte rüber ans andere Ufer,
    so tief kann das nicht sein, zur Not schwimmst du rüber.
    Ich zog mich nackt aus, verschnürte Schuhe und Kleidung zu einem strammen Paket und schleuderte einen Probewurf,
    um zu sehen, ob die Armkraft reichen würde, die zehn, vielleicht fünfzehn Meter zu überbrücken.
    Es hätte der Weite nach wohl gereicht,
    aber die Fliehkräfte rissen die Kleiderkugel auseinander und verstreuten Jacke und Hose längs.

    Ich verbesserte und stopfte alles ins Hosenbein,
    band den Gürtel zu einer Art Wurfhammer daran, tat wieder eine Probeschleuderung und verstand sofort,
    warum die Hammerwerfer ihre Würfe im Drahtkäfig vollziehen.
    Das Ding schoss schräg und steil und wäre bereits zur Probe im Wasser gelandet, hätte sich nicht ein Strauch erbarmt.

    Also Wassertransport, händisch, am ausgestreckten Arm, damit Unterhose und Papiergeld nicht nass werden.

    Ich setzte einen Probefuß, fand keinen Grund, also schwimmen.
    Ich rein ins Wasser, Abstoß und kaum drinnen,
    ging ich sofort unter und schwamm um mein Leben.

    Noch bevor sich der Schrecken des Leibes bemächtigt,
    erkennt das Gehirn den Fehler und weiß um die Unumkehrbarkeit.
    Es ist geschehen und nichts, keine Macht der Welt macht es wieder ungeschehen.
    Prompt ist man in einem Zwischenreich von Traum und Wirklichkeit zugleich Akteur und Beobachter seiner selbst und in einer raren Intensität,
    die man sein Leben lang nicht mehr vergessen wird.
    Es ist verdichtete Zeit, und es gibt sie, mag die Wissenschaft es leugnen oder nicht: Zeit hat Qualität.

    Das Kleidergewicht und das Gewicht des hochgereckten Armes drückten mich augenblicklich unter Wasser.
    Zudem fehlte mir die Kraft des zweiten Armes und trotz Fingertest war ich geschockt von der lähmenden Eiseskälte des Wassers
    und völlig unterschätzt hatte ich die so sanft aussehende Strömung und ward auf der Stelle mitgerissen.

    Ich bin kein schlechter Schwimmer und psychisch einigermaßen stabil.
    Jetzt aber war ich in Panik und in den Zehntelsekunden, in denen die Körperchemie das Panische in gefühlloses Überlebenskalkül verwandelt, überfluten lächerliche Bilder das Bewusstsein.
    Wirf das Bündel zum Teufel, schwimm mit der Stärke zweier Arme,
    rette dein Leben und opfere belangloses Textil!


    Zugleich sah ich mich nackt durch die Gegend laufen und irgendwelche Spaziergänger um Hilfe bitten und Erklärungen wie diese abgeben zu müssen
    und ich oder es entschied blitzschnell: Nicht ohne meine Klamotten.

    Es ist erstaunlich zu sehen, wie das Schamgefühl selbst in prekärer Lage über den Überlebenswillen triumphiert, ja, dass es sich überhaupt kundtut,
    als riefe man sich zu: Zugrundegehen, aber gesittet!

    Es sind Entscheidungen, jedoch keine bewussten;
    sie drängen nicht aus dem Willen empor, sondern ein archaischer Hirnstamm oder ein gnädiger Schutzengel kümmern sich um einen.

    Es wäre vermessen, weiter von einem handelnden ‚Ich’ zu sprechen.
    Der Körper dreht sich zur Seite, der Kleiderarm senkt sich bis zum Handgelenk ins Wasser und mit eruptiven Beinstößen, und überkräftigen Armzügen,
    einer Molluske nicht unähnlich, oder einem Kraken, erreiche ich das andere Ufer. Aber ich komme nicht hoch.
    Die Strömung ist zu stark, das Gestrüpp zu dicht – glitschiger Modder überall – ich treibe dahin und zerschürfe mir Arm und Bein.

    Endlich dämmert mir, dass ich das Kleiderbündel,
    um dessen Trockenheit ich mich bisher rührend und erfolgreich bemüht hatte, durch einen kleinen Wurf loswerden könnte.
    Aber ich finde kein Widerlager, keinen Hebel und erst als mir ein kurzes Festhalten an einem Zweig gelingt, landet das Bündel im Gras.

    " border="0" />

    Jetzt geht es ganz schnell. Mit beiden Händen ergreife ich einen überhängenden Ast, stemme mich gegen die Strömung und ziehe mich am Busch hoch.
    Ich wische die Tropfen von der Haut; irgendwie ist sie klebrig,
    ich muss unter Wasser geschwitzt haben oder tue es noch.

    Von drüben werde ich angestarrt.
    Offenbar hält man mich für einen Nudisten.
    Langsam kleide ich mich an. Alles trocken geblieben.
    Scheuer Stolz mischt sich in den jetzt erst aufblühenden Schrecken. Trotzdem klebt das Hemd auf der Haut.
    Hast nicht ordentlich abgewischt, sage ich mir.
    Hättest ein Handtuch mitnehmen sollen.
    Zuletzt geändert von Sandmanfive; 06.11.2011, 22:36. Grund: Reisecharakter eingestellt

  • casper

    Alter Hase
    • 17.09.2006
    • 4940
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Flußdurchquerung: Nicht nachmachen!

    Sehr schön geschrieben!
    Da steckt wohl ein Poet dahinter, wie???

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    • Susanne
      Fuchs
      • 22.02.2002
      • 1627
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Flußdurchquerung: Nicht nachmachen!

      Ja, die Flußüberquerungen sind in Nordeuropa manchmal nicht ohne, besonders die bayerischen Flüsse haben es in sich.
      havet - Ölmalerei
      Blomstene på fjellet er formet som klokker og stjerner. Sagnet sier at det er fordi vidda ligger så nær himmelen. Pedder W. Cappelen

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      • benny_mayhem
        Erfahren
        • 28.02.2007
        • 456
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Flußdurchquerung: Nicht nachmachen!

        nur das Deutschland wohl eher Mitteleuropa ist

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        • Susanne
          Fuchs
          • 22.02.2002
          • 1627
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Flußdurchquerung: Nicht nachmachen!

          Eben!
          havet - Ölmalerei
          Blomstene på fjellet er formet som klokker og stjerner. Sagnet sier at det er fordi vidda ligger så nær himmelen. Pedder W. Cappelen

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          • Komtur
            Alter Hase
            • 19.07.2007
            • 2818
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Flußdurchquerung: Nicht nachmachen!

            ................. japs ................ ich bekomme keine Luft mehr .........
            .............
            ............
            sorry .....

            Aber ich lache mich gerade kaputt
            .....
            .....
            Nein, nicht wegen der Situation .....
            .....

            Aber Dein Schreibstil und wie Du es geschildert hast .... genial !
            .....
            Puh, so langsam bekomme ich wieder Luft. Stimmt, mit ausgestreckten Arm und Kleiderbündel zu schwimmen ist nicht leicht.
            Was geht: Rückenschwimmen mit Hand und Bündel auf der Brust und dann sehr kräftigen Beinbewegungen.

            Flüsse werden oft unterschätzt. Auch wenn sie langsam fliessen, so sind es doch Tonnen an Wassermassen, die sich bewegen und alles mitreißen

            Na ist ja noch mal gut gegangen.

            Gruß

            Dirk
            Der Sinn des Reisens ist, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns, unterwegs zu sein.

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            • Sarekmaniac
              Freak

              Liebt das Forum
              • 19.11.2008
              • 10958
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Flußdurchquerung: Nicht nachmachen!

              @Thomasi: Ach, Du warst das.



              Zitat von benny_mayhem Beitrag anzeigen
              nur das Deutschland wohl eher Mitteleuropa ist
              Falsch. Es geht um die Isar als poetischen Ort, sollte doch klar geworden sein. Und wo der dann liegt, ist abhängig von vielerlei, z.B. davon, wie kalt Thomasi das Wasser fand.

              Irgendwie setzt hymnische Dichtung bei mir immer Assoziationen frei. Aus unerfindlichen Gründen fällt mir folgendes ein:

              O wie klug war Hölderlin
              als er in den wahsinn floh
              er befreite sich
              von der pflicht bürger zu sein
              war nur noch dichter

              um sich vom dichter zu befreien
              ging er noch weiter
              er war weder bürger
              noch dichter
              er war nicht einmal mehr
              hölderlin

              (Tadeusz Rozewicz)

              Die Kleider abwerfen und ins Wasser gehen, wie ein schwangeres Dienstmädchen im 19 Jh., kein Wunder, dass die Leute die Augenbrauen heben. Hat niemand die Feuerwehr gerufen?

              Beim Waten denke ich allerdings an nichts. Ich glaube, ich muss mir mal breitere Flüsse suchen.
              Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
              (@neural_meduza)

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              • benny_mayhem
                Erfahren
                • 28.02.2007
                • 456
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Flußdurchquerung: Nicht nachmachen!

                Bin in Tessin mal betrunken durch die Maggia als ich nach ner halben Std bei der Kälte und den Steinen fast durch war, hab ich mich umgesehen und ne Brücke in weniger als 500m Entfernung gesehen

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                • Meer Berge
                  Fuchs
                  • 10.07.2008
                  • 2381
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Flußdurchquerung: Nicht nachmachen!

                  Herrlich! Ich hab auch ordentlich gelacht ob der dramatischen Situationskomik!
                  Und dachte mir auch, dass das Queren kalter Flüsse unter Lebensgefahr wohl Nordeuropa zugeordnet werden kann. Obwohl - die Soca - brrrrrr.

                  Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Querung!

                  Meer Berge

                  Kommentar


                  • pfadfinder
                    Fuchs
                    • 14.03.2006
                    • 2123

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Flußdurchquerung: Nicht nachmachen!

                    Ich empfehle für das nächste Mal eine Schwimmhilfe...Bei euch dürften doch ausreichend Bierfässer herumliegen - ein Stück Holz tuts aber auch.
                    Bin im Rhein mal abgesoffen. Wollte meine Gummistiefel nciht hergeben - als habe ich mich erstmal unter Wasser mit der Strömun weiter fortgekämpft. eig war ich ganz ruhig aber irgendwann habe ich die Stiefel dann einfacxh aufgegeben. Später ist mir die eigentliche Gefahr bewusst geworden: Im Panikzustand Orientierung, Bewusstsein und Überblick über körperliche Kräfte, Sauerstoffvorrat, Weg zur Oberfläche, Position, etc zu verlieren.
                    Ich glaube, es war nciht unangenehm - ich ahb mich gut unter Wasser gefühlt, ein Tod wäre sicherlich angenehm gewesen...mein leidgefühl existierte gar nicht, wie es existiert, wenn man im Schwimmbad bewusst die Sauerstoffmangelgrenze auszuprobieren.

                    Auch wenn's letztendlich völlig unspketakulär abgelaufenist, ich die Stiefen einfach abstreifte, an die Oberfläche kam und an Land schwomm, weiß ich bis heute nciht, wie lange es gedauer thätte, bis die Situation mir außer vollständig außer Kontrolle geraten wäre - außf jeden Fall war's irgendwie n geiler Bewusstseinszustand unter Wasser!

                    Schön, dass wir noch leben
                    LG
                    ,,Es widerspricht ganz klar der Natur des Menschen, sich über allzu lange Zeit in geschlossenen Räumen aufzuhalten!\"

                    ->Physikalisch gesehen gibt es gar keine Kälte!

                    Kommentar


                    • E.T.
                      Anfänger im Forum
                      • 19.04.2009
                      • 48
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Flußdurchquerung: Nicht nachmachen!

                      Herrlich formulierter Bericht

                      Ich habe mich noch keiner Flussquerung unterzogen...also... mit Gepäck etc...

                      Kommentar


                      • Redwin
                        Gerne im Forum
                        • 04.05.2009
                        • 63
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Flußdurchquerung: Nicht nachmachen!


                        Super Bericht!!!

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                        • Scrat79
                          Freak
                          Liebt das Forum
                          • 11.07.2008
                          • 12533
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: Flußdurchquerung: Nicht nachmachen!

                          Eine der Todsünden beim Schreiben von Berichten ist: zu langweilen.

                          Hier wirklich nicht der Fall!

                          Hoffe von dir gibts öfter mal was zu lesen.
                          (Muss abba nicht immer gleich mit beinahe Unglücken zu tun haben)
                          Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
                          Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.

                          Kommentar


                          • Pfad-Finder
                            Freak

                            Liebt das Forum
                            • 18.04.2008
                            • 11916
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Flußdurchquerung: Nicht nachmachen!

                            Zum Brüllen! Lieber Thomasi, das ist ganz großes Kino.

                            Pfad-Finder
                            Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

                            Kommentar


                            • markuman
                              Erfahren
                              • 07.02.2004
                              • 433

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: [DE] Flußdurchquerung: Nicht nachmachen!

                              Geiler Bericht Danke!

                              Kommentar


                              • Pax
                                Dauerbesucher
                                • 14.02.2009
                                • 700
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                AW: [DE] Flußdurchquerung: Nicht nachmachen!

                                Super geschrieben, sehr unterhaltsam

                                Und die... "Lebendigkeit" der Isar hat schon manch einer am eigenen Leibe zu spüren bekommen, inklusive meiner Person.
                                Und zwar quere ich auf dem Weg zu meiner verdienten Radlermaß im Mühltal gerne die Isar, das Rad tragenderweise transportierend. Bei normalem Wasserstand lässt die Isar sich das eigentlich gefallen und steigt nur bis zum Knie, bei etwas mehr greift sie nach den Kronjuwelen . Es sei nicht geraten bei so einem Wasserstand einen Querungsversuch zu starten (zumindest nicht mit Rad)! Die Isar ist guad kräftig, und mit dem Rad auf dem Rücken ist die Stabilität jetz auch nicht so der Hit.
                                Auf jeden Fall wurde mir so zur Isartaufe verholfen..
                                Und natürlich klammert man sich an das schweineteure Mountainbike, lieber verrecken als das Rad im Stich lassen
                                Moos - das war sein letzter Griff, bevor er in die Tiefe pfiff.

                                Kondition statt Carbon!

                                Kommentar


                                • Spitzstein
                                  Gerne im Forum
                                  • 01.03.2009
                                  • 75
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  AW: [DE] Flußdurchquerung: Nicht nachmachen!

                                  das Bild ist doch direkt an der Großhesseloher Brücke aufgenommen ? vermutlich hast du dann nicht den Kanal überquert, denn da gibt es ja die kleine Brücke. Allerdings hätte ich wohl die enormen Strapazen auf mich genommen und wäre über die Großhesseloher Brücke gegangen, unter der du dich mehr oder weniger befunden haben müßtest. Momentan dürfte dank des Hochwassers die Querung an der Stelle absolut lebensgefährlich sein.

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                                  • Thomasi
                                    Erfahren
                                    • 27.04.2009
                                    • 204
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                                    #18
                                    AW: [DE] Flußdurchquerung: Nicht nachmachen!

                                    Das Bild hab ich nur rein, ein anderes hab ich nicht, damit man sich ungefähr vorstellen kann,
                                    wie's dort ausschaut. Die Querung war viel weiter flußaufwärts, Richtung Pupplinger Au.

                                    Die Isar wird ja, auch wegen der rustikalen Floßfahrten, gerne als Gaudi-Fluß angesehen und wenn man an einem schönen Sonntag mal eine Zeitlang auf einer der Brücken steht, dann kommen unten die gestandenen Mannsbilder vorbei.
                                    Eingequetscht von zwei Trägern Bier in einem Badeboot von Aldi für 15.99, knallrot vom Sonnenbrand und stockbesoffen.
                                    Weil die dann beim Stehpinkeln aus dem Boot fallen, gibt es jedes Jahr, manchmal mehrere sogenannte Badeunfälle, sprich eine Wasserleiche.

                                    Nur weil man Wasser zum Händewaschen und Zähneputzen hernimmt, meint man ja, man wäre damit vertraut und Wasser wäre gleich Wasser.
                                    Ist aber nicht.

                                    Diese Flußdurchquerung war ein absoluter Blödsinn, merkt man erst hinterher,
                                    und ich hatte ein gehöriges Massel, daß ich das in einem Später begreifen durfte.
                                    Andere gehen einfach unter.

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