Marmot Hypno Zelt

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Corton
    Forumswachhund
    Lebt im Forum
    • 03.12.2002
    • 8593

    • Meine Reisen

    Marmot Hypno Zelt

    Bin gerade beim Stöbern auf folgendes Zelt gestoßen:




    Angaben in inches, 1 inch = 2.54cm

    Number of people: 2
    Shell material: Fly fabric: 40d Polyester HT 2000mm
    Floor fabric: 70d Nylon 5000mm
    Canopy: 40d Nylon R/S
    Minimum weight: 5lb 13 ozs / 2.63 kg
    Maximum weight: 6lb 8 ozs / 2.94 kg

    Floor area: 37 sq ft / 3.4 sq m
    Vestibule area: 18 sq ft / 1.7 sq m
    Packed size: 7 x 20 in / 18 x 51 cm
    Number of poles: 3
    Type of poles: DAC FeatherLite SL 9.0mm

    *Suggested U.S. Retail: $349.00


    Liest sich eigentlich nicht schlecht, obwohl das AZ nur ein gewöhnliches RipStop-PES Gewebe ist. Aber für 299 EUR IMO ganz interessant. Kennt jemand das Zelt? Wie findet Ihr das Teil? Haben die bei dem Zelt etwa die Lüfter vergessen?

    Corton

  • Wüstenmann
    Anfänger im Forum
    • 25.11.2003
    • 47

    • Meine Reisen

    #2
    Hallo
    Für eine Person mag das Zelt zuerst ausreichend gross erscheinen, ABER:
    - wie man oben im Foto erkennen kann, hat der Eingang keine echte Apside(n) und der Reissverschluss (bzw. die Naht davon) zieht sich bis knapp unter die Zeltspitze=exponiert.
    Das ist total ungünstig bei längerem Pladderregen mit dickeren Tropfen, da dann schon nicht mehr allein das Material zählt, sondern der Reissverschuss ziemlich schnell die 'undichte' Stelle wird, wo alles zum Innenzelt (und damit unter den Zeltboden reinsickert - Der Reissverschluss/Naht wird zur Regenrinne)
    - Die Stangenführung gibt zwar bei Schönwetter dem Zelt eine Form, aber schon bei Windstärke 2 von der Seite hast Du nur noch die Seitenwände im Gesicht, wenn Du Dich mal im Zelt hinsetzt (Das eine Quergestänge ist nicht nicht sehr windstabil = nur bedingt für 1 Person+Gepäck gut..und dann nur für Schönwetter + 'mittiger' Personenlage)

    Genau aus diesen beiden Gründen benutz ich icmmer noch mein altes 'Sherpa Dome', ein geodätisches '3 Personen-Zelt' (2 Personen+Gepäck oder 1 Person mit viel Platz, wenns mal ein paar Tage hintereinander regnet) :wink:
    Die Grundfläche ist sechseckig und die symmetrische Anordnung der Stangen verteilt jede äussere Krafteinwirkung gleichmässig, also etwa wie Dein Vorschlag mit folgenden Verbesserungen:
    - Stangen = 6 Stück; mit 2 Stangen hat man die Form Deines Vorschlags oben und bei Benutzung aller Stangen hat das Dach eine echt runde Igluform. Jede Seite für sich wird auch bei Windstärke >4 gut in Form gehalten (Innen- und Aussenzelt halten in jeder Situation an jeder Stelle nur mit Heringen an den Apsiden gleichmässigen Abstand = auch wichtig wg. Belüftung gegen Stauwasser) kein Schlackern, kein Knatterkonzert der Zelthaut und keine nassen Ecken bei Regen/Wind von der Seite, da die Reissverschlüsse steil(regulierbar) zum Boden stehen und nicht an der Decke in exponierter Lage.
    Bei Benutzung aller 6 Stangen kann man das fertige Zelt mit Gepäck drin auch schnell mal komplett um ein paar Meter verschieben.(bei überraschender Staunässe im Untergrund) mehr als 2 Bodenheringe zur Notsicherung sind nur bei Wind ab >6 oder fast leerem Zelt nötig.
    - Dazu 2 Eingänge mit je 4 beidseitig bewegbaren Reissverschlüssen an jeder Seite (1 *Aussenzelt, 1* Innenzelt und 2 * Moskitonetzschleuse pro Eingang..da kommt kaum ein Piekser durch, man kann zur Belüftung das Innenzelt in jeder beliebigen Art öffnen - bei beiden geöffneten Eingängen kommt auch richtiger Durchzug, wenn sich alles etwas durch das dunkle Überzelt aufheizt->doppelte Gaze bleibt trotzdem geschlossen)
    Lässt man die unnützen Heringe+Unterlegplane weg, besitzt es ~3,6 kg Gesamtgewicht, steht immer noch perfekt, hat mehr Innenraum und bietet durch die bessere Raumausnutzung gut Platz für 1-2 Personen+Gepäck und 'um sich mal zu strecken' oder sogar für ein zerlegtes MTB.
    Wer schon mal eine ganze Woche 24h-Regen erlebt hat, weiss wie mies und eng manche Zelte werden können. Alles weicht durch, kaum Bewegungsmöglichkeit..da nehme ich das Mehrgewicht gerne in Kauf.
    Wenn Du ganz hartgesotten bist, kannst Du auch einen 1 Personen-Wohnschlauch mit nur 1,x kg Gewicht kaufen oder das Geld besser in einen fast wasserdichten Schlafsack investieren, aber bei allem Verzicht: eine richtige Behausung ist bei längeren Touren eine der wenigen Sachen auf die man besser nicht verzichten sollte.
    Oft bringt so ein Dauerregen+mieses Zelt die Planung für kommende Tage durcheinander. z.B. wenn man erst bei Sonnenschein waschen/Klamotten trocknen kann und jede Bewegung über Tage zur Akrobatiknummer wird.
    Mein Zelt ist jetzt >10 Jahre alt, hat bis auf ein geflicktes Brandloch im Boden(eigene Schusselei^^) noch keine augeleierten Nähte oder andere Materialschwächen und dabei schon Wochen an Sturm, Sandsturm und Regenschauer gut überstanden.

    fast gleich (etwas grösser+schwerer) ist der Nachfolger meines Zelts :TATONKA Sherpa Dome bazil für ~330 EUR
    Im Test der Zeitschrift Outdoor wurde dieses mit angeblichem 'nicht schneefest' verrissen - ich hab ganz andere Erfahrungen. Bin z.B. auch schon betrunken aufs Zelt getorkelt->kein Riss, Gestänge hat mich abgefangen.alles unversehrt..mit was haben die Experten von Outdoor da getestet???? Dto. seitliche Böen, Gewitterregen mit Hageleinschlag über 15h und als Untergrund lehmiger Kartoffelackerboden mit Pfützen = war kein Problem. Ich geb dem Teil ne Eins
    Technische Daten vom 'neuen' Sherpa:
    Außenzelt: 185T Polyester (PU) 8000 mm Wassersäule
    Innenzelt: 190T wasserdampfdurchlässiges RipStop Nylon (extra Verstärkung 'normal' mit 5mm Abstand und noch dickerer Faden extra alle 10mm = doppelter Rip-Schutz)
    Boden: 210T Nylon Taffeta (PU) 10.000 mm Wassersäule
    Gestänge: Aluminiumlegierung T6
    Farbe: bazil (sehr dunkles blau-oliv = schon ab Dämmerung ziemlich gut getarnt, Innenzelt gelb mit metallic- oder orange-metallic-farbenem Gestänge ->grösstenteils durch Gestängekanäle verdeckt)
    Gewicht: 5,0 kg (üppiger Lieferumfang)
    wie gesagt: das Gewicht bezieht sich nicht auf das, was man normalerweise wirklich mitnimmt; reduziert sich auf ~3,6kg incl. (extra gekauftem) Kompressionssack.
    Die 14 V-Profil-Aluheringe braucht man nicht alle und die zusätzliche dicke Nylon-Baumarkt-Unterlegfolie (trotz äusserst stabilem/wasserdichtem Boden)kann man eher als Grilldach für Hobbycamper sehen :wink:

    Egal nach was DU jetzt weitersuchst: versuch Dir immer Dein 'Basecamp' bei miesestem Wetter, Schlammboden und Tierbesuchen vorzustellen, nicht am einsamen weichem Südseestrand 9Uhr morgens, 24°, Windstärke1, die Sonne brennt..und kein 3-Wetter-Taft dabei..

    Kommentar


    • Corton
      Forumswachhund
      Lebt im Forum
      • 03.12.2002
      • 8593

      • Meine Reisen

      #3
      Zitat von Wüstenmann
      Für eine Person mag das Zelt zuerst ausreichend gross erscheinen

      Angaben in inches, 1 inch = 2.54cm

      Die Stangenführung gibt zwar bei Schönwetter dem Zelt eine Form, aber schon bei Windstärke 2 von der Seite hast Du nur noch die Seitenwände im Gesicht, wenn Du Dich mal im Zelt hinsetzt (Das eine Quergestänge ist nicht nicht sehr windstabil = nur bedingt für 1 Person+Gepäck gut..und dann nur für Schönwetter + 'mittiger' Personenlage
      Mit nur einer Querstange hat man schon bei Windstärke 2 ein Problem? Was dazu wohl unsere Staika Nutzer sagen?

      Ansonsten zitier ich mal ne Quelle:

      "Das Hypno von Marmot, kann man durchaus als eines der gelungensten Neuerscheinungen am Zeltmarkt bezeichnen. Es bietet ausreichend Platz für 2 Personen, auch zu dritt lässt es sich in ihm durchaus leben. Was sofort auffällt, wenn man im Zelt sitzt, ist die erfreuliche Kopffreiheit und die steilen Zeltwände, welche durch die Spezial-Stangen-Konstruktion mit Knien im Gestänge erreicht wird. Das Zelt ist wirklich gut designt und steht bombenfest. Es weist zwei Eingänge samt Apsiden auf, sowohl der 70d Nylonboden mit 5000mm Wassersäule, als auch das 75d Ripstop-Polyester-Aussenzelt sind auffällig gut verarbeitet. Wie bei Überseezelten zumeist üblich, wird zuerst das Innenzelt aufgestellt, anschliessend das Aussenzelt übergeworfen und fixiert. Das speziell angefertigte Gestänge nennt sich Featherlite SL und kommt von DAC. Wirklich eine nette Hütte!"

      Vielleicht schaust Du Dir das Zelt ja nochmal genauer an. :wink:

      Gruß,
      Corton

      P.S. Das Sherpa Dome trägt seinen Namen IMO schon zu Recht. Ich kann mir nur leider keinen Sherpa leisten. :wink:

      Kommentar


      • Wüstenmann
        Anfänger im Forum
        • 25.11.2003
        • 47

        • Meine Reisen

        #4
        Ich hab mir das Zelt schon angeschaut:
        - in der Zeichung vom Querprofil sieht man, daß die Person für Kopffreiheit mittig im Zelt sitzen muss. Also ich benutze keinen 'auf links und rechts' ver-teilbaren Rucksack..oder wie haben die sich das mit dem Gepäck vorgestellt?
        - Das eine Quergestänge schützt an gerade 3 der 5 möglichen Angriffsflächen. (wenn man 'von oben' und kleine Flächen ausser Acht lässt)
        An den 2 länglichen Abschnitten flattert damit das Zelt im Wind..'stabil' ist bei Windstärke 2 also relativ. Ich meinte nicht, daß das Zelt dadurch schon einstürzen wird *g*
        Durch den gleichen Fehler bei dieser Bauweise: die nasse Oberhaut liegt an den 2 schwächer gestützten Flächen auch schnell auf dem Innenzelt auf. Heringe für die länglichen Bereiche sind dadurch unbedingt nötig und müssen bei Regen dauernd nachgespannt werden, wenn das reicht, denn nasser Stoff+Wind hat ziemliche Kraft..
        - ungeschützter Eingang = es tropft bei Regen mit geöffnetem Eingang direkt von oben ins Zelt
        Auf dem Foto ist ausserdem nur ein Eingang und eindeutig trotzdem keine weitere Belüftung zu erkennen = Staunässe, schlechte Ventilation. Ob die geschwungenen Linien in der Skizzendraufsicht 2 separate Eingänge oder nur Nähte sind ist schwer auszumachen..oder ist das Zelt in der Mitte 'teilbar'?!?

        Testberichte werden aus den verschiedensten Gründen geschrieben. Ich will jedenfalls mein Zelt nicht verkaufen :wink:
        Vielleicht leihst Du Dir einfach mal ein ins Auge gefasstes Zelt aus und campst einen Tag bei Schietwetter. Dann weisst Du am ehesten Bescheid.
        DAS Zelt für alle gibts wie bei vielen anderen Sachen leider auch nicht..und 'zurechtkommen' kann ich auch mit einer Alditüte, hrhr

        Kommentar


        • axel
          Erfahren
          • 01.12.2003
          • 134

          • Meine Reisen

          #5
          tachchen!

          also, mich erinnert das marmot verdammt an das wechsel challenger bzw. challenger rp (www.wechsl-tents.de)-also so neu ist die konstruktion scheinbar nicht.
          wenn schon solch eine konstruktion, dann würd ich eher auf das wechsel zurückgreifen, weil sich die ersatzleilbeschaffung bei wechsel sehr, sehr unkomplieziert gestalltet (weiß ich aus eigener erfahrung), es die wechsel zelte in moderateren Farben gibt. gerade im sommer lockt m.e. das gelb/orage von marmot insekten ohne ende an und die konstruktion der berliner komplett freistehend ist ohne die apsiden abspannen zu müssen.
          ist aber wie alles geschmachssache.

          axel
          Taktik hin oder her, entscheidend is´ auf´m Platz!!

          Kommentar


          • axel
            Erfahren
            • 01.12.2003
            • 134

            • Meine Reisen

            #6
            ach, hab ich ganz vergessen, das wechsel challenger hat sogar noch 3 lüfter
            Taktik hin oder her, entscheidend is´ auf´m Platz!!

            Kommentar


            • Flachlandtiroler
              Freak
              Moderator
              Liebt das Forum
              • 14.03.2003
              • 29035
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Zitat von Wüstenmann
              Ich hab mir das Zelt schon angeschaut:
              - in der Zeichung vom Querprofil sieht man, daß die Person für Kopffreiheit mittig im Zelt sitzen muss. Also ich benutze keinen 'auf links und rechts' ver-teilbaren Rucksack..oder wie haben die sich das mit dem Gepäck vorgestellt?
              Die Betonung liegt auf die [eine] Person... der potentielle zweite muß sich in diesem Zelt ducken, da die Maximalhöhe nur an einer Stelle erreicht wird. Bei über 230cm Liegelänge kann man seinen [einen] Rucksack einfach ans Fußende stopfen. Für mehr ist draußen Platz...
              - Das eine Quergestänge schützt an gerade 3 der 5 möglichen Angriffsflächen. (wenn man 'von oben' und kleine Flächen ausser Acht lässt)
              An den 2 länglichen Abschnitten flattert damit das Zelt im Wind..[...] die nasse Oberhaut liegt an den 2 schwächer gestützten Flächen auch schnell auf dem Innenzelt auf.
              ACK, das würde ich auch befürchten -- das Außenzelt muß schon sehr exakt geschneidert, sehr straff sitzen sein und eigentlich auch irgendwie mit den Stangen verbunden sein, damit er bei Winddruck nicht verrutscht. Ist aber IMHO bei allen Geodäten so, 'ne Frage der Qualität. Mammut ist ja eigentlich keine Billigmarke...
              Meine Reisen (Karte)

              Kommentar


              • MaMa
                Fuchs
                • 27.08.2002
                • 1209

                • Meine Reisen

                #8
                mein Senf dazu:

                Die Gestängeanordnung erinner an das TNF Tadpole / Bullfrog (und an mein Sierra Designs..). Interessant finde ich die geknickten Stangen, schafft wohl wirklich schön Platz in der Bude. Ob durch den Knick Stabilitätseinbußen vorkommen kann ich nicht beurteilen. Schön ist jedenfalls die Zugänglichkeit von zwei Längsseiten, allerdings sind die Apsiden mit gerade mal 56 cm Maximaltiefe sehr klein. Wird schwer sein, da nen liegenden Rucksack unterzubringen, vor allem 110-Liter-Monster :wink: .
                Dass an den Längsseiten das AZ ans IZ gedrückt wird bei Wind würde ich nicht befürchten, da ja immerhin die Apside dazwischen liegt. Die Heringe an der Spitze der Apside sollten wohl aber schon ordentlich sitzen.
                Bei Regen wird es aber tatsächlich aufs IZ dröppeln, es sei denn, man öffnet den RV vom AZ von unten und kriecht dann raus wie aus der Dackelgarage - wenn draussen alles schlammig ist bestimmt sehr schön
                Die fehlende Lüfter sind wohl ne weitverbreitete Krankheit bei Ami-Zelten (vgl. TNF Westwind oder mein Sierra Design), tagelanges Aussitzen macht nicht wirklich Spass (aber machts das in Zelten mit Lüftern?). Sofern es am nächsten Tag weitergeht ist eine Nacht ohen Lüfter nicht wirklich ein Problem. Wobei das Hypno IMO gar nicht als "Extrem-Schlechtwetter" oder Winterzelt konstruiert ist.
                Grüssle...
                Martin
                ------------------------------------------------------

                Kommentar


                • Nicht übertreiben
                  Hobbycamper
                  Lebt im Forum
                  • 20.03.2002
                  • 6979
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Was mich generell bei allen US-Zelten stört, ist das nicht auf den Boden gezogene Außenzelt. Selbst wenn man nicht im Schnee campen will: Einmal auf ner matschigen Wiese bei starkem Regen und das Innenzelt ist durch spritzenden Dreck bis ca. 50cm hoch versaut.

                  Dann die fehlende Apsis...wenn ich mir vorstelle nasse Klamotten (Regenjacke) mit ins Innenzelt nehmen zu müssen...nein danke (und dann ohne Lüfter...), der nicht regendichte Eingang ist schon angesprochen worden usw.

                  Für mich wäre es definitiv nichts (zumal ich 300€ auch nicht wirklich günstig finde)

                  @Wüstenmann: Das Urteil "nicht winterfest" galt für das neue Modell des Sherpa Dome, da die Lüfter nicht verschließbar sind. Bei Schneesturm wird es dann im Zelt echt ungemütlich, zumal die Lüfter auch noch horizontal ausgerichtete Öffnungen haben, in die es dann richtig trichterartig reinzieht...
                  Das Urteil macht daher imo schon Sinn, ansonsten kann ich nur zustimmen, das Zelt ist wirklich gut (halt sehr schwer, aber fürs Kanu etc. in Ordnung), inzwischen gibt es das Ding auch in der Leichtversion aus Silnylon

                  Gruss
                  Thorben

                  Kommentar

                  Lädt...
                  X