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Mitreisende | |
Land: Österreich
Reisezeit: Mai
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Eine kleine Tour - aber sie war wunderschön und deshalb hier ein paar Bilder.
Der Ottensteiner Stausse ist der grösste See in Niederösterreich und ein kleines Paradies - mit seinen Granitfelsen vermittelt er ein bisschen Wildnis vor der Haustür, wenn es auch nur Kulturwälder sind ...
Einstiegstelle war Mitterreith am Rande des TÜPL Allentststeig und gepaddelt sind wir bis Friedersbach, in etwa 13 km grob nach der Karte gemessen. Wir hatten kein GPS dabei und wie spät es war haben wir auch nie gewusst
Einen ersten kleinen Abstecher paddeln wir in den Seitenarm nach Nieder Plöttbach - ein Dorf, das für den Truppenübungsplatz ausgesiedelt wurde und nach dem Krieg durch den Stausee unter Wasser gesetzt wurde. Der Grossteil des Ortes liegt unter Wasser, ein paar Ruinen stehen noch am Ufer. Der Platz hat natürlich was ganz Besonderes... Wir haben dort unser Mittagspicknick eingenommen.
Die Nacht haben wir auf einer kleinen Halbinsel verbracht - Campieren ist zwar verboten, aber der See war leer und wir haben uns - von einem kleinen Feuerchen abgesehen - ganz unauffällig gegeben. Im Sommer ist da sicher etwas mehr los und es kann je nachdem wer Seeaufsicht hat, schon einmal einen Lagerabbau bedeuten.
Am nächsten Morgen Aufbruch in den ersten Sonnenstrahlen, die Morgennebel hängen noch über dem spiegelglatten See. Diese spezielle Stimmung gibt es nur um diese Zeit - erst ganz am Abend ist es wieder so glatt und still am See.
Reisezeit: Mai
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Eine kleine Tour - aber sie war wunderschön und deshalb hier ein paar Bilder.
Der Ottensteiner Stausse ist der grösste See in Niederösterreich und ein kleines Paradies - mit seinen Granitfelsen vermittelt er ein bisschen Wildnis vor der Haustür, wenn es auch nur Kulturwälder sind ...
Einstiegstelle war Mitterreith am Rande des TÜPL Allentststeig und gepaddelt sind wir bis Friedersbach, in etwa 13 km grob nach der Karte gemessen. Wir hatten kein GPS dabei und wie spät es war haben wir auch nie gewusst
Einen ersten kleinen Abstecher paddeln wir in den Seitenarm nach Nieder Plöttbach - ein Dorf, das für den Truppenübungsplatz ausgesiedelt wurde und nach dem Krieg durch den Stausee unter Wasser gesetzt wurde. Der Grossteil des Ortes liegt unter Wasser, ein paar Ruinen stehen noch am Ufer. Der Platz hat natürlich was ganz Besonderes... Wir haben dort unser Mittagspicknick eingenommen.
Die Nacht haben wir auf einer kleinen Halbinsel verbracht - Campieren ist zwar verboten, aber der See war leer und wir haben uns - von einem kleinen Feuerchen abgesehen - ganz unauffällig gegeben. Im Sommer ist da sicher etwas mehr los und es kann je nachdem wer Seeaufsicht hat, schon einmal einen Lagerabbau bedeuten.
Am nächsten Morgen Aufbruch in den ersten Sonnenstrahlen, die Morgennebel hängen noch über dem spiegelglatten See. Diese spezielle Stimmung gibt es nur um diese Zeit - erst ganz am Abend ist es wieder so glatt und still am See.
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