Bodenplane fuer Shangri La - welches Material

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  • khyal
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    • 02.05.2007
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    Bodenplane fuer Shangri La - welches Material

    Hi All,

    habe bis jetzt meine Lavvu-Bodenplanen (halbrund fuer die hintere Lavvuhaelfte) aus dem 90er oder 120er Bodenmaterial von extremtextil.de genaeht. Bin ich sehr zufrieden mit, sowohl was Haltbarkeit, als auch was die Wasserdichte bei punktuellem Druck (z.B. Knie oder schwere Tasche) betrifft.

    Nun moechte ich mir einen entsprechenden Halbboden (bzw etwas ueber die Mitte nach vorne, also 60% des Bodens) fuer mein Shangri-La 3 naehen.
    Duerften inkl hochgezogenem Rand knapp 3 qm sein. Jetzt tue ich mich etwas schwer (sehr passend hihi), fuer ein gut 700g Lavvu einen knapp 300g Boden zu naehen und frage mich, ob es auch duennerer Stoff ueber einen laengeren Zeitraum tun wuerde..z.B. 50er Si-Ripstop-Nylon...

    Habe da aber so meine Zweifel, auch was das Handling betrifft, denke deshalb alternativ ueber folgende Loesung nach :
    Fuer den Komforteinsatz z.B. bei Overnight-Grillevents, wenn eh auch die 400g Stange dabei ist, einen Boden aus 90er Material und fuer den Leichteinsatz ein kleineres Stueck lose Plane aus 50er Material, was dann je nach Verschleisszustand easy ausgetauscht werden kann...

    Was meint ihr, welche Erfahrung habt ihr mit 50er o.A. gemacht, macht das Sinn, oder ist das Gewicht an der falschen Stelle gespart und ich sollte einfach den Boden aus 90er machen und fertig..?

    Gruss

    Khyal
    www.terranonna.de

  • Ixylon
    Fuchs
    • 13.03.2007
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    #2
    AW: Bodenplane fuer Shangri La - welches Material

    Ich würde zum schwereren greifen.

    50g/m² ist echt dünn. Manche Hersteller machen das so, schreiben dann aber explizit hin, dass man ne Unterlegplane nutzen soll. So easy ist das mit dem Austauschen nämlich auch nicht, weil du unter Garantie unterwegs bist wenn der Boden hin ist. Snuffy hat vor kurzem mal Wassersäulentests mit 2te Wahl SilNylons gemacht. Die kamen da nicht gut weg.

    Wenn du also mit dem 90er Material gute Erfahrungen gemacht hast würde ich das doch wieder nehmen, dann kannst du beruhigt sein, dass es hält. Der Unterschied sind ja auch nicht 300g sondern "nur" 120g.

    Wenn du den Boden über die Hälfte legen willst, musst du dir Gedanken über die Stange machen. Dort muss der Boden verstärkt werden, oder du stellst die Stange etwas schräg.
    FOLKBOAT FOREVER

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    • khyal
      Lebt im Forum
      • 02.05.2007
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      #3
      AW: Bodenplane fuer Shangri La - welches Material

      Zitat von Ixylon Beitrag anzeigen
      Ich würde zum schwereren greifen.

      50g/m² ist echt dünn. Manche Hersteller machen das so, schreiben dann aber explizit hin, dass man ne Unterlegplane nutzen soll. So easy ist das mit dem Austauschen nämlich auch nicht, weil du unter Garantie unterwegs bist wenn der Boden hin ist. Snuffy hat vor kurzem mal Wassersäulentests mit 2te Wahl SilNylons gemacht. Die kamen da nicht gut weg.

      Wenn du also mit dem 90er Material gute Erfahrungen gemacht hast würde ich das doch wieder nehmen, dann kannst du beruhigt sein, dass es hält. Der Unterschied sind ja auch nicht 300g sondern "nur" 120g.

      Wenn du den Boden über die Hälfte legen willst, musst du dir Gedanken über die Stange machen. Dort muss der Boden verstärkt werden, oder du stellst die Stange etwas schräg.
      Hast schon recht...hatte neulich mal fuer ein anderes Zelt als Bodenplane aus Versehen nen 55er Si-Nylon-Tarp mitgenommen, auf dem Boden wirkte der Stoff schon maechtig duenn...und das Letzte was ich will, dass mir bei Landunter-Wetter z.B. neben Isomatte abgelegte Buecher oder Netbook nass werden...und wenn ich UL unterwegs bin, ist es umso wichtiger, dass mir der Kram nicht nass wird...war nur verlockend 130 g zu sparen...

      Genau deswegen soll der Boden etwas ueber die Haelfte gehen, ich stell die Stange etwas schraeg, in der Mitte ist das SL so schoen lang

      Gruss

      Khyal
      www.terranonna.de

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