Anstatt meiner dicken EVA-Matte (19 mm) hatte ich diesen Winter 2 dünnere Matten mit: Die Exped Doublemat Evazote (100 x 200 cm, 3 mm stark) und meine alte Sommermatte (50 x 200 cm, 5 mm).
Die Expedmatte diente als "Zeltteppich". Abends habe ich sie einmal gefalten, auf 50 X 200 cm; in den oberen Bereich kam die Sommermatte, ebenfalls gefalten auf 50 x 100 cm. Zusätzlich habe ich die Biwimat wie ein "Sandwich" mit Kleidung aufgefüllt (u.a. Daunenjacke, so wird aus einer EVA-Matte eine "Downmat").
Die Expedmatte ist wirklich praktisch. Man kann feuchte Sachen, die nicht in den Schlafsack sollen (z.B. feuchte Handschuhe, feuchte Socken), in die gefaltene Matte schieben, dann frieren sie über Nacht nicht ein, können aber auch nichts durchfeuchten, weil die Matte ja wasserdicht ist.
Die Expedmatte kommt also definitiv wieder mit.
Fragt sich nur, in welcher Kombination. Das mit der Sommermatte war zuviel Falterei und die alte Wintermatte mit 19 mm ist zu dick und zusammen mit der Exedmatte auch zu voluminös. 25 mm Isolierung brauche ich nicht, und die neue Kombi soll möglichst auch nicht mehr wiegen als die 19er alleine (bei mir zugeschnitten knapp 600 g).
Meine erste Idee: eine Ridge-Rest-Matte (Standard oder deluxe) auf 45 x 120 cm zuschneiden und in die Expedmatte einfalten. Schön dick und bequem. Nur ist sie für den Winter warm genug? Ich habe Bedenken, das die RidgeRest nur so gut isoliert wie die dünnsten Stellen, und das ist ja durch die Rillenstruktur viel weniger als die (beachtliche) Gesamtdicke. Also dass die "Einkerbungen" Kältebrücken sind.
Hat jemand eine Ridge-Rest schon mal als ausschließliche Wintermatte benutzt und kann Erfahrungswerte beisteuern?
Mein geplanter Einsatzbereich geht runter bis ca -25, -30 Grad.
Schönen Dank schon mal
Barbara
Die Expedmatte diente als "Zeltteppich". Abends habe ich sie einmal gefalten, auf 50 X 200 cm; in den oberen Bereich kam die Sommermatte, ebenfalls gefalten auf 50 x 100 cm. Zusätzlich habe ich die Biwimat wie ein "Sandwich" mit Kleidung aufgefüllt (u.a. Daunenjacke, so wird aus einer EVA-Matte eine "Downmat").
Die Expedmatte ist wirklich praktisch. Man kann feuchte Sachen, die nicht in den Schlafsack sollen (z.B. feuchte Handschuhe, feuchte Socken), in die gefaltene Matte schieben, dann frieren sie über Nacht nicht ein, können aber auch nichts durchfeuchten, weil die Matte ja wasserdicht ist.
Die Expedmatte kommt also definitiv wieder mit.
Fragt sich nur, in welcher Kombination. Das mit der Sommermatte war zuviel Falterei und die alte Wintermatte mit 19 mm ist zu dick und zusammen mit der Exedmatte auch zu voluminös. 25 mm Isolierung brauche ich nicht, und die neue Kombi soll möglichst auch nicht mehr wiegen als die 19er alleine (bei mir zugeschnitten knapp 600 g).
Meine erste Idee: eine Ridge-Rest-Matte (Standard oder deluxe) auf 45 x 120 cm zuschneiden und in die Expedmatte einfalten. Schön dick und bequem. Nur ist sie für den Winter warm genug? Ich habe Bedenken, das die RidgeRest nur so gut isoliert wie die dünnsten Stellen, und das ist ja durch die Rillenstruktur viel weniger als die (beachtliche) Gesamtdicke. Also dass die "Einkerbungen" Kältebrücken sind.
Hat jemand eine Ridge-Rest schon mal als ausschließliche Wintermatte benutzt und kann Erfahrungswerte beisteuern?
Mein geplanter Einsatzbereich geht runter bis ca -25, -30 Grad.
Schönen Dank schon mal
Barbara
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