Bequemes Camping bei -30°C

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  • Becks
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    • 11.10.2001
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    Bequemes Camping bei -30°C

    Moin,
    ich bastel so nebenbei an der Ausrüstung für ne Tour, bei der ich grob 2 Wochen im Zelt pennen werde und zwischendurch mal mit Neuschnee, stürmischen Winden und Temp. bis -30°C im Extremfall rechne.

    Nun hab ich zwei grundlegende Ideen, um die Schlafstätte entsprechend zu gestalten.

    1) Dickere Penntüten + Daunenjacke als Reserve
    WM Antelope (Daunenschlafsack), Carinthias Explorer (Synthetik) als Aussenschlafsack, Daunenfüsslinge, PHD Yukon als Jacke für die kalten Momente.

    2) Dünnere Penntüte + Daunenklamotten
    WM Antelope, PHD Yukon, Daunenhose (Rab Salopette extreme?), Daunenfüsslinge

    Mit beiden Kombis sollten -30°C angenehm überlebbar sein, beide Kombis wiegen zudem vergleichbar viel. Stellt sich nur die Frage, welche praxistauglicher ist. Mir liegt da 2) gerade näher, da ich mit den Klamotten auch so gemütlich herumwatscheln kann, aber vielleicht spricht ja irgend ein Punkt dagegen.

    Bei den Daunenfüsslingen bin ich eh noch am überlegen. Ich hab ja Plastiktreter, deren Innenschuhe diese Funktion übernehmen können.

    Ideen? Kommentare? Verrisse?

    Alex
    After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

  • lupold
    Fuchs
    • 30.12.2004
    • 1710
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    #2
    AW: Bequemes Camping bei -30°C

    VBL?
    Zitat Volker Pispers:"Wenn ich Recht habe, werdet ihr das nie erfahren."

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    • Bergbaumi
      Dauerbesucher
      • 08.10.2008
      • 514
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      #3
      AW: Bequemes Camping bei -30°C

      Variante 1 bietet mehr Sicherheit, falls mal etwas verloren oder kaputt geht bzw. etwas nass wird.

      Z.B.: hast Du irgendeins der obigen Probleme mit Deinen Daunenklamotten, so hält Dich wenigstens noch der Schlafsack warm. Bei Variante 2 fehlt in diesem Fall jedes Backup und Du wirst frieren.
      Es gibt vielerlei Lärm. Aber es gibt nur eine Stille. (K.Tucholski)

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      • Sarekmaniac
        Freak

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        • 19.11.2008
        • 10958
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        #4
        AW: Bequemes Camping bei -30°C

        Mit beiden Kombis sollten -30°C angenehm überlebbar sein
        Das denke ich auch.

        Wenn Du nicht jeden Tag Standortwechsel hast, sondern auch Basislagertage dazwischen (Geht es um den Aconcagua?), wird auch alles schön trocken bleiben bzw. wieder werden. Denn Allerwahrscheinlichkeit nach (und hoffentlich) wirst du auch schönes Wetter haben. Dann knallt die Sonne aufs Zelt, wo alles schön ausgebreitet liegen und trocknen kann .

        Wenn Du längere Zeit Schlechtwetter und sehr kaltes Wetter hast, haben beide Kombis mögliche Schwachpunkte, wo Du dir überlegen müsstest, wie du damit umgehst.

        Kombi 1)
        Daunensack und Explorer Top: Funktioniert nach meiner Erfahrung mehrere Tage sehr gut. Feuchtigkeit=Eis sammelt sich im Explorer Top was ja auch Sinn der Übung ist (das lässt sich auch durch VBL nicht ganz verhindern), die Daune bleibt trocken, . Nach einigen Tagen es hat sich einiges an Eis gesammelt und/oder es wird wärmer. Dann kann es passieren, dass Du durch die Körperwärme das Eis im Überschlafsack wieder antaust, und dann die Daune kräftig Feuchigkeit zieht. Ich habe an diesem Punkt einfach immer eine Hütte aufgesucht und alles schön getrocknet. Kannst du nicht. Du könntest an diesem Punkt vielleicht a) den Überschlafsack weglassen, wenn die Temperatur es erlaubt, oder b) den Biwaksack, sofern im Gepäck, zwischen Daunenschlafsack und Überschlafsack anziehen; und dann c) auf Sonne hoffen.

        Kombi 2)
        Da sehe ich ebenfalls einige mögliche Schwachpunkte.

        Außernschlafsack fehlt = kein, bzw. geringerer Nässeschutz für die Daune von außen.

        Außernschlafsack fehlt = Der Effekt, das der Taupunkt nach Außen verlagert wird, fällt weg = mehr Feuchtigkeit für die Daune von innen.

        Daunenkleidung im Daunenschlafsack: Wenn Du das machst, kannst Du:
        Die Daunenkleidung im VBL tragen = Daunenkleidung wird feucht
        Die Daunenkleidung zwischen VBL und Schlafsack auf den Oberkörper legen= Wärmeeffekt ist nicht so toll.
        Den VBL weglassen = Schlafsack, genauer gesagt Schlasa und Daunenkleidung werden schneller feucht.

        Am Ende bleibt dann ebenfalls nur, auf einen Sonnentag zu hoffen. Und da das Wetter natürlich prima sein wird, sind beide Kombination gleich gut. und wenn das mit dem draußen Rumlaufen wichtig/notwendig ist, ist Variante 2 die bessere.
        Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
        (@neural_meduza)

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        • charley1968
          Erfahren
          • 11.02.2009
          • 381
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          #5
          AW: Bequemes Camping bei -30°C

          Denke auch das Alternative 1 grössere Sicherheit bietet.Wiegt die Daunenhose soo viel das Du die nicht auch noch mitnehmen kannst?

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          • Becks
            Freak

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            • 11.10.2001
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            #6
            AW: Bequemes Camping bei -30°C

            Moin,
            die Gewichte:

            Rab Salopette: 925g
            WM Antelope: 1400g
            Carinthia Explorer: grob Ecke 1100 g
            PHD Yukon 600g

            Ich will eben etwas am gewicht rumschrauben, sofern möglich, denn ich muss den Kram ja den Acon hochtragen

            Am komfortabelsten ist natürlich 2 Penntüten + Hose. Aber im Equipe sind ja noch die Alpinhose, 2 Thermounterhosen lang, die Windstopperjacke und 2x 200er Icebreakerhemden. Ein fleece steht auch noch auf der liste, aber das fliegt gleich mal raus.

            Also mit dem Zeugs + Daunenklamotten würd ich in den Alpen ohne Schlafsack losziehn, sogar im Winter.

            Aber mal weiter mitlesen, was so die Meinung ist.

            Alex

            P.S. trotz dass in meiner Liste 2 Kocher und ein Zelt drin stehen, lieg ich derzeitig nur 1kg über dem eines teilnehmers, von dem ich eine Liste im Netz gefunden habe.
            After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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            • Sarekmaniac
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              #7
              AW: Bequemes Camping bei -30°C

              Zitat von Becks Beitrag anzeigen
              Moin,
              die Gewichte:

              Carinthia Explorer: grob Ecke 1100 g
              Da Du ja am Gewicht feilen willst: Das ist sehr grob. Oder ich hab ein Montagsmodell. Meiner wiegt 1350. Die MF, Mattenfachversion, also ein bißchen mehr Stoff dran. Drauf steht aber 1050 g. Auf der Carinthia-Homepage auch. Den Unterschied finde ich schon unverschämt.
              Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
              (@neural_meduza)

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              • Becks
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                • 11.10.2001
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                #8
                AW: Bequemes Camping bei -30°C

                Yup, deswegen bin ich ja am überlegen.

                So meine Ideen bislang:
                Eigentlich reichen Daunenklamoten und der Antelope. In der Yukon hab ich letztens auf ner Hütte bei knapp unter Null gepennt (Wasser nebendran liegend fror nachts ein -> unter Null) und nur die Beine in Decken gewickelt. War obenrum kuschelig warm, obwohl ich nur die Jacke anhatte. Damit bringt die Yukon grob 20°C an Komfort nach unten (zur Not eben noch 2x 200er Icebreaker draufgelegt), macht schlappen -32°C Komfort im oberen Körperbereich, die ich auf jeden Fall dabei habe.

                Kommt nu die Frage mit den Beinen. Hier wie gesagt die beiden Konkurenzideen - Schlafsack vs. Hose. Hose ist wie gesagt flexibler, denn dann kann ich in der Kombi liegend schlafen und früh morgens ohne den "UAAAA, Fuck ist das kalt"-Effekt aus der Penntüte raus. Zur Not würde mich dann auch die Hose auf den Gipfel begleiten, was das Wärmeproblem beim Aufstieg auslöschen dürfte. Ich spar dann zudem etwas an gewicht (Explorer vs. hose).

                Die Füsse stecken in Plastiktretern, mit denen ich ohne spezielle Dämmung schon nen Tag lang bei -24°C beim Eisklettern war, und die pimpe ich mit EVA-Einlagen in den Gamaschen. Dann ist Ruhe.

                Um die Pfoten mach ich mir keine Sorgen - dünne Innenhandschue, Wollfäustlinge und darüber ne Gorehülle als Windstopper. Das ist safe.

                Kopf - naja, auch safe. 1x winddichte Kappe, Sturmmaske und zur Not noch die Kapuze der PHD.

                Alex
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                • Randonneur
                  Alter Hase
                  • 27.02.2007
                  • 3373

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Bequemes Camping bei -30°C

                  Ich fand den Antelope beim Probeliegen nicht gerade besonders weit, bin aber wohl etwas breiter (und dicker) gebaut als Du. Ich haette Zweifel, dass die Jacke im Schlafsack richtig bauscht. Hast Du wahrscheinlich aber schon ausprobiert.

                  Ich wuerde im Fall 2 VBL Klamotten mitnehmen und im Fall 1 einen VBL Liner.
                  Je suis Charlie

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                  • Sarekmaniac
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                    • 19.11.2008
                    • 10958
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Bequemes Camping bei -30°C

                    Dann ist Variante 2 IMO die bessere.

                    Das Szenario 2 Wochen minus 30 Grad und Schneesturm ist ja eh theoretisch. Bzw. wenn es eintrifft, wird sowieso alles anders. Weil der Gipfelsturm dann ausfallen muss.

                    Ich verstehe das so (bergsteigermäßig bin ich völlig doof): Du schleppst das alles in mehreren Etappen hoch, und hast zwischendurch Ruhe-/Akklimatisierungstage, wo alles schön luftig im Zelt umhängen und, sofern feucht, wieder trockener werden kann.

                    Am Gipfeltag hast du dann natürlich Sonne vom feinsten, und wenn Du vom Gipfel runterkommst, wartet im Zelt ein trockener, puscheliger Schlafsack auf dich.

                    Oder muss alles mit bis auf den Gipfel?
                    Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                    (@neural_meduza)

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                    • Becks
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                      #11
                      AW: Bequemes Camping bei -30°C

                      Also auf den Gipfel müssen nur meine Elche, ich und die D80. der Rest bleibt soweit wie möglich unten.

                      Alex
                      After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                        Hobbycamper
                        Lebt im Forum
                        • 20.03.2002
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                        #12
                        AW: Bequemes Camping bei -30°C

                        Ich würde die Daunenfüßlinge gegen Kunstfaser ersetzen - es ist sehr angenehm abends mal aus den schweren Schuhen zu kommen (oder wenn man Nachts mal raus muss) und Daune verliert da schnell die Isolationsfähigkeit...

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                        • Macintechno
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                          • 21.08.2008
                          • 2555
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                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: Bequemes Camping bei -30°C

                          VBL Socken..? Hat man die bei den Temps nicht sowiso an ... dann passts auch mit daunenbooties und spart gewicht...
                          Hauptgeschäft: Stammtisch Stuttgart
                          Filiale: Stammtisch Reutlingen / Tübingen / Schwäbische Alb

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                          • barleybreeder
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                            • 10.07.2005
                            • 6479
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                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Bequemes Camping bei -30°C

                            Zitat von Macintechno Beitrag anzeigen
                            VBL Socken..? Hat man die bei den Temps nicht sowiso an ... dann passts auch mit daunenbooties und spart gewicht...
                            Stimmt schon..
                            Nach ein paar Tagen möchte man aber wirklich mal ohne Gefriertüten an den Füßen..

                            Ich hatte die Helsport Bivakboots mit. Sind leichter als die Ajungilak und reichen auch.
                            Nach ein paar Tagen hatte ich dann doch Eis in der Füllung, weil ich die ohne VBL benutzte. Hat trotzdem noch gut isoliert.
                            Barleybreeders BLOG

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                            • lupold
                              Fuchs
                              • 30.12.2004
                              • 1710
                              • Privat

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                              #15
                              AW: Bequemes Camping bei -30°C

                              Daunenkleidung im Daunenschlafsack: Wenn Du das machst, kannst Du:
                              Die Daunenkleidung im VBL tragen = Daunenkleidung wird feucht
                              Die Daunenkleidung zwischen VBL und Schlafsack auf den Oberkörper legen= Wärmeeffekt ist nicht so toll.
                              Den VBL weglassen = Schlafsack, genauer gesagt Schlasa und Daunenkleidung werden schneller feucht.
                              So in etwa meinte ich das, schein aber wurscht zu sein.
                              Wenn man 4 mal eine 3 Tagestour hintereinander macht und so auf die 2Wochen kommt ist das aber auch wurscht.
                              Zitat Volker Pispers:"Wenn ich Recht habe, werdet ihr das nie erfahren."

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                              • Randonneur
                                Alter Hase
                                • 27.02.2007
                                • 3373

                                • Meine Reisen

                                #16
                                AW: Bequemes Camping bei -30°C

                                Zumindest in den USA gibt es auch VBL Kleidung. Fuer tags vielleicht nicht praktisch (habe es nicht ausprobiert) aber als VBL Liner Ersatz sicher brauchbar (natuerlich unter der Daunenkleidung).
                                Je suis Charlie

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                                • Gast-Avatar

                                  #17
                                  AW: Bequemes Camping bei -30°C

                                  Hallo Becks,

                                  ich war gerade mit ein paar anderen Forums-Jungs in der Vidda, wir hatten nachts einmal -29,7°C. Habe in einem Antelope SDL + VBL gepennt, in nem Keron 3. Klamotten hatte ich lediglich eine Lage 200er Icebreaker + dicke Socken und Kufa - Booties an. Auf dem Kopf ne Mütze. Und das war mollig warm! Ich hatte auch erst überlegt, noch nen Explorer Top mitzuschleifen, aber gottseidank dagegen entschieden.

                                  Ich bin eher der fröstelige Typ und war an dem Tag auch gut ausgepowert, also eher gut, um zu frieren. War aber wie gesagt überhaupt kein Problem.

                                  Gelegen hab ich auf 1,9mm Eva + Ajungilak Light Mat short.

                                  Und wenn du eh noch Daunenjacke + Hose dabei hast, dann hast du in jedem Fall ausreichend Reserve dabei!

                                  Ich werde nächstes mal ne Kombi aus dicker Daunenjacke und einem dicken Kurzschlafsack für die Beine (Elephant Foot) ausprobieren, plus evtl. nem UL-Bivy, wenn es richtig kalt wird. Spart nochmal immens Gewicht. Abends im Zelt ist man ja eh oft noch am lesen in der Daunenjacke, da kann man eigentlich auch gleich drin pennen.

                                  LG Sebastian

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                                    • 10.07.2005
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                                    #18
                                    AW: Bequemes Camping bei -30°C

                                    Zitat von Reusenmann Beitrag anzeigen

                                    Ich werde nächstes mal ne Kombi aus dicker Daunenjacke und einem dicken Kurzschlafsack für die Beine (Elephant Foot) ausprobieren, plus evtl. nem UL-Bivy, wenn es richtig kalt wird. Spart nochmal immens Gewicht. Abends im Zelt ist man ja eh oft noch am lesen in der Daunenjacke, da kann man eigentlich auch gleich drin pennen.
                                    Wie machst du das dann mit dem VBL?
                                    Denke mal nach ein paar Tagen In-Daunenjacke-pennen ist die fertig..
                                    Barleybreeders BLOG

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                                      #19
                                      AW: Bequemes Camping bei -30°C

                                      Seh ich genauso wie Barley.

                                      Zum Thema VBL-Klamotten: wie kriege ich die eigentlich so dampfdicht, dass ich darin schlafen kann?
                                      Haben die Gummizüge an den Armen und Beinen?
                                      Oder handelt es sich um eine Art Overall?
                                      VBL Klamotten stelle ich mir irgendwie noch ekliger vor als einen Liner... bäh ...
                                      Es gibt vielerlei Lärm. Aber es gibt nur eine Stille. (K.Tucholski)

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                                        #20
                                        AW: Bequemes Camping bei -30°C

                                        Denke mal nach ein paar Tagen In-Daunenjacke-pennen ist die fertig..
                                        Ehrlich gesagt glaube ich nicht, daß die Daunenjacke so schnell platt wäre. Schau mal hier unter Equipment nach, die haben das genau so gelöst und es hat gefunzt.

                                        Theoretisch könnte man ja nen VBL bis unter die Achseln hochziehen und bei ner Jacke geht bestimmt weniger Atemluft in die Daunen. Zumal Becks ja auf den Aconcagua will und da oben ist die Luft meist schön trocken, sprich, wenn man sich ausserhalb des Zelts in der Jacke aufhält, sollte die recht flott wieder getrocknet sein.

                                        LG Reuse

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