Bewertung der Verarbeitungsqualität: sehr gut
Passform: sehr gut
Komfort: sehr gut
Alter Testperson: 21-30
Geschlecht Testperson: männlich
Outdoorerfahrung Testperson (1-wenig bis 7-hoch): 3
Kaufdatum: 02-2009
Hersteller: Warmth Unlimited (Yeti Polen)
Modellbezeichnung: Pure 600
Unverbindliche Preisempfehlung: 299,-
Bewertung der Verarbeitungsqualität: sehr gut
Konstruktionsart: H - Kammern - Differential Cut
Temperaturbereich: -10°C Komfort; -15°C Extrem
Ausstattung: Wärmekragen, Kapuze
Besondere Details: wasserdichte MicroDry Besätze an Fußteil und Kapuze
Aussenmaterial: Q15 (26g/m2), MicroDry (60g/m2)
Innenmaterial: Q15 (26g/m2)
Füllung-Daune: 600g Diamond Goose Down, 860 cuin, 95/5
Reißverschlüsse: 2 Wege YKK, links, lang
Kordelzüge: 2 Stk. aus Gummi (für Wärmekragen und Kapuze) – Einhandbedieung
Gewicht inkl. Größenangaben: Selbst gewogen 1016g + 52g Packsack (Küchenwaage) - Größe 195
Passform: sehr gut
Komfort: sehr gut
Bedienung: RV etwas hackelig, leichtgängige Kordeln
Handling: gut
Pro-Kauf-Argument (Stärken): Sehr gute Verarbeitungsqualität, Gute Konstruktion, MicroDry Besätze an Fußteil und Kapuze, relativ günstig, gute Schnittführung (für mich)
Contra-Kauf-Argument: Fehlender Einklemmschutz für den RV, könnte für meinen Geschmack etwas leichter sein
Alter Testperson: 21-30
Körpergröße Testperson (in cm): 183cm
Körperstatur Testperson: eher schlank, 74kg
Geschlecht Testperson: männlich
Outdoorerfahrung Testperson (1-wenig bis 7-hoch): 3
Hallo Leute,
mal kurz die Vorgeschichte, wie ich zum Pure 600 gekommen bin:
Ich bin ja schon länger wieder auf der Suche nach einem Schlafsack. Meinen Yeti Fenrir 600 musste ich leider abgeben.
Meine Anforderungen waren sehr fixiert auf die Schulterbreite. Der Fenrir war schon sehr bequem mit 86cm. Der Großteil der "normal eng" geschnitten haben ca. 75cm. Diese passen mir generell recht gut. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen länger als 1 Nacht in so einem Teil zu schlafen.
Das schränkt die Auswahl schon extrem ein
Bei mir kamen dann schlussendlich der WM Versalite, Yeti Q und WU (Yeti) Pure in die engere Auswahl. Der Versalite ist schon Top keine Frage, hat aber auch einen stolzen Preis von ~415 Euro in Größe L.
Dann habe ich mich für den Pure Aufgrund der MicroDry Besätze und der aufwendigeren Konstruktion entschieden. Wenn auch der Q der leichtere ist.
Meine ersten Eindrücke:
Der Pure ist absolut sauber verarbeitet. Vielleicht sogar noch einen Tick besser als der Fenrir. Ich finden den Loft der polnischen Diamond Daune schon beeindruckend.
Ein weiteres Plus des Pure sind die MicroDry Besätze. Ich finde es einfach nur nervig, wenn der Schlafsack durch Kondens feucht wird. Klar, kann man die Regenjacke über das Fußteil stülpen, aber was mache ich mit dem Kopfteil/Kapuze... Wehe, mann vergisst auf die Jacke
Die Füllung der Kapuze und des 3D Wärmekragens ist ausreichend.
Einziges Manko ist der Einklemmschutz. Mann muss immer aufpassen, dass man keinen Stoff einklemmt. Hier finde ich die Lösung von WM absolut vorbildlich.
Ich habe den Schlafsack, wie folgt vermessen: Eine Wasserwaage auf jeweils einen CD Stapel gestellt und den höchsten Punkt der Kammer genommen.
Kammer / Lofthöhe (cm) / Außenmaß
K00 / 17,5 / Kapuze
K01 / 21,0 /
K02 / 22,3 / 70cm - 67cm innen
K03 / 21,5 /
K04 / 21,0 / 75cm
K05 / 19,3 /
K06 / 19,4 / 68cm
K07 / 19,5 /
K08 / 19,5 / 59cm - 57cm innen
K09 / 19,6 /
K10 / 19,7 / 52cm
K11 / 20,6 / - 51cm innen
K12 / 22,5 / 47cm
K13 / 25,5 / Fußteil
Durchschnittlich 20,5cm Loft
Gesamtlänge außen: 218cm
Hier noch ein paar Bilder:
Geschlafen habe ich darin leider noch nicht. Deshalb kann ich (noch) nichts zu den Temperaturangaben sagen. Allerdings ist es ja nicht mehr weit bis zu meinem Irland/Schottland Trip.
Diese werde ich natürlich nachreichen!
Grüß, Stefan
Passform: sehr gut
Komfort: sehr gut
Alter Testperson: 21-30
Geschlecht Testperson: männlich
Outdoorerfahrung Testperson (1-wenig bis 7-hoch): 3
Kaufdatum: 02-2009
Hersteller: Warmth Unlimited (Yeti Polen)
Modellbezeichnung: Pure 600
Unverbindliche Preisempfehlung: 299,-
Bewertung der Verarbeitungsqualität: sehr gut
Konstruktionsart: H - Kammern - Differential Cut
Temperaturbereich: -10°C Komfort; -15°C Extrem
Ausstattung: Wärmekragen, Kapuze
Besondere Details: wasserdichte MicroDry Besätze an Fußteil und Kapuze
Aussenmaterial: Q15 (26g/m2), MicroDry (60g/m2)
Innenmaterial: Q15 (26g/m2)
Füllung-Daune: 600g Diamond Goose Down, 860 cuin, 95/5
Reißverschlüsse: 2 Wege YKK, links, lang
Kordelzüge: 2 Stk. aus Gummi (für Wärmekragen und Kapuze) – Einhandbedieung
Gewicht inkl. Größenangaben: Selbst gewogen 1016g + 52g Packsack (Küchenwaage) - Größe 195
Passform: sehr gut
Komfort: sehr gut
Bedienung: RV etwas hackelig, leichtgängige Kordeln
Handling: gut
Pro-Kauf-Argument (Stärken): Sehr gute Verarbeitungsqualität, Gute Konstruktion, MicroDry Besätze an Fußteil und Kapuze, relativ günstig, gute Schnittführung (für mich)
Contra-Kauf-Argument: Fehlender Einklemmschutz für den RV, könnte für meinen Geschmack etwas leichter sein
Alter Testperson: 21-30
Körpergröße Testperson (in cm): 183cm
Körperstatur Testperson: eher schlank, 74kg
Geschlecht Testperson: männlich
Outdoorerfahrung Testperson (1-wenig bis 7-hoch): 3
Hallo Leute,
mal kurz die Vorgeschichte, wie ich zum Pure 600 gekommen bin:
Ich bin ja schon länger wieder auf der Suche nach einem Schlafsack. Meinen Yeti Fenrir 600 musste ich leider abgeben.
Meine Anforderungen waren sehr fixiert auf die Schulterbreite. Der Fenrir war schon sehr bequem mit 86cm. Der Großteil der "normal eng" geschnitten haben ca. 75cm. Diese passen mir generell recht gut. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen länger als 1 Nacht in so einem Teil zu schlafen.
Das schränkt die Auswahl schon extrem ein
Bei mir kamen dann schlussendlich der WM Versalite, Yeti Q und WU (Yeti) Pure in die engere Auswahl. Der Versalite ist schon Top keine Frage, hat aber auch einen stolzen Preis von ~415 Euro in Größe L.
Dann habe ich mich für den Pure Aufgrund der MicroDry Besätze und der aufwendigeren Konstruktion entschieden. Wenn auch der Q der leichtere ist.
Meine ersten Eindrücke:
Der Pure ist absolut sauber verarbeitet. Vielleicht sogar noch einen Tick besser als der Fenrir. Ich finden den Loft der polnischen Diamond Daune schon beeindruckend.
Ein weiteres Plus des Pure sind die MicroDry Besätze. Ich finde es einfach nur nervig, wenn der Schlafsack durch Kondens feucht wird. Klar, kann man die Regenjacke über das Fußteil stülpen, aber was mache ich mit dem Kopfteil/Kapuze... Wehe, mann vergisst auf die Jacke
Die Füllung der Kapuze und des 3D Wärmekragens ist ausreichend.
Einziges Manko ist der Einklemmschutz. Mann muss immer aufpassen, dass man keinen Stoff einklemmt. Hier finde ich die Lösung von WM absolut vorbildlich.
Ich habe den Schlafsack, wie folgt vermessen: Eine Wasserwaage auf jeweils einen CD Stapel gestellt und den höchsten Punkt der Kammer genommen.
Kammer / Lofthöhe (cm) / Außenmaß
K00 / 17,5 / Kapuze
K01 / 21,0 /
K02 / 22,3 / 70cm - 67cm innen
K03 / 21,5 /
K04 / 21,0 / 75cm
K05 / 19,3 /
K06 / 19,4 / 68cm
K07 / 19,5 /
K08 / 19,5 / 59cm - 57cm innen
K09 / 19,6 /
K10 / 19,7 / 52cm
K11 / 20,6 / - 51cm innen
K12 / 22,5 / 47cm
K13 / 25,5 / Fußteil
Durchschnittlich 20,5cm Loft
Gesamtlänge außen: 218cm
Hier noch ein paar Bilder:
Geschlafen habe ich darin leider noch nicht. Deshalb kann ich (noch) nichts zu den Temperaturangaben sagen. Allerdings ist es ja nicht mehr weit bis zu meinem Irland/Schottland Trip.
Diese werde ich natürlich nachreichen!
Grüß, Stefan
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