Ich habe mich auch einmal an einen Hobo dran gewagt.
Ich habe mich erst einmal im Netz ein wenig eingelesen, um zu wissen wie der Hobo eigentlich aussehen soll.
Zuerst schwebte mir ein Modell wie der Künzi im Kopf, doch mit den Scharnieren wäre mir die ganze Sache zu teuer und schwer geworden, da der Hobo aus VA werden sollte.
Nach kurzem überlegen, hab ich dann den Forumshobo als Vorlage genommen.
Natürlich musste ich ihn so vereinfachen, dass ich alles mit dem Dremel bearbeiten konnte. Deswegen hat der Hobo ganz einfache und schlichte Formen, die man mit Dremel ausflexen kann.
Als Material habe ich 0,8mm V2A verwendet, welch es ich von einem bekannten bekommen habe. Daraufhin habe ich die Masse auf die Bleche übertragen.
Zuerst habe ich dann alles, was eine Rundung bekommen sollte gebohrt und anschließend mit dem Dremel ausgeflext. Diese Arbeit ist sehr mühselig, weil die Scheiben ratzfatz weg sind. Gott sei dank hatte ich einen ganzen Stapel.
Ein weiteres Problem war, das ich alle Teile aufeinander individuell anpassen musste, da ich mit dem Dremel und meiner unruhigen Hand leider nicht so genau arbeiten konnte.
Dies war aber im Endeffekt kein Problem, weil alles halbwegs gepasst hat.
Nachdem ich dann alles ausgeschnitten hatte, hab ich die Kanten alle geschliffen und zuletzt den Hobo mit dem Schwingschleifer angeschliffen, um eine gleichmäßige Oberfläche zu bekommen.
Zu guter letzt habe ich heute einen ersten Brennversuch gemacht.
Der Hobo hat wunderbar gebrannt und sich auch kaum verzogen.
Die Arbeit an dem Hobo hat bestimmt 8-10 Stunden gedauert, aber es hat sich für mich gelohnt, bei eisigen Temperaturen in der Garage zu stehen und das Teil herzustellen.
Ich habe mich erst einmal im Netz ein wenig eingelesen, um zu wissen wie der Hobo eigentlich aussehen soll.
Zuerst schwebte mir ein Modell wie der Künzi im Kopf, doch mit den Scharnieren wäre mir die ganze Sache zu teuer und schwer geworden, da der Hobo aus VA werden sollte.
Nach kurzem überlegen, hab ich dann den Forumshobo als Vorlage genommen.
Natürlich musste ich ihn so vereinfachen, dass ich alles mit dem Dremel bearbeiten konnte. Deswegen hat der Hobo ganz einfache und schlichte Formen, die man mit Dremel ausflexen kann.
Als Material habe ich 0,8mm V2A verwendet, welch es ich von einem bekannten bekommen habe. Daraufhin habe ich die Masse auf die Bleche übertragen.
Zuerst habe ich dann alles, was eine Rundung bekommen sollte gebohrt und anschließend mit dem Dremel ausgeflext. Diese Arbeit ist sehr mühselig, weil die Scheiben ratzfatz weg sind. Gott sei dank hatte ich einen ganzen Stapel.
Ein weiteres Problem war, das ich alle Teile aufeinander individuell anpassen musste, da ich mit dem Dremel und meiner unruhigen Hand leider nicht so genau arbeiten konnte.
Dies war aber im Endeffekt kein Problem, weil alles halbwegs gepasst hat.
Nachdem ich dann alles ausgeschnitten hatte, hab ich die Kanten alle geschliffen und zuletzt den Hobo mit dem Schwingschleifer angeschliffen, um eine gleichmäßige Oberfläche zu bekommen.
Zu guter letzt habe ich heute einen ersten Brennversuch gemacht.
Der Hobo hat wunderbar gebrannt und sich auch kaum verzogen.
Die Arbeit an dem Hobo hat bestimmt 8-10 Stunden gedauert, aber es hat sich für mich gelohnt, bei eisigen Temperaturen in der Garage zu stehen und das Teil herzustellen.
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