Hallo!
Da ich zur Zeit mal wieder auf einem Ausrüstungs-Trip bin und für dieses Jahr mal wieder diverse Anschaffungen plane, soll mir nun auch ein neuer Schlafsack ins Haus.
Was bin ich?
Männlich, 178cm, sehr schlank.
Was hatte ich bisher?
Ajungilak Igloo 195. Damals in Unwissenheit zu groß gekauft, da ich dachte, die Größenangaben seien absolut ... Jedenfalls ist mir die Tüte viel zu lang. Weitere Minuspunkte sind das Packvolumen und das Gewicht. 2,4kg incl. Packbeutel.
Anwendungsbereiche?
Hauptsächlich im Zelt von Frühjahr bis Anfang Herbst und bei Temperaturen von mindestens 5°C, würde ich sagen. Allerdings sollte der Sack auch mal spontan ein oder zwei Nächte ohne Biwaksack unter (regen)freiem Himmel einsetzbar sein. Der Sack wird eher wochenendweise eingesetzt, bisher maximal eine Woche am Stück. Längere Touren sind derzeit (noch!) nicht geplant, können aber noch kommen.
Was will ich noch?
Geringes Packmaß! Desweiteren sollte natürlich wieder oben genannter Temperaturbereich abgedeckt werden (5°C), gern mit etwas Reserve nach unten. Gewicht darf natürlich so gering wie möglich sein, aber dies ist für mich eher sekundär, solange es nicht wieder über 2kg sind. Da ich für dieses Jahr noch andere Anschaffungen plane, sollte die Tüte nicht mehr als 200 Euro kosten.
Und nun?
Man empfahl mir in dieser Hinsicht den Nordisk Strindberg (KuFa), der augenscheinlich alle meine Voraussetzungen zu erfüllen scheint. Bei meiner nächtlichen Recherche stolperte ich aber noch über den Nordisk Floki, welcher wohl der Daunenbruder vom Strindberg ist. Die Tüten sind relativ identisch, bis auf die Füllung natürlich. Und der Floki geht noch 1°C tiefer. Das Packmaß scheint vergleichbar zu sein.
Hier die Links zu den Herstellerangaben:
Strindberg
Floki
Die eigentlichen Fragen!
Der Floki ist teilweise schon deutlich unter 200 Euro zu haben und damit im Schnitt günstiger als der Strindberg, der immer noch an den 200 kratzt.
Kann ich mit dem Floki also viel falsch machen, wenn man meine oben genannten Anforderungen berücksichtigt?
Taugt die Daune?
(Ich hab keine Ahnung davon.)
Das Packmaß dürfte vergleichbar sein, oder?
(Keine Idee, wie unterschiedlich die Materialien komprimierbar sind.)
Floki oder Strindberg?
(Unabhängig vom Preis. Ich möchte lieber das Tauglichere.)
Habt schon mal Dank für Eure Antworten! :-)
Eddy
Da ich zur Zeit mal wieder auf einem Ausrüstungs-Trip bin und für dieses Jahr mal wieder diverse Anschaffungen plane, soll mir nun auch ein neuer Schlafsack ins Haus.
Was bin ich?
Männlich, 178cm, sehr schlank.
Was hatte ich bisher?
Ajungilak Igloo 195. Damals in Unwissenheit zu groß gekauft, da ich dachte, die Größenangaben seien absolut ... Jedenfalls ist mir die Tüte viel zu lang. Weitere Minuspunkte sind das Packvolumen und das Gewicht. 2,4kg incl. Packbeutel.
Anwendungsbereiche?
Hauptsächlich im Zelt von Frühjahr bis Anfang Herbst und bei Temperaturen von mindestens 5°C, würde ich sagen. Allerdings sollte der Sack auch mal spontan ein oder zwei Nächte ohne Biwaksack unter (regen)freiem Himmel einsetzbar sein. Der Sack wird eher wochenendweise eingesetzt, bisher maximal eine Woche am Stück. Längere Touren sind derzeit (noch!) nicht geplant, können aber noch kommen.
Was will ich noch?
Geringes Packmaß! Desweiteren sollte natürlich wieder oben genannter Temperaturbereich abgedeckt werden (5°C), gern mit etwas Reserve nach unten. Gewicht darf natürlich so gering wie möglich sein, aber dies ist für mich eher sekundär, solange es nicht wieder über 2kg sind. Da ich für dieses Jahr noch andere Anschaffungen plane, sollte die Tüte nicht mehr als 200 Euro kosten.
Und nun?
Man empfahl mir in dieser Hinsicht den Nordisk Strindberg (KuFa), der augenscheinlich alle meine Voraussetzungen zu erfüllen scheint. Bei meiner nächtlichen Recherche stolperte ich aber noch über den Nordisk Floki, welcher wohl der Daunenbruder vom Strindberg ist. Die Tüten sind relativ identisch, bis auf die Füllung natürlich. Und der Floki geht noch 1°C tiefer. Das Packmaß scheint vergleichbar zu sein.
Hier die Links zu den Herstellerangaben:
Strindberg
Floki
Die eigentlichen Fragen!
Der Floki ist teilweise schon deutlich unter 200 Euro zu haben und damit im Schnitt günstiger als der Strindberg, der immer noch an den 200 kratzt.
Kann ich mit dem Floki also viel falsch machen, wenn man meine oben genannten Anforderungen berücksichtigt?
Taugt die Daune?
(Ich hab keine Ahnung davon.)
Das Packmaß dürfte vergleichbar sein, oder?
(Keine Idee, wie unterschiedlich die Materialien komprimierbar sind.)
Floki oder Strindberg?
(Unabhängig vom Preis. Ich möchte lieber das Tauglichere.)
Habt schon mal Dank für Eure Antworten! :-)
Eddy
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