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Mitreisende | |
Land: Schottland
Reisezeit: Juli/August 2008
Region/Kontinent: Nordeuropa
Diesen Sommer wollte ich eine Radtour auf zivilisierten, geteerten Straßen machen, dabei aber auch ein klein wenig "Wind und Wetter" spüren. Es wurde eine erlebnisreiche, landschaftlich sehr reizvolle Tour mit großem Erholungseffekt.
Die Anreise
Die Anreise ist die Umwelt-Sauerei des Jahres, denn ich nahm das Flugzeug. (Sonst fahre ich nur mit ÖPNV und Rad.) Zunächst fuhr ich per Zug nach Weeze, wo ich mein Zelt bei "Kevin's Pub" aufschlug. (Campingplatz gibt es nicht).
Zwar tobte die Dorf-Party und ich zeltete auch etwas auf dem Präsentierteller, trotzdem war es eine angenehme, wenn auch kurze Nacht. Um sechs Uhr begann ich aufzustehen, um 7 Uhr war alles gepackt. Noch ein Frühstück in der Kneipe, bevor ich um 7.30 Uhr aufbrach. Gegen 8 Uhr schlug ich am Flughafen ein. Es war der unproblematischste Start, den ich je an einem Flughafen hatte. Die patente Frau vom Sondergepäck ließ sich überzeugen, dass Luftablassen ueberfluessig war.
In Glasgow Prestwick schlug mir sofort ein kühler Wind entgegen, hier ist es um einiges kälter als in Deutschland. Ich nahm den Zug nach Largs, von wo aus ich radelnd und mit der Fähre nach Dunoon gelangte.
<img src="http://inlinethumb05.webshots.com/42308/2483517970084551166S500x500Q85.jpg" alt="" title="" />
(mal schauen, ob das mit dem Bild hier klappt).
Hier wohnt Ian, ein Reiseradler, den ich letztes Jahr auf der Fähre nach Island kennengelernt hatte. Ich verbringe einen sehr netten Tag in Dunoon. Ian führt mich ein bisschen durch die Gegend, z.B. einen nahegelegenen Botanischen Garten im typisch britischen Stil.
<img src="http://inlinethumb63.webshots.com/41278/2803127180084551166S500x500Q85.jpg" alt="" title="" />
<img src="http://inlinethumb42.webshots.com/7977/2752960850084551166S500x500Q85.jpg" alt="" title="" />
Ich erfahre auch einiges über die Zeit, als in der Nähe (Holy Loch) die amerikanischen Streitkräfte stationiert waren.
Soweit erstmal; ich möchte erstmal sehen, dass das hier funktioniert.
Reisezeit: Juli/August 2008
Region/Kontinent: Nordeuropa
Diesen Sommer wollte ich eine Radtour auf zivilisierten, geteerten Straßen machen, dabei aber auch ein klein wenig "Wind und Wetter" spüren. Es wurde eine erlebnisreiche, landschaftlich sehr reizvolle Tour mit großem Erholungseffekt.
Die Anreise
Die Anreise ist die Umwelt-Sauerei des Jahres, denn ich nahm das Flugzeug. (Sonst fahre ich nur mit ÖPNV und Rad.) Zunächst fuhr ich per Zug nach Weeze, wo ich mein Zelt bei "Kevin's Pub" aufschlug. (Campingplatz gibt es nicht).
Zwar tobte die Dorf-Party und ich zeltete auch etwas auf dem Präsentierteller, trotzdem war es eine angenehme, wenn auch kurze Nacht. Um sechs Uhr begann ich aufzustehen, um 7 Uhr war alles gepackt. Noch ein Frühstück in der Kneipe, bevor ich um 7.30 Uhr aufbrach. Gegen 8 Uhr schlug ich am Flughafen ein. Es war der unproblematischste Start, den ich je an einem Flughafen hatte. Die patente Frau vom Sondergepäck ließ sich überzeugen, dass Luftablassen ueberfluessig war.
In Glasgow Prestwick schlug mir sofort ein kühler Wind entgegen, hier ist es um einiges kälter als in Deutschland. Ich nahm den Zug nach Largs, von wo aus ich radelnd und mit der Fähre nach Dunoon gelangte.
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(mal schauen, ob das mit dem Bild hier klappt).
Hier wohnt Ian, ein Reiseradler, den ich letztes Jahr auf der Fähre nach Island kennengelernt hatte. Ich verbringe einen sehr netten Tag in Dunoon. Ian führt mich ein bisschen durch die Gegend, z.B. einen nahegelegenen Botanischen Garten im typisch britischen Stil.
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Ich erfahre auch einiges über die Zeit, als in der Nähe (Holy Loch) die amerikanischen Streitkräfte stationiert waren.
Soweit erstmal; ich möchte erstmal sehen, dass das hier funktioniert.
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