Ich hab in Paris am Bahnhof in so einem kleinen Laden der auch einige Outdoorprodukte führte Trekkingstöcke gesehen.Die waren irgendwie sehr dünn,sehr leicht und hatten soweit ich mich erinnern kann auch keine konische Form.Die wären für mich eigentlich Ideal weil ich die Stöcke auf Tour ohnehin nicht so exzessiv nutze.Weiss jemand was das gewesen sein könnte?
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Am leichtesten sind welche aus Carbon.
Waren die zum verstellen? Die ultraleichten lassen sich oft nicht in der Höhe variieren.
Hab selber solche hier KLICK und bin immer noch total begeistert. Die 300 Gramm weniger machen wirklich viel aus, meine Meinung...
Meine hab ich mir aber nur gegönnt, weil sie bei ebay als Schnäppchen zu ergattern waren.
Das Argument das die nicht so robust sind lasse ich nicht gelten, nur die Oberfläche ist etwas kratzempfindlich.
Selbstbau geht übrigens auch....
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Zitat von barleybreeder Beitrag anzeigenAm leichtesten sind welche aus Carbon.
Waren die zum verstellen? Die ultraleichten lassen sich oft nicht in der Höhe variieren.
Hab selber solche hier KLICK und bin immer noch total begeistert.
Hab mir meine aber nur gegönnt weil sie bei ebay als Schnäppchen zu ergattern waren.
Das Argument das die nicht so robust sind lasse ich nicht gelten, nur die Oberfläche ist etwas kratzempfindlich.
Selbstbau geht übrigens auch....
MYOG kommt in der Hinsicht nicht in Frage.Will wenigstens jemandem zum Verklagen haben wenn ich mir im Gebirge den Hals breche.
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Wen willst du denn verklagen wenn du nicht weißt von wem die sind?
Interessant eventuell das hier..KLICK
- auch Carbon, sehr leicht, nicht verstellbar, billiger.
Müsste man nur für die Berge tunen!
Edit..nö, stop, die haben ja ne Flexspitze. Dann nimm sowas in der Art. Leichter ist Alu nicht.
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Pfrinz hat mir gerade ne PN geschickt.
Das sind DIESE Stöcke hier.
Sind aber doch teurer als ich dachte.Ich hab mir eigentlich vorgestellt dass die weil sie ja doch etwas einfacher sind auch weniger kosten.
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Zitat von Buck Mod.93 Beitrag anzeigenIch hab in Paris am Bahnhof in so einem kleinen Laden der auch einige Outdoorprodukte führte Trekkingstöcke gesehen.Gruß, Joe
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Zitat von derjoe Beitrag anzeigenWaren das vielleicht eher Stöcke für Nordic Walking? Die sind glaube ich meistens fest da einteilig, die Trekkingstöcke teleskopisch verstellbar.
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Wenn es Nordic-Walking-Stöcke sind, würde ich davon die Finger lassen.
Mit richtigen Trekking-Stöcken läuft es sich besser.
Ich habe das dieses Jahr schon hinter mir.Zuletzt geändert von Sandmanfive; 15.10.2008, 18:11."In Krisenzeiten suchen Intelligente nach Lösungen, Idioten suchen nach Schuldigen." Loriot (1923-2011)
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Zitat von Sandmanfive Beitrag anzeigenWenn es Nordic-Walking-Stöcke sind, würde ich davon die Finger lassen.
Mit richtigen Trekking-Stöcken läuft es sich besser.
Ich habe das dieses Jahr schon hinter mir.
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Zitat von Buck Mod.93 Beitrag anzeigenHat hier schon jemand Erfahrung mit den Teilen?
ich nehme sie auf allen schwierigeren touren mit (auf den leichten brauch ich keine stöcke). über der baumgrenze dienen sie mir auch als zeltstangen für mein poncho-tarp.
da sie nicht höhenverstellbar sind, hab ich den griff mit etwas moosgummi verlängert um auch beim traversieren in steilerem gelände einen guten halt zu haben.
die mitgelieferten spitzen habe ich durch standard komperdell spitzen ersetzt, sodass ich schneeteller aufschrauben kann. (mit einem hammer leicht auf den rand der des kunstoffhalses klopfen, bis sich die spitze löst, dann die neue spitze aufsetzen und ein paar mal mit dem hammer festklopfen).
ansonsten sind sie wie "normale" trekking-stöcke, nur eben viiiiiiiiiiel leichter und auch kleiner verpackbar.
ich denke mir, der im verhältnis hohe preis hat damit zu tun, dass diese stöcke nicht in masse produziert werden, sondern in klein-serien in einer "cottage"-industrie.
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und nein, es sind keine nordig-wakkling-stöcke.Zuletzt geändert von Dani; 15.10.2008, 18:37.meldet sich hiermit aus diesem forum ab. machts noch gut.
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Zitat von Buck Mod.93 Beitrag anzeigenHab den Link doch schon gepostet.Bin mir nicht sicher ob die für Nordic Walking sind.Denke aber eher nicht.Gruß, Joe
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Zitat von Dani Beitrag anzeigenja, hab die mir vor gut einem jahr vor meiner 4-wöchigen alpenwanderung gekauft. meine freundin war anfangs sehr skeptisch. aber die stöcke sind wesentlich stabiler als sie den eindruck machen und haben sich rundum bewährt. vom prinzip her sind sie wie zerlegbare lawinen-sonden aufgebaut, hohle alustäbchen mit einer kevlar-schnur darin.
ich nehme sie auf allen schwierigeren touren mit (auf den leichten brauch ich keine stöcke). über der baumgrenze dienen sie mir auch als zeltstangen für mein poncho-tarp.
da sie nicht höhenverstellbar sind, hab ich den griff mit etwas moosgummi verlängert um auch beim traversieren in steilerem gelände einen guten halt zu haben.
die mitgelieferten spitzen habe ich durch standard komperdell spitzen ersetzt, sodass ich schneeteller aufschrauben kann. (mit einem hammer leicht auf den rand der des kunstoffhalses klopfen, bis sich die spitze löst, dann die neue spitze aufsetzen und ein paar mal mit dem hammer festklopfen).
ansonsten sind sie wie "normale" trekking-stöcke, nur eben viiiiiiiiiiel leichter und auch kleiner verpackbar.
ich denke mir, der im verhältnis hohe preis hat damit zu tun, dass diese stöcke nicht in masse produziert werden, sondern in klein-serien in einer "cottage"-industrie.
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und nein, es sind keine nordig-wakkling-stöcke.
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ja, sie fühlen sich ein wenig wackelig an, da nichts geschraubt, sondern "nur" ineinander gesteckt ist.
es bleibt natürlich anzumerken, dass es sich um leichtgewichtsstöcke handelt, die in erster linie dazu dienen kraftsparender und mit einer besseren balance unterwegs zu sein und nicht für eine einsatz als ersatz-ski-stöcke gedacht sind.meldet sich hiermit aus diesem forum ab. machts noch gut.
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Naja, ich weiß nicht. Bei dem Preis kann man sich auch ordentliche Carbon Stöcke von Leki oder Komperdell holen. Die haben dann direkt eine ordentliche Spitze mit Wechselteller, lassen sich in der Höhe optimal auf den Träger anpassen, sind absolut fest verschraubt und auch zum traversieren bestens geeignet.
Ich habe auch den Leki Carbonlite und bin damit sehr zufrieden. Wenn du nicht gerade in der Apotheke bei Globi kaufst, kostet er 115 Euro, also gerade mal 5 Euro mehr als dein Stock.
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der komperdell ist bei mir leider nach einer tour auseinandergeflogen...
eigentlich sind stöcke von der marke prima, aber die carbondinger die ich hatte waren echt sehr doof. meine meinung.
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Ich benutze die Komperdell Carbonstöcke bereits seit Jahren. Während meiner letzten Rondanetour bin ich einmal im Blockwerk abgerutscht und habe - um nicht zu stürzen - mein ganzes Gewicht auf einen Stock verlagert. Der Stock bog sich wie ein Flitzebogen und knackte (war wohl nur das Schaben der Spitze auf dem Stein). Hält immer noch ohne Schäden. Habe die Stöcke auch schon öfters zwischen Steinen unabsichtlich eingeklemmt. Sind überall verschrammt, aber nicht zerbrochen. Mit etwas Vorsicht sind die Stöcke IMHO ausreichend robust und voll einsatztauglich.
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Ich hätte ja evtl.die Möglichkeit an diese Stöcke günstiger heranzukommen.ICh brauche eigentlich keine so stabilen Stöcke und sie müssen auch nicht aus Carbon sein.Wenn der Untergrund flach ist und es ein einfaches Gelände ist bin ich schon ganz froh wenn die Stöcke in den Rucksack passen und dort auch nicht allzuviel Platz wegnehmen.Ich will die dünneren Stöcke eigentlich nur für den Notfall mitnehmen falls man ein steilerer An oder Abstieg bevorsteht.So im großen und ganzen gehe ich lieber ohne Stöcke.
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Ich bevorzuge das Locksystem von Black Diamond gegenüber Drehverschlüssen (zB bei Leki). Hat hier schon jemand diesen elliptisch geformten Black Diamond Contour Elliptic ausprobiert? Sind signifikante Unterschiede zum normalen Black Diamond Trail festzustellen?Aim above morality.
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