[DE] ProbeTour - Solo im Harz -> Hexenstieg

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    • 19.08.2008
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    [DE] ProbeTour - Solo im Harz -> Hexenstieg

    Tourentyp
    Lat
    Lon
    Mitreisende
    Land: Deutschland
    Reisezeit: 02.09.-08.09.08
    Region/Kontinent: Mitteleuropa


    TREKKING-TOUR: HARZER HEXENSTIEG

    Tour-Daten:
    02.09.08; ca. 95km von Osterode bis Thale; geplante 5 Etappen (6-Tage wandern) mit 3 Übernachtungen auf Campingplatz und 2 in der Jugend-Herrberge; gerechnete 19kg Gepäck, auf der Waage 18kg mit kompletter Ausrüstung für eigentlich 2-Personen (inkl. Benzin-Brenner, Topfset, zu großem Zelt und alles diesmal als Solo-Tour)

    Motivation:
    Ich wollte auf dieser Tour endlich die immer noch fehlenden Erfahrungen mit Mehrtageswanderungen machen, außerdem hatte ich noch ein paar Tage der Semesterferien frei und da bot sich diese Tour an, gerade da ich mit dem Harz schon Erfahrungen gemacht habe und meine Mutter und Freunde nahe dran sind, so dass ich im Notfall nicht ohne Rückendeckung dastehen würde.

    Mittlerweile hatte sich auch meine Ausrüstung noch weiter verbessert. Neben Poncho mit Rucksackfach sind noch Stöcke, Schuhe und Socken dazu gekommen. Außerdem habe ich in ein größeres Zelt investiert. Ich war also guter Dinge, dass ich dieses Mal nicht wegen dem Material in eine ähnliche Situation wie auf unserer allerersten Tour in 2007 gerate, wo ich mit einem guten Freund im Regen "abgesoffen" bin.

    Dieser Reisebericht ist als Dankeschön zu verstehen, für die Unterstützung die Ihr mir gegeben habt. Die entsprechende Diskussion bzw. Beratung ist hier im Forum in diesem Beitrag zu finden.

    NUN ABER ZUM REISEBERICHT:



    Ich startete gegen Mittag. Meine Mutter setzte mich kurz vor Osterode ab. Ich wollte so meinen späten Start etwas ausgleichen. Ich wandere also nach Karte los und müsste gleich auf dem Hexenstieg sein. Leider verpasse ich den schmalen Steig, der mich in wenigen Minuten auf die richtige Strecke gebracht hätte.



    Voller Elan laufe ich also und schätze den Maßstab meiner Karte dabei falsch ein. Nach etwa 1,5 km (in Richtung Osterode) finde ich einen Weg. Der fängt gut an, wird aber zu einer Brombeer- und Hochgras-Tortur, weil er ab einem dort stehenden Hochstand brach liegt. Die Bilder zeigen wo ich gelaufen bin (Bild rechts) und den richtigen Weg (Bilder links), den ich zum Glück fand. Naja, nach weiteren 1,5km zurück war ich dann in etwa dort wo ich gestartet war und dann dauerte es keine 3Minuten bis ich auf dem Hexenstieg stand. Am Eselplatz mache ich dann erst einmal Rast. Dieser Wildweg hat mich ziemlich geschlaucht. Besonders, da das Gewicht des Rucksack auch noch ungewohnt ist. Der Hexenstieg dagegen ist ab jetzt sehr gut ausgebaut und auch ordentlich beschildert. Verlaufen ab hier kaum noch möglich.

    Hier jetzt ein paar Impressionen vom Wegrand. Man sieht einen großen Wegweiser und Verzierung. Die Wegweiser sind aber normalerweise etwas kleinere eckige Metallschilder mit Kilometerangaben, ich habe später ein Bild davon. Außerdem sieht man den weiten Weg des Hexenstieg an dieser Stelle und die Schutzhütte am Eselplatz. Öfters findet man Schilder mit Erklärungen oder immer wieder das hier vergrößert dargestellte Symbol des Weges, kleine weiß gemalte oder wie hier zu sehen angenagelte Schildchen.



    Aus meinem Reisetagebuch:
    ...Ich hätte mir also 3km Klettern locker sparen können. Der Weg ist aber wirklich gut getarnt. Trotzdem stehe ich nun auf dem Hexenstieg und mache erst einmal Rast. Die Kraxelei hat viel Kraft gekostet. Der Hexenstieg dagegen ist super ausgebaut und lässt sich bestimmt gut laufen, wobei es bis zum „Blockkötenkopf“ auf 585m fast nur bergauf geht. Ich freue mich aber drüber, hoch ist besser für meine Knie. Aber ich greife vor, denn bevor ich diese Höhe erreiche trage ich mich beim „Marienblick“ bei Lerbach in das Hexenstieg-Gästebuch ein. Der Eintrag lautet: „02.09.08 - Peter aus Wolfenbüttel - Osterode bis Thale“. Ich kann nachlesen, dass drei Pärchen und ein weiterer Wanderer heute schon hier vorbei gekommen sind. Den Rest des Weges bis zu meinem heutigen Etappenziel laufe ich fast am Stück, nur die tollen Aussichtspunkte lassen mich jedes Mal kurz innehalten. ...

    Hier einige Beispiele von diesen Aussichtspunkten:



    Aus meinem Reisetagebuch:
    ...Mein Rucksack trägt sich erstaunlich bequem. An Buntenbock vorbei steuere ich den Campingplatz am Pixaler-Teich südlich von Chlausthal-Zellerfeld an. Hier angekommen checke ich ein und an zugewiesenem Areal darf ich mir frei eine Parzelle aussuchen. Zum Glück findet mich dort der Platzwart, der Platz ist recht leer. Ich hatte meinen Ausweis am Tresen vergessen. Mein Zelt baue ich so auf, dass ich einen tollen Blick auf den See habe. Nachdem ich heiß geduscht habe baue ich Kocher und Topf auf, leider beginnt es zu stippern. Ich koche draußen noch zu Ende, verkrieche mich dann aber zum Essen ins Zelt. Zum Glück sind es aber nur ein paar Tropfen, danach noch Abwaschen. Zum Waschhaus sind es nur ein paar Schritte. Warmes Wasser inklusive und das für 7,40. Finde ich ok, netter Campingplatz. ...

    Also danach habe ich mich dann lang gemacht, ab in den Schlafsack. Für den nächsten Tag stand dann Torfhaus an mit einigen Höhenmetern. Erst hier aber noch zwei Bilder aus dem Zelt und vom Platz:



    Zusammengefasst: Am nächsten Tag war ich morgens etwas gerädert, da ich lange nicht einschlafen konnte. Mein Schlafsack war viel zu warm und erst als es dolle anfing zu regnen schlummerte ich im nu weg. Gegen halb neun wurde ich wach und stand kurz darauf in strahlendem Sonnenschein. Nach einem Plausch mit Zeltnachbarn im Waschraum holte ich Croissant und Semmeln und dann frühstückte ich in der Sonne. Es steht die Etappe bis Torfhaus an (ca. 22km). Ich freue mich, dass ich bis jetzt keine Schmerzen oder Druckstellen habe. Bester Dinge geht es also weiter. Ab hier ist der Weg sehr abwechslungsreich. Es geht nicht wie gestern auf breiter Schotterstraße weiter, sondern immer öfter laufe ich auf weichem Waldboden der sich mit schmalen Schotterwegen abwechselt. Die Ausschilderung ist vorbildlich, es gibt außerdem viele Tafeln, die zum Kulturdenkmal Harzer-Wasserregal gehören. Oft erklären diese Tafeln spezielle Eigenheiten der Gräben oder geben geschichtliche Eindrücke vom Bau oder Sinn einer Einrichtung. Ich finde diese Tafeln allesamt sehr interessant und auch der stete Wassergraben der neben dem Weg entlang läuft fasziniert mich. Der Weg ist nun so plan, dass ich meinen Blick schweifen lasse, im Unterholz fühle ich mich noch nicht so trittsicher. Ich entdecke am Wegrand diverse Pilze, mehrfach Eichhörnchen und auf dem Weg eine Krötenfamilie. Ich laufe bis mir am Fiehe Märtens Brunnen die Puste ausgeht (ungefähr auf der Hälfte zwischen Clausthal-Zellerfeld und Altenau). Ich hatte verpasst zwischendurch Rast zu machen und seit etwa 20 Minuten begleitet mich außerdem ein Stipperregen, der die Luftfeuchtigkeit ins unermessliche treibt. Hier entsprechende Bilder:



    Aus meinem Reisetagebuch:
    ... Meinen Rucksack hatte ich schon wasserdicht verpackt. Poncho baumelte schon vorn am Schultergurt für alle Fälle. Wie überwinde ich nun aber mein Tief? Bei einer 15Minütigen Rast verdrücke ich eine Tafel Schokolade und trinke drei Haferl Zitronentee. Danach fühle ich mich wieder fit. Es geht sich wieder und stippert dabei mal weniger, mal mehr. Die Tannen und mein Windstopper bieten aber vorerst noch genug Schutz. Meine nächste große Rast plane ich für die Hütte am Förster Ludwig-Platz ein. Ich unterschätze die Strecke aber dabei. Hinter Altenau schwellen mir die Füße stark an, ohne weh zu tun. Ich muss die Schuhe mehrfach neu schnüren, damit es nicht unangenehm wird. Völlig ausgepowert erreiche ich die Schutzhütte. Ich habe das Tempo hierher noch angezogen, da es sich mehr und mehr zuzieht und langsam Regen einsetzt. In der Hütte warte ich das Wetter ab und versuche mich zu regenerieren. Ich lege die Füße hoch und bleibe etwas mehr als eine halbe Stunde dort. Neben der Hütte ist ein Wasserfall und es regnet stark, das wirkt sehr entspannend. Ich überlege ernsthaft, ob ich nicht gleich dort übernachte entschließe mich aber dagegen. Ich bin zudem vom bisherigen Weg so verwöhnt, dass ich davon ausgehe die letzten 4km bis Torfhaus würden sich wie von alleine gehen. Ich schulter also auf und jetzt kommt mein neuer Poncho zum Einsatz. Durch den Regen stapfe ich auf einem Weg, der zunehmend „wurzliger“ wird... mein Tempo drosselt sich. Es wird steiler... mein Tempo drosselt sich. Mir wird warm unter dem Poncho... mein Tempo drosselt sich. Mit diesem Schneckentempo also setze ich den Weg fort Immerhin bin ich noch optimistisch, dass ich auch unter diesen Umständen Torfhaus gut erreichen kann. Nicht gerechnet habe ich mit dem was dann kam. „Magdeburger Weg“ und „Steile Wand“ liest sich auf der Karte ohne Mühen, wandern lässt sich das aber ganz anders. In den anfallenden Höhenmetern und dem Regen erwartet mich ein schmaler Weg mit einigen Kletterpartien. ...

    Ich fasse hier mal kurz zusammen: schmaler Weg mit steilem Abhang zur linken Seite, dazu weggerissene Wegstücke und auch Planken als Ersatz, dazu Geröll und Wurzeln. Irgendwie wurde es krampfhaft, denn langsam wurden meine Schritte unsicherer, ich bin ausgepowert. Ein Hoch auf meine Wanderstöcke, ohne sie wäre ich bestimmt nicht so schnell weitergekommen. Nach treppenartigen Anstiegen über große Steine und allem was dieser Weg auf den paar Kilometern noch so zu bieten hatte kam ich aber doch in Torfhaus an und mir fiel ein Stein vom Herzen. Die restlichen Balanceakte über halbe Baumstämme die in Sumpfstellen lagen und die ordentliche Steigung über einen Parkplatz waren dann nicht mehr der Rede wert.




    Aus meinem Reisetagebuch:
    ... In Torfhaus in der Jugendherrberge angekommen kommt mir gleich eine Horde bzw. ein Strom Kinder entgegen. An der Rezeption steht ein Schild mit Hinweis auf die Küche. Dort finde ich eine nette Dame, unser Gespräch verläuft etwa so:

    ich: Hallo, ich würde gern hier übernachten?!
    sie: Hallo. Ach ja, sie hatten reserviert!
    ich: Ähm! Nein, hab ich nicht. Hätte ich?
    sie: Oh, dann tut es mir leid, wir sind voll ausgebucht.
    ich: Das ist schlecht. Gibt es hier Alternativen?
    sie: Oben im Dorf am Hotel könnten Sie es probieren.
    ich: Hm? Und mit Zelt? Dürfte ich mich hier vielleicht auf dem Gelände eine nacht schlafen legen, ich würde natürlich trotzdem bezahlen.
    sie: Tut mir leid, aber der Betrieb richtet sich nach den Statuten des Naturschutzgebietes und wir nehmen hier keine Zelte auf. Sie müssen entschuldigen, aber da fangen wir nicht mit Ausnahmen an.
    ich: So, schade aber trotzdem Danke.

    Naja, nach Abgang -Dame in die Küche- überlegte ich also was ich nun mache. Die Antwort für mich war schnell gefunden, mit Handy mal bei Muttern anfragen. Sie wohnt nah dran und ich könnte bei Ihr übernachten und dann am nächsten Morgen mit dem Bus nach Torfhaus fahren und die Tour fortsetzen. Ich erwische Sie direkt und Sie wird mich abholen. Vor der Herrberge unter einem Schauer ziehe ich ein trockenes Shirt und Pulli an. Im Gebäude hatte ich einen Getränkeautomaten ausgemacht, dort ziehe ich mir eine Cola und warte. Mein Wasser war mir auf dem Magdeburger Weg ausgegangen. Es regnet noch stark. Wenn das Wetter nicht besser wird überlege ich, ob ich die Tour nicht abbreche. Mein Auto steht eh bei meiner Mutter, das wäre morgen also kein Thema. Kurz darauf ist Sie da und ich lade ein. Auf der Fahrt berichte ich von meinen ersten zwei Tagen auf Tour. Angekommen hänge ich meine Klamotten und Zelt zum Trocknen auf, immerhin soll es morgen nach Schierke zum Zelten. Kaum in der Wohnung rufen wir gleich das Wetter ab... Juhu es soll trocken werden.
    Dann aber platzen alle meine Pläne beim Versuch meine Hose auszuziehen. Eigentlich wollte ich nur in etwas trockenes schlüpfen, doch beim Ausziehen den Hose muss ich diese erst von meinem schon stark nässenden Bein trennen. Da habe ich mir für meine Verhältnisse monströsen Wolf gelaufen. Kaum an der Luft fängt es auch an zu schmerzen. Mist! Vorher habe ich nichts bemerkt. Lange Rede kurzer Sinn. Hier ist Ende der Tour. Habe noch eine Portion Nudeln bei meiner Mutter gekocht und dann alles eingepackt und bin nach Hause gefahren. So endet eine trotzdem bis dahin sehr schöne Tour ganz abrupt.



    FAZIT MEINER TOUR:
    Leider hatte es ein jähes Ende für mich, trotzdem waren die ersten zwei Tage sehr schön. Der Weg ist gut gekennzeichnet, abwechslungsreich und sehenswert. Gerade die abwechselnde Landschaft und die interessanten Tafeln haben mir sehr gefallen. Ich möchte gern den Rest des Weges noch erwandern und wenn ich um lange Unterhosen reicher bin hoffe ich, das der Rest mich weiter so begeistert wie das Stück, das ich bisher gelaufen bin. Es war eine schöne Herausforderung und mehr denn je habe ich Lust auf Trekking.

    Ein kleines persönliches Fazit zu meiner Ausrüstung findet Ihr in dem Beitrag, wo meine Packliste besprochen wurde. Hier der Link direkt zu diesem Beitrag.

    (Ich hoffe es ist mir ein wenig Werbung in Eigensache erlaubt... Ich habe gerade begonnen meinen Weg zum Trekking zu dokumentieren und auch die Vorbereitung auf unsere Norwegen-Tour, sowie meine Tagestouren pflege ich gerade auf meiner Webseite (Wandern mit Peet) zum Nachlesen ein. Auch dieser Reisebericht ist dort mittlerweile zu finden, wenn Ihr Interesse habt schaut gern mal rein.)
    Zuletzt geändert von November; 06.11.2011, 21:33.
    Mein Blog mit Trekking und anderen Themen.

  • casper

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    • 17.09.2006
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    #2
    AW: [DE] ProbeTour - Solo im Harz -> Hexenstieg

    Hi Peet!

    Sehr unterhaltsam geschriebener Bericht!
    Glückwunsch zum "Erstlingswerk"
    Schade, dass du deine erste Tour abbrechen mußtest.

    Viel Spaß bei deinen weiteren Wegen.
    Wo soll es denn nächstes Jahr bei dir (euch) genau hingehen???

    Gruß,

    Carsten

    (PS: wie hast du das mit den Bildern / Rahmen/ Hintergrund hingekriegt??)

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    • Peet
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      • 19.08.2008
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      #3
      AW: [DE] ProbeTour - Solo im Harz -> Hexenstieg

      Hallo Carsten,

      also es sollte in die Hardangervidda gehen für 2Wochen, allerdings bin ich mittlerweile sicher, dass ich so schnell doch nicht nach Norwegen kommen werde. Nach meiner ersten Erfahrung werde ich nächstes Jahr erst noch kleinere Touren unternehmen hier im deutschen Raum und eventuell einen größeren Aufenthalt im Süden von Deutschland. Was ich wirklich gemerkt habe ist, dass ich noch zu unsicher bin und erst Erfahrung sammeln möchte in Gefilden mit engerer Infrastruktur. Vor allem ist das dann auch eine Kostenfrage für mich.
      Ich sehe das so: Der Hexenstieg sollte erstmal keine Probleme mehr bereiten bzw. keine zu große Herausforderung für mich sein, bevor ich großen Träumen zu früh nacheifer und damit dann bruchlande.

      Jetzt für den Winter steht Training an, ich denke ich könnte durchaus ohne Material neu zu kaufen auf UL-Trekking umsteigen und zwar indem ich 20Kilo abnehme Dann muss ich hinterher nicht mehr Körperfett, sondern nur den Rucksack tragen, was dann ja kein Problem sein sollte für meinen gewöhnten Körper. Naja, Spaß beiseite... ich denke Fitness und mein doch ganz gutes Gewicht sind naheliegende Ansatzpunkte für mich. Angepeilt habe ich 90kg bis zum späten Frühjahr.

      Und wegen der Rahmen... ich war etwas faul und habe die Fotos nicht per Hand erneut zusammengestellt, sondern per Screenshots aus dem Rohbau meiner Webseite herauskopiert. Deswegen haben die Bilder solche dunklen Rahmen. Schau mal gern auf meine Webseite, da habe ich noch mehr Fotos.

      LG, Peet.
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