Wer war schon mal am Kilimanscharo?

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  • Buschkind
    Erfahren
    • 21.08.2003
    • 103

    • Meine Reisen

    Wer war schon mal am Kilimanscharo?

    War jemand von euch schon mal auf dem Kilimanscharo in Afrika?
    Oder kennt ihr gute Reiseberichte dazu?

    Würde mich wirklich mal aus erster Hand interessieren, man hört so unterschiedliche Aussagen ("das ist halb so wild" bzw. "von 50 konnten nur 12 auf den Gipfel, aber alle haben .....").

    Buschkind

  • Gast-Avatar

    #2
    Ich habe mich letztes Jahr wirklich intesiv mit dem Kili beschäftigt und war auch drauf und dran den zu machen ... verschiedene Umstände kamen dann dazwischen.

    Lass Dir das hier raus, dann sind 90% der Fragen beantwortet:
    http://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...820402-5310405

    Auch Google.de spuckt ne Menge guter Seiten aus:
    http://www.google.de/search?hl=de&lr...scharo&spell=1
    Von den Groups ganz zu schweigen:
    http://groups.google.de/groups?hl=de...N&tab=wg&meta=

    Ich persönlich halte den Kili immernoch für "machbar". D.H., machbar in dem Sinne, dass so Halbalpinisten wie ich sicher hoch kommen, mit ner guten Ausrüstung und einer kompetenten Gruppe + Führung. Leider wird der halt viel begangen und ist da unten eine richtige Touristenattraktion, daher steht er auch in meiner Prioritätenliste weit hinten.

    Das schwierigste ist imho eine Agentur zu finden, die Dich nicht besche***t oder abzockt. Daher:
    Lass Dir das Buch raus, da sind gute aufgelistet, teilweise mit Erfahrungsberichten.

    HTH

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    • Flachlandtiroler
      Freak
      Moderator
      Liebt das Forum
      • 14.03.2003
      • 29027
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Erster Hand: Da gibt's ein richtiges Spezialforum für, wenn ich Zeit habe suche ich's heraus.
      [edit]gefunden: http://www.mount-kilimanjaro.de[\edit]
      Das Erfolgskriterium ist die Dauer der Akklimatisation, da die meisten diese auf wenige Tage reduzieren. Dadurch bringt man sich mindestens um den Genuß, wenn nicht auch noch um den Erfolg.

      Kein Berg für mich jedenfalls.

      Gruß, Martin
      Meine Reisen (Karte)

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      • Gast-Avatar

        #4
        Jep, kann Flachi da nur Recht geben. Is ein Teufelskreislauf:
        Die Agenturen wollen pro Tag viel Geld (also für Führer, Orga usw.) daher sind die meisten nicht gewillt die horenden Beträge zu bezahlen, sprich: Sie planen den Auf- und Abstieg so schnell wie möglich. Das wiederum spiegelt sich negativ auf die Akklimatisation ab und dadurch wird der Gipfel oftmals nicht geschafft.

        Lösung:
        Mehr als 6 Tage einplanen für Auf- und Abstieg, kostet dann zwar mehr aber wenn man ne gute Orga erwischt, auch nicht umbedingt. Es gibt Horrorstories von Orgas die nichtmal die Zutrittsgebühr für den Park zahlten und der Trip von Anfang an gleich ins Wasser fiel.
        Ich würde übrigens bei der Orgaauswahl sehr auf die persönlichen Erfahrungen von Leuten bauen, die das Ding bereits bestiegen haben.

        Achso:
        Der Kili ist kein Berg für Bergsteiger in dem Sinn, dass man dort die krassesten Firne usw. überqueren muss. Er ist eher für Trekker mit einer sehr guten Kondi gedacht, die auch ein wenig in den höheren Lagen herumschnuppern wollen.

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        • Corton
          Forumswachhund
          Lebt im Forum
          • 03.12.2002
          • 8593

          • Meine Reisen

          #5
          Zitat von Flachlandtiroler
          Das Erfolgskriterium ist die Dauer der Akklimatisation, da die meisten diese auf wenige Tage reduzieren. Dadurch bringt man sich mindestens um den Genuß, wenn nicht auch noch um den Erfolg.
          Das habe ich mir gerade auch gedacht, als ich mit den Ablauf von Carstens bevorstehender Kili-Tour von Summit-Club angeschaut habe.

          1. Nacht: In der Lodge irgendwo zwischen 1.500 und 2000m
          2. N: 2.820m
          3. N: 3.800m
          4. N: 3.800m
          5. N: 4.700m
          6. Tag: Gipfel, knapp 5.900m

          Das geht´s ja noch wesentlich zügiger nach oben als bei der Himalaya-Tour, die Sylvia gerade gemacht hat (Vergleich: 6. Nacht in 3.450m Höhe). Sind Probleme für "Normalos", die nicht jedes Wochenende in den Alpen rumturnen (können) bei so nem Programm nicht vorprogrammiert?

          Gruß,
          Corton

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          • Christian Wagner
            Fuchs
            • 28.02.2002
            • 1305

            • Meine Reisen

            #6
            Ja sind sie, ein Nichtakklimatisierter wird den Gipfel nicht, bzw. nur mit unglaublicher Leidensfähigkeit und Risikobereitschaft schaffen. Die meisten aus der Reisegruppe meiner Mutter haben den Gipfel nicht geschafft.
            Gruß, Christian
            ______________
            "I' ve had many problems in my life and most of them never happened!"

            Kommentar


            • -CaRsTeN-
              Fuchs
              • 11.04.2002
              • 1256
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Hallo,

              ihr habt es ziemlich genau getroffen. Alle Berichte die ich bisher gelesen habe zeigen, dass nicht die technischen Dinge das problem darstellen, sondern die akklimatisation. das ist auch ein grund warum ich vom 15.-21. juli (am 24. gehts gen tansania) noch im ötztal unterwegs sein werde. ich werde in vent auf ca. 1900 m übernachten und wenn möglich, noch zwei nächte in hütten über 3000 m verbringen. ausserdem würde ich gerne auf die kreuzspitze mit ca. 3450m.

              ich hoffe, dass ich so mich wenigstens besser akklimatisiere als die meisten "normalos", die direkt aus dem ruhrpott oder wo auch immer her an den kili fliegen....

              oder meint ihr, dass ich mir den urlaub auch sparen kann?

              Gruß
              carsten
              http://www.bergwandern.net
              Beschreibung von Tages- und Mehrtagestouren in den Ostalpen sowie ein umfangreicher Bericht über die Besteigung des Kilimanjaro und zur Annapurna Runde in Nepal

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              • Corton
                Forumswachhund
                Lebt im Forum
                • 03.12.2002
                • 8593

                • Meine Reisen

                #8
                Zitat von Carsten
                oder meint ihr, dass ich mir den urlaub auch sparen kann?
                Also ich denke (korrigiert mich, wenn ich falsch liege), dass ein knapp 1-wöchiger Ötztal Aufenthalt ganz kurz vor der Kili-Tour Deine Erfolgsaussichten auf jeden Fall steigert; ich würd´s jedenfalls genauso machen.

                Wichtig bei der Akklimatisierung:

                - Schlafhöhe pro Nacht im Idealfall max. 500-600 HM steigern
                - Schlafhöhe sollte unterhalb der höchsten erreichten Tageshöhe liegen
                - Nach 3-4 Tagen wieder eine Nacht in Talhöhe (in diesem Fall in 1.900m) verbringen

                Konkret würd ich´s in Deinem Fall von Vent aus (ohne Zelt) z.B. so machen:

                Nacht 1: 1.900m (Vent)
                Nacht 2: 2.500m (Martin-Busch-Hütte)
                Nacht 3: 3.000m (Similaun-Hütte)
                Nacht 4: 1.900m (Vent)
                Nacht 5: 2.750/2.850m (Würzburger Hütte, Breslauer Hütte oder Bellavista)
                Nacht 6: 3.000m/3.200m (z.B. Ramolhaus oder Hochstubaihütte)

                Bellavista und Hochstubai sind Dir ja bekannt. Die jeweiligen Punkte lassen sich relativ gut miteinander verknüpfen. Als Tourenziele kommen im Ötztal einige leichte 3000er in Betracht, aber Du kennst Dich da ja selber gut aus.

                Corton

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                • Dominik

                  Lebt im Forum
                  • 11.10.2001
                  • 9176
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Ein Nachbar von mir (Nicht-alpinist) hat den Kilim. vor ein paar Jahren mit Hauser-Exkursionen
                  bestiegen.

                  Vielleicht ist was für dich dabei, den Angebotskatalog könntest du dir z.B. mal bestellen.

                  Gruß
                  Dom[/url]
                  Offizieller Ansprechpartner: Naturlagerplätze - Eifel

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                  • -CaRsTeN-
                    Fuchs
                    • 11.04.2002
                    • 1256
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    @Corton

                    Danke für die umfangreichen Infos und deinen Vorschlag für eine erfolgreiceh Akklimatisation.

                    Ich hatte mir das eigentlich anders vorgestellt:

                    Anreise nach Vent, dort permanent 4 Nächte schlafen. Tagsüber dann allerdings die Zielhöhe steigern (1. Tag Vernagthütte, 2. Similaunhütte, 3. Kreuzspitze) um dann die letzten beiden Nächte nacheinander auf über 3000 zu schlafen (Hochstubaihüte und Ramolhaus)

                    Wenn ich mir deinen Thread aber durchlese, wäre das die falsche Strategie, oder?

                    Carsten
                    http://www.bergwandern.net
                    Beschreibung von Tages- und Mehrtagestouren in den Ostalpen sowie ein umfangreicher Bericht über die Besteigung des Kilimanjaro und zur Annapurna Runde in Nepal

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                    • Becks
                      Freak

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                      • 11.10.2001
                      • 19612
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Die Akklimatisierung ist definitv das was den meisten Leuten das Genick bricht. Daher würde ich mich daheim entsprechend "vorbereiten". Geh möglichst oft in die Berge, der Körper erinnert sich dann schneller und paßt sich der Höhe schneller an (ist wissenschaftlich erwiesen). Geh in den Alpen schrittweise möglichst hoch rauf kurz bevor Du die eigentliche Reise antrittst. Jeder Meter den Du daheim gewinnst ist ein Pluspunkt am Kili.
                      So kannst Du in Afrika ziemlich schnell in die Höhe aufsteigen und dann dort die Grenzen langsamer verschieben.

                      Alex
                      After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                      • Corton
                        Forumswachhund
                        Lebt im Forum
                        • 03.12.2002
                        • 8593

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Zitat von Carsten
                        Wenn ich mir deinen Thread aber durchlese, wäre das die falsche Strategie, oder?
                        Falsch würde ich nicht sagen, vielleicht aber nicht ganz so effizient. Beim Thema Akklimatisierung scheiden sich im Detail allerdings die Geister. Das liegt wohl z.T. auch daran, dass verschiedene Personen auf die gleichen Akklimatisierungsverfahren unterschiedlich reagieren. Den Vorschlag, nach 2 oder 3 Tagen wieder eine Nacht (oder auch einen ganzen Tag) in tieferen Regionen zu verbringen, liest man z.B. nicht überall. Darüber hinaus kann man sich über die optimale Höhe der Basis (in Deinem Fall: 1.900m) streiten (von Person zu Person unterschiedlich). Ebenso wenig besteht völlige Einigkeit darüber um a) wie viel Höhenmeter man die Schlafhöhe pro Nacht steigern sollte oder b) wie groß anfangs (soll im konkreten Fall "in den ersten 2 oder 3 Tagen" heißen) die Differenz zwischen Schlafhöhe und höchster erreichter Tageshöhe mindestens sein sollte. Menschen reagieren einfach zu verschieden, als dass man exakt passende allgemeingültige Zahlen nennen könnte. Als groben Orientierungwert für beide Differenzen a) und b) kann man aber 500 Höhenmeter nehmen.

                        Ich könnte mir die ersten 4 Tage z.B. so vorstellen:

                        Tag 1: Anfahrt nach Vent (1.900m), nachmittags noch ein paar hundert HM den Berg hoch und wieder runter, Übernachtung
                        Tag 2: Vent - Wilde Mannle (3.019m) - Vent - Martin-Busch-Haus (2.501m)
                        Tag 3: Martin-Busch-Haus - Kreuzspitze (3.457m) - Martin-Busch-Haus - Similaunhütte (3.019m)
                        Tag 4: Similaunhütte - Ötzi Fundstelle am Tisenjoch (ca. 3.210m) - Similaunhütte - Martin-Busch-Haus - Saykogel (3.360m) - Hochjoch-Hospiz - Vent

                        usw.

                        Praktisch lässt sich so ein Szenario optimaler Akklimatisierung (aufgrund Zeitmangels, z.B. nur ein Wochenende) allerdings selten durchspielen. Die meisten gehen (z.B. auf einen 4.000er) einfach hoch und hoffen, dass es klappt.

                        Corton

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                        • Flachlandtiroler
                          Freak
                          Moderator
                          Liebt das Forum
                          • 14.03.2003
                          • 29027
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          @Carsten: Hör' auf Deinen Körper.
                          [edit]Was ich damit sagen will: Mach Dir einen Plan für die Akklimatisation, aber scheue Dich nicht, diesen Plan umzuschmeißen wenn Dein Körper Dir was anderes sagt. Läuft im Prinzip auf das bekannte "pole, pole" hinaus [\edit]

                          Gruß, Martin
                          Meine Reisen (Karte)

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                          • -CaRsTeN-
                            Fuchs
                            • 11.04.2002
                            • 1256
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Zitat von Flachlandtiroler
                            @Carsten: Hör' auf Deinen Körper.

                            Gruß, Martin
                            Ich habe gestern noch ein Video über eine Kilibesteigung gesehen.
                            Seit dem sagt mein Körper..... " du hast doch eins an der Waffel" :bash: :bash:

                            :wink:
                            Carsten
                            http://www.bergwandern.net
                            Beschreibung von Tages- und Mehrtagestouren in den Ostalpen sowie ein umfangreicher Bericht über die Besteigung des Kilimanjaro und zur Annapurna Runde in Nepal

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                            • Aoraki
                              Erfahren
                              • 03.12.2003
                              • 167

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Tja, da mußt Du jetzt wohl durch

                              Bin auf alle Fälle auf Deinen Erfahrungsbericht gespannt.

                              Hatten den Kili auch mal - wenn auch relativ weit unten - auf meiner Vormerkliste für zukünftige Reisen, aber seit den Erfahrungen in Nepal habe ich die Idee wieder fallen gelassen.

                              Bisher habe ich noch keine Reise gesehen, wo ich die Akklimatisierung lang genug fand. Ich weiß jetzt, daß ich bis dreieinhalbtausend Meter keine größeren Höhenprobleme habe, ab viertausend fängt es an, deutlich spürbar zu werden, und ab viereinhalb wird es heftig. Und die Vorstellung, in so kurzer Zeit da raufzu"rennen" und dann am Gipfeltag mit absolut mangelnder Akklimatisierung körperliche Höchstleistung zu bringen, raubt mir schon jeglichen Atem. Also ich würde für mich so gut wie ausschließen, daß ich unter diesen Umständen den Gipfel erreichen würde.

                              Aber mich würde in der Tat auch mal interessieren, ob eine Vorher-Akklimatisierung bis drei-, dreieinhalbtausend Meter wirklich einen so großen Vorteil bringt. Einerseits könnte ich mir vorstellen, daß man sich auf diese Art einen gewissen "Vorsprung" erarbeitet, andererseits zweifle ich, ob dieser Vorteil angesichts der großen Höhenunterschiede, die gerade oberhalb von viertausend Meter pro Tag erreicht werden, wirklich so gravierend ist. Aber das muß man wohl einfach ausprobieren.

                              Ich wünsch Dir jedenfalls viel Glück und bin auf den Erfahrungsbericht schon sehr gespannt.

                              Gruß,

                              Sylvia
                              Das Leben ist nie etwas; es ist nur die Gelegenheit zu etwas - Friedrich Hebbel

                              Kommentar


                              • Gast-Avatar

                                #16
                                Hier gibt´s ´n netten Bericht von einem guten Bekannten von mir...

                                http://home.media-n.de/jmueller/flug.html

                                Grüße,
                                Ant

                                Kommentar


                                • KdS
                                  Neu im Forum
                                  • 27.04.2004
                                  • 1

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  Da gibt es noch mehr als einen Berg!

                                  Hallo meine Lieben,

                                  so ich als völlig unsportlicher Reisender will ich meinen Kommentar auch noch loswerden: Carsten auf nach Afrika!

                                  Tansania ist wunderbar. Man stelle sich vor in einer Rooftop-Bar in Moshi zu sitzen und Nachts um 23:00 noch das leuchtende Schneefeld vom Kilimandscharo zu bestaunen, 35 Grad und kaltes Tusker in der Hand. So verbrachte ich 4 Tage. Oh, man kann die Brauerei besichtigen, einfach fragen.

                                  Auf den Berg kommt jede und auch jeder. Gib einfach mehr Geld aus und die Träger tragen. Lauf mit kurzen Hosen los und vergisst das Köfferchen mit der Schminke nicht! Der arme Träger durfte vor 3 Jahren mit maximal 32 kg !!!! beladen werden und zusätzlich seine eigenen Sachen mitnehmen! Wer auf den Berg will soll auch seinen eigenen Scheiß selber rauftragen!

                                  Tansania hat viel mehr zu bieten als nur einen Berg! Selber bin mit auf einem Jeep einer Hochzeitsgesellschaft durch Arusha gefahren oder mal durch einen Nationalpark und einige Ranger besucht. Laufen geht da nicht, liegen Löwen rum. Am Rückweg teilten wir uns die Ladefläche mit 3 Frauen und deren Kindern, einigen Säcken Kohlen und einem gefesselten Hahn. Mach mal keine großen Safaris, die kleinen sind viel besser!
                                  Cool ist es auch mit dem Ngoro-Ngoro- Crater-Bus zu fahren. Einer uralten Schleuder, die im Nationalpark anhält, darfst als Msungu(Europäer) aber nicht aussteigen, aber kannst es ja trotzdem tun! Da gibt es auch Campingplätze.

                                  Tansania ist cool und es macht unheimlich Spaß. Rassismus findet nicht statt, da es kaum Msungus gibt. Und das mit den Leuten, die dir Safaris und Bergtrips verkaufen wollen lässt nach 2 Tagen nach, da sie dich kennen. Außerdem ist es doch ein super Service, aus dem Bus raus und gleich ein Hotel und einen Stadtführer gefunden zu haben! Steig da mal in Mallorca am Flughafen aus! In diesem Sinne

                                  Karibu sana in Tanzania

                                  Karl

                                  Nicht vergessen, die Deutschen waren auch mal dort! Der Kilimandscharo hieß Wilhelmsspitze und die Kolonialstadt Lushoto Wilhelmstal. Dort gibt es auch noch eine Eckernfoerde- Avenue.

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