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Wärmen wir den Thread mal wieder auf!
Also, was schleppt ihr mit?
Das soll kein Thread in der Art "Mein Haus, mein Auto, meine Reitlehrerin" werden, ich will nicht wissen was ihr an Wert von Fotoausrüstung zuhause habt sondern was ihr auf Touren mitnehmt, wie wichtig die Fotografie für euch auf Tour ist, usw.
Christian
"Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
Durs Grünbein über den Menschen
allerdings machen sich die grenzen von so einem supertele, was die bildqualität anbelangt, schon machmal bemerkbar. ansonsten komm ich damit super klar. nur ein stativ vermiss ich manchmal.
Canon 300 D mit Canon objektiv 17-85, eventuell ein Weitwinkel 10-22, und ein Tele 70-300. Etwa 5 Akkus- reicht für 3 Wochen.
Stativ ab und an, besser ists schon.
Das Problem ist immer das Gewicht- die dicken Scherben wiegen eben.
Aber wenn man sieht was ein Profi- Naturphotorgaph so mitschleppt sind 2 Kg nichts. Aber da rennt man auch nicht durch die Landschaft- wenn ich sehe wie toll manche in 5 Tagen z.B. durch den Sarek rauschen- ich veranschlage immer min. 12 Tage und schau mich genauer um. Oder mal einen Tag oder länger irgendwo bleiben, z.B. in einer noch guten alten Lappenkohte (die nicht mehr in den Karten verzeichnet ist ) und dann mit der Kamera auf Pirsch gehen.
Bin mit einer Nikon Coolpix 5200 unterweg, ne kompakte halt!
Ich spare jetzt auf eine D70s, möchte sie mir so im Jänner oder Februar zulegen. Beim Objektiv bin ich mir noch nicht ganz sicher! Nikon bringt mitte Dezember ein 18-200 mit AF-S und neuem VR raus, das hört sich gerade für Touren sehr verlockend an, wenn die Testergebnise akzeptabel sind wirds meins *freu*. Ansonsten wirds fürs erste das 18-70 Kitobjektiv und das 70-300G als Tele, weiß allerdings nicht ob ich das Tele dann auch auf Tour mitnehmen würde.
wie wichtig die Fotografie für euch auf Tour
schon sehr! Ich kann mich dann zuhause beim durchschauen wieder so richtig zurückversetzen und es macht Spass.
Ich passe meine Ausrüstung den jeweiligen Touren an, hab auch schon eine Tour nur mit ner Digicam gemacht(Nikon Coolpix 995), das werde ich in Zukunft auf kleineren Touren so machen.
Wenn ich länger unterwegs bin nehm ich soviel wie möglich mit.
2 Analoge Kameras Nikon FE und Nikon F90X (eine mit sw, eine mitfarbdia, manchmal auch beide mit Farbdia z.B. 64 + 200 oder 400 ASA)
Werde die FE wohl irgendwann gegen eine neue FM austauschen.
1 DigiCam (oben erwähnte Coolpix, die wird aber bald ausgetauscht, gehört mir nicht das gute Stück)
Objektive:
20mm - ohne gehe ich nicht los
105 mm meistens an der mit SW Film bestückten Kamera(FM), für Portraits usw.
500mm - aber nur wenn wildes Getier abgelichtet wird
28 - 200 mm Zoom
50 mm nehm ich eher selten mit
je nach Bedarf Zwischenringe, Telekonverter usw.
Polfilter
rot,gelb, grün Filter für SW Fotos
UV/Skylightfilter als Schutzlinse, schraub ich zum Fotografieren meistens ab
Stativ
Filme:
- Kodachrome 64 für Landschaften (so 2-10 pro Tag, je nach Landschaft)
- Kodachrome 200 dito, ca 1/4 - 1/5 der 64er
- 400 - 1600 ASA Filme aber nur ein paar
- In Asien dann nochmal Unmengen von SW Filmen (wegen der vielen Leute)
- dann noch zum Spielen den ein oder anderen Orthochromatischen- oder Infrarotfilm
Dann noch ganz wichtig: Drahtauslöser mit Feststeller.
Putzzeugs
Komme so manchmal schon auf 10 kg Fotozeugs.
100 Filme wiegen auch schon mal locker 3500 g
Da ich aber glaube, viele Gegenden nur einmal zu bereisen und ich unglaublich gern fotografiere, nehm ich das in Kauf. Bereut habe ich das nie.
Auf einer 3 Monatstour ist mir mal in der 2 ten Woche meine FE2 gestorben (Salzwasser), wie froh war ich da, noch eine Kamera dabei zu haben.
Ich nehme immer meine EOS 300D mit einem 28-55mm Objektiv von Canon mit auf meine Trips. Ist zwar ein bisle schwerer, aber sehr zuverlässig und macht natürlich klasse Bilder, wenn man weiss wie man mit der EOS um gehen muss . Ich lerne immer wieder was dazu und erweitere meine Ausrüstung immer Stück für Stück.
- Polifilter, Graufilter, Grauverlauffilter
- bald hole ich mir noch ein Objektiv mit mehr Brennweite
Ansonsten schlepp ich net mehr mit mir rum, sonst wiegt die Kameraausrüstung so viel wie mein gefüllter Rucksack ganz allein
Wie Sal- schon geschrieben hat gibt's das Thema wahrscheinlich schon paarmal, aber es ändert sich ja auch was.
Ich schwanke je nach Thema hin und her zwischen Kompaktknipse analog (Minolta Riva Zoom70W), Kompaktknipse digital (Rollei dr5100), SLR eletronisch (2x Minolta XG1) mit diversen Schrottzooms und SLR vollmechanisch (Minolta SRT101) mit Festbrennweiten al gusto (24mm, 28mm,...,...,400mm). Dazu ein Sammelsurium von Taschen, Stative (2), Blitzgeräte (2), Nahzubehör usw. usf.
Mal sehen wer langfistig das Rennen macht ;)
auf Trekkingtouren zusätzlich zu o.g.:
70-300G
1,8/50
Zu analogen Zeiten war ich mit einer F65 und 28-80. 70-300 und 1,8/50 unterwegs. Allerdings ist die F65 schon sehr störanfällig. Gerade hohe und höhste Luftfeuchte mag sie nicht. Bei der D70 hatte ich noch keine Gelegenheit, ihre Robustheit zu testen. Sie macht jedenfalls schonmal einen stabileren Eindruck. Testergebnisse folgen nach der nächsten Tour.
Unsterblich verliebt habe ich mich in die FM3a (dazu noch ein Sack voll vernünftiger Festbrennweiten) und das Shiftobejktiv PC Micro 85mm/2.8D. Leider liegen beide finanziell in unerreichbarer Ferne. Auch sehr gespannt bin ich, wie die neue Nikon D200 bei den Testern ankommt. Als nächstes steht bei mir eine Testreihe mit meinem Stativ an, dann werde ich sehen, ob ich es ggf. gegen ein Basalt oder Carbonstativ ersetzte.
Ach ja,@Ranger: bevor du dir deine Ausrüstung kaufst, melde dich nochmal! Ich denke, gerade wegen des 70-300ers gibt es einiges zu besprechen: Es hat ein paar Nachteile, die angesichts des Preises absolut in Ordnung sind, die du aber wissen solltest. Und falls ich bis dahin für mich einen Ersatz gefunden habe, kannst du auch meins zu 'nem fairen Preis bekommen.
Der Stellenwert von Fotografie auf Reisen: Es ist für mich ein extrem wichtiger Grund, überhaupt zu reisen. Deshalb kommt es oft vor, dass sich mein Tagesablauf komplett nach der Fotografie richtet. Trotzdem bleibt sie nur Hobby und es gibt auch Tage, da hab ich einfach keine Lust zu fotografieren und packe die Kiste irgendwo unten in den Rucksack.
"Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
Durs Grünbein über den Menschen
Ach ja,@Ranger: bevor du dir deine Ausrüstung kaufst, melde dich nochmal! Ich denke, gerade wegen des 70-300ers gibt es einiges zu besprechen: Es hat ein paar Nachteile, die angesichts des Preises absolut in Ordnung sind, die du aber wissen solltest. Und falls ich bis dahin für mich einen Ersatz gefunden habe, kannst du auch meins zu 'nem fairen Preis bekommen.
Mein Dad hat die D70 inkl. 18-70 u. 70-300 und ich war mit dieser Kombi schon einige male unterwegs (nicht auf Tour, da würd ich sie nicht mitbekommen ). Mir sind die Nachteile diese Tele`s durchaus bekannt und wenn man damit umgehen kann(gelingt mir ab und zu ) bekommt man durchaus akzeptable Ergebnise und vor allem wie du schon gesagt hast, der Preis ist super.
Naja, ich bin schon sehr gespannt auf das 18-200er von Nikon.
ich nehm meine Panasonic FZ2 (2 x 250 MB, 2 Akkus) mit.
In letzter Zeit meist Variante 1 oder 3. Filter und son Zeuch nehm ich nicht mit. Was ich noch bräuchte ist ne kleine Digiknipse als Ersatz für die Ixus, idealerweise 28 - 100.
auf tour nur analog und so einfach wie möglich, canon ae 1 oder nikon f2 und zwei zooms 28-70 und 80-200, kleinen blitz und einbeinstativ. bis auf das stativ paßt alles in den bundeswehrbrotbeutel (meine bisher langlebigste kameratasche)
meine modernen kameras nikon d2h und f5 sind mir zu schwer, ohne akku und objektiv nicht unter 1200 g. bei digital käme zwangsläufig auch noch laptop oder wenigstens so eine minifestplatte dazu, sowas geht nur beim fotourlaub mit auto.
auch wegen diebstahl nehme ich nur verkratzte alte gehäuse mit, die eh keiner mehr haben will. habt ihr keine angst, daß euch unterwegs die kameras geklaut werden oder ein wasserschaden das 1000 euro teil schrottet?
Unsterblich verliebt habe ich mich in die FM3a (...) Leider liegen beide finanziell in unerreichbarer Ferne.
@Christian: als Alternative schon mal an eine FM2 gedacht? Bekommt man recht häufig gebraucht. Ist eine schöne, robuste vollmechanische SLR, Strom braucht sie nur für die Belichtungsmessung.
Fotos sind ein wichtiger Teil meiner Touren, jedoch auch nicht der einzige.
Ich nehme meine Digi-Knipse und viele Chips mit. Die Digi-Knipse ist ein Mittelweg aus SLR und Kompakt-Gerät. Sodass ich keine unterschiedlichen Objektive brauche (und auch nicht wechseln kann), jodoch weitestgehend die Vorteile einer SLR behalte. Dadurch noch relativ leicht bei weitestgehenden manuellen Möglichkeiten. Das Leben ist ein Kompromiss.
Auf Tour bleibt der Zusatzblitz zu hause und es wird nur der integrierte verwendet. Filter, wenn überhaupt ein Polfilter, meistens jedoch zuhause über Photoshop. Ein Ministativ (Plastik 70g) zur Selbstauslöser und Langzeitfotographie.
Was ich mitschleppe liegt ganz an den zu erwartenden Motiven.
Tolle Landschaften: Hasselblad mit Weitwinkel und Tele zzgl. Stativ.
Diafilme, SW Filme.
Auf langen Touren quer durchs Land: Casio 7,2 Mio Pixel, zzgl. irgend-eine stabile Spiegelreflex mit normalen Diafilm, div. Objektive.
Genug Filme oder Speichermedien.
Ich habe eine Canon Eos 10D mit auf Tour, dazu wahlweise ein 28-70mm Objektiv oder ein 17-35mm Objektiv. Meistens habe ich auch noch ein 100-300mm Objektiv dabei.
Ich habe zwei 1GB Flash-Cards und eine 256MB Flash-Card dabei, haben bis jetzt immer gereicht.
Die Kammera mit dem 28-70mm Objektiv oder dem 17-35mm Objektiv habe ich in einer Lowpro Topload Zoom 2 Kammeratasche an den Schultergurten des Rucksacks, dort ist sie immer griffbereit.
Das 100-300 mm Objektiv habe ich zur Zeit noch im Rucksack, aber ich werde mir vll. einen Objektivköcher kaufen und kann es dann auch vorne am Rucksack tragen.
Das mir die Kamera gestohlen wird habe ich schon schiss, aber meine schaut schon so gebraucht aus, das die sowieso keiner mehr haben will.
Wenn sie mir kaputt geht, ist schon scheiße, da ich mir nicht gleich eine neue Kamera kaufen könnte, aber ich finde es lohnt sich einfach eine gute Kamera dabei zu haben.
Ein Stativ habe ich keines, aber ich werde mir, wenn ich Geld habe wohl eins anschaffen.
kann ich da irgendwann noch mal auf dich zukommen. Das ist nämlich meine Austauschoption für das 70-300G. Ich würd’ dich dann irgendwann gern mal nach deiner Zufriedenheit fragen. Hat aber noch Zeit, da mir im Moment sowieso die Knete dazu fehlt.
Zitat von Christine M
@Christian: als Alternative schon mal an eine FM2 gedacht? Bekommt man recht häufig gebraucht. Ist eine schöne, robuste vollmechanische SLR, Strom braucht sie nur für die Belichtungsmessung.
Vielen Dank für den Tipp!
Ich hab auf Arbeit sowohl viel mit der FM3a als auch viel mit der FM2 gearbeitet. Ich finde bei der FM2 die Belichtungsanzeige im Sucher (die Pfeile) einfach total daneben. Da ist der Zeiger der FM3a viel besser. Und wenn ich mir schon eine Kamera „nur als Spielzeug“ kaufe, dann ein ideales Spielzeug. Lieber spar ich noch 5 Jahre- ich „brauche“ die Kamera ja nicht.
Christian
"Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
Durs Grünbein über den Menschen
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