Annapurna

[-CaRsTeN-]

Hallo,

nachdem ihr vielleicht den anderen Threat zu meiner Annapurna Circle Idee gelesen habt, würde mich interessieren, ob vielleicht
auch jemand aus diesem Forum Lust hat, mitzukommen?!

Zeitraum des Annapurna Circles: März 2003. Abflug erfolgt an einem Donnerstag (präferiert: 1. oder 2. Donnerstag im Monat), Samstags gehen die Flüge zurück.

Ich würde gerne ein organisiertes Trekking machen,d.h. Hauser oder DAV Summit Club, weil ich nicht unbedingt durch falsche Planung etwas riskieren möchte. Abgesehen davon, das man es auch nicht viel billiger hinbekommt.

Also, Freiwillige vor

GRuß
Carsten

[Scotlandfan]

Re: Annapurna

Zeitraum des Annapurna Circles: März 2003.

Zurück in die Zukunft lässt grüßen

wuuuuuuuUUUUUUUUUUUUUUUuuuussssssch!

:wink: SCNR, nix für ungut!

Zum Thema: Ich hab leider keine Zeit, klingt aber echt gut.

[Flachlandtiroler]

Na ja, so weit in der Zukunft ist das nicht. Wenn man selbstorganisiert so einen Flug bekommen möchte (Donnerstag -- Austrian Airlines?), sollte man schon ein halbes Jahr vorher dran sein, weil die meisten Plätze im Kontingent der Pauschalveranstalter sind.

Gruß, Martin *der gerne nochmal nach Nepal möchte*

[Scotlandfan]

MÄRZ 2003!!! Überleg mal, welches Jahr wir jetzt haben! :wink:

Bei dem Film "Zurück in die Zukunft" (Teil 1) gings ja auch um eine Reise in die Vergangenheit.

[Flachlandtiroler]

Tja, Carsten wird echt älter (und ich kauf mir 'ne neue Brille...).

Martin *auf den OT-Anschiß von Sal wartend*

[Corton]

MÄRZ 2003!!! Überleg mal, welches Jahr wir jetzt haben!

Mein Gott Scotlandfan... musst Du denn gleich über jeden Tippfehler herfallen? War doch klar, dass er eigentlich März 3003 meint (bei den aktuellen Sparbuchzinsen...) :wink:

Corton

[Saloon12yrd]

Uuuuuuuuuund hier ist er: Back on Topic please.

Sal-

[Flachlandtiroler]

Ich war's nicht, Corton war's... 8)
Details zu Carstens Reise:
http://www.hauser-exkursionen.de/pdf...purnaRunde.pdf
und
http://www.dav-summit-club.de/htm/co...codemain=HIAHA

Das Trekking selber umfaßt jeweils nur 17 Tage, darin ein (1) einziger Akklimatisationstag.
Zitat: "Die höchste Lodge des Annapurnazirkels wartet auf der Yak-Alm Thorong Phedi, 4500m; wenn Sie sich heute Morgen nicht absolut fit fühlen oder Höhenprobleme haben, führt einer der beiden Trekking-Guides Sie auf dem Anmarschweg durch das Marsyangdi-Tal sicher zurück nach Bensisahar." :bash: :bash:

Gehe nicht über Los...

[-CaRsTeN-]

Tja,

nun ist es leider soweit, ich werde die Tour für den März canceln...

Der Grund ist der neuerliche Reisehinweis des Ausw. Amtes..

Oder sehe ich das zuuuu negativ?

Allgemeiner Hinweis

Seit Aufkündigung des Waffenstillstands durch die maoistische Führung am 27. August 2003 hat sich die Sicherheitslage in Nepal verschlechtert. Nach den Bombenanschlägen im September im Kathmandu-Tal und anderen größeren Städten muß mit weiteren Anschlägen und Aktionen der Maoisten gerechnet werden. Reisende sollten besonders vorsichtig wie wachsam sein und sich von größeren Menschenansammlungen fernhalten. Orte, an denen Bomben gefunden wurden oder explodierten, sollten schnellstmöglich verlassen werden.

Angesichts der prekären Sicherheitslage muss mit Einschränkungen der Bewegungsfreiheit (z.B. Ausweispflicht, nächtliche Ausgangssperren, Sperrungen von Überlandstraßen) gerechnet werden. Die Regierung kann überall im Land kurzfristig - meist über Radio verbreitete - Ausgangssperren verhängen. Um die Beachtung von Ausgangssperren durchzusetzen, können die Sicherheitskräfte von der Schußwaffe Gebrauch machen.

Nach wie vor wird empfohlen, die Mittelwestregion (Distrikte Dolpa, Rukum, Rolpa, Salyan, Surkhet, Jajarkot, Dailekh, Kalkot, Syangja, Gulmi und Arghakhanchi) und die Ostdistrikte Sankhuwasabha und Taplejung zu meiden.

Bei Inlandsflügen besteht angesichts schwieriger Start- und Landeverhältnisse ein erhöhtes Unfallrisiko. Von nächtlichen Fahrten per Überlandbus wird wegen der Vielzahl von Verkehrsunfällen und der Gefahr maoistischer Überfälle abgeraten. Bei Fahrten über Land sollten möglichst gekennzeichnete Touristenbusse benutzt werden.



Hinweis für Trekking-Touren:

Es wird empfohlen, nicht alleine zu trekken; nur bekannte Routen zu benutzen, in Gruppen zu bleiben, ausschließlich seriöse Agenturen und Führer zu nutzen, vor Aufsuchen abgelegener Gebieten aktuelle Informationen über die Sicherheitslage einzuholen (z.B. bei der Deutschen Botschaft in Kathmandu, Tel.: 00977-1-4412786; Fax: 00977-1-4416899; e-mail: gerembnp@mos.com.np, oder bei Reiseveranstaltern) und eine Registrierung bei der Botschaft unter Angabe der Trekking-Route vorzunehmen (auch "online" möglich: http://www.deutschebotschaft-kathman...touristen.html ).

In verschiedenen Gegenden des Annapurnagebietes hat die Maoistenpräsenz stark zugenommen (u.a. nahe Ghorepani, Ghodepani, Tatopani, Ghandruk und Tal). Es ist nicht auszuschließen, daß das Gebiet um Tatopani und Ghandruk zunehmend zur Konfliktzone wird. Bewaffnete Maoisten fordern Trekker, auch in Lodges oder Hotels, zur Zahlung von Wegegeldern zwischen 1.000,-- Rupies (ca. 12,-- Euro) und 100,-- US-Dollars pro Person gegen Quittung auf. Es häufen sich auch Berichte über Überfälle und Erpressungen. Abgesehen von der Eintreibung von "Geldspenden" in Trekkinggebieten waren Touristen und Ausländer jedoch bislang nicht Zielscheibe der Maoisten. Berichtet wird über vereinzelte Übergriffe auf Touristen in der Umgebung von Jiri, im Rolwaling-Tal (nördliches Dolakha), auf dem Annapurna-Trail nahe Phedi (nach dem Ort Putana) und im Gebiet des Karnali Flusses.

Die Aufständischen haben erneut begonnen, Relaisstationen zu zerstören. Daher muß auch auf bekannten Touristenrouten weiter mit Kommunikationsschwierigkeiten gerechnet werden (u.a. im Annapurna-Gebiet), was Rettungsaktionen behindern kann.

[Menelaos]

Meld dich per PN wenn Du willst. Ich hab hier einen Kollegen im Wohnheim der is den Circuit erst vor kurzem gelaufen ... zu zweit und ohne Training oder professioneller Ausrüstung. Ein wenig fahrlässig aber der hat mir Bilder gezeigt durch die ich mal wieder gemerkt habe, wie bescheuert wir Europäer doch sind.
Ich hab das schon bezüglich des Nahen Ostens gemerkt, aber da wars fast noch krasser ...

[MaMa]

Hi CaRsTeN,

Bekannte von mir sind grad in Nepal, die kommen Mitte/Ende November zurück. Wenn du noch solange warten willst mit dem canceln kann ich dir vielleicht einiges zur "Lage der Nation" aus erster Hand liefern...

[Flachlandtiroler]

Die Tage kam der Prospekt von Amical (die geben nicht auf ).
Außer der Trauernotiz zu Robert Rackl ist da business as usual... keinerlei Hinweise auf irgendwelche politischen Probleme in Nepal.
Zahlreiche Trekkings im Angebot, meist die etwas härteren Touren (AFAIR Rolwaling, Icecol, Mustang, Tilicho).

Gruß, Martin

[-CaRsTeN-]

@Mama

Darauf würde ich gerne zurückkommen. Wenn die wieder im Lande sind, berichte mir doch bitte ;) Danke !

@Flachlandtiroler
Wenn ich auf der Seite von www.nepalnews.com nachschaue, dann sieht es eigentlich nicht so gut aus. Jeden Tag ein anderes Scharmützel und immer wieder Tote (bisher zwar keine Trekker, aber man kann ja nie wissen)

Gruß
Carsten

[Flachlandtiroler]

Tja Carsten, muß Dir wohl rechtgeben. Die Unverdrossenen berichten zwar in den Foren, daß es keine Probleme beim Wegezoll-Eintreiben gäbe... :bash:
Wenn man nicht irgendwie auf NP fixiert ist würde ich das ein anderes Jahr machen. Fragt sich, was man im Frühjahr für Alternativen hat

[...] zu zweit und ohne Training oder professioneller Ausrüstung. Ein wenig fahrlässig aber der hat mir Bilder gezeigt durch die ich mal wieder gemerkt habe, wie bescheuert wir Europäer doch sind.

Was verstehst Du unter professioneller Ausrüstung? Sind die in Badelatschen gegangen, mit Reisekoffer oder wie?

Gruß, Martin

[-CaRsTeN-]

Hallo,

du hast dann wahrscheinlich auch die Posts unter trekkingforum.com gelesen, da du dort ja auch manchmal aktiv bist, oder

Ich habe heute eine Seite gefunden, die meine Meinung leider bestätigt:

http://www.nepal-dia.de/Aktuelle_Lag...begegnung.html

Da steht viel über aktuelle Begegnungen von Trekkern mit Maoisten. Ich fahre nicht in Urlaub, um dann immer überlegen zu müssen, ob mich ein Maoist sieht oder nicht etc.... das hatte ich schon bei der Bundeswehr in einer anderen Form

Tja, ich suche daher nach ALternativen. Eine Alternative wären die Kapverden, die sich sehr interessant anhören. Eine andere (ich suche noch nach Infos) ein Trekkingurlaub in Peru im August. Die Touren dort sind aber um einiges teurer

Interessant fand ich auch Grönland, aber ich hasse Fisch und dementsprechend hätte ich dort wohl ein Verpflegungsproblem :bash:

Carsten - der suchende

[Menelaos]

Naja, nicht gerade den letzten Aldisack + Decke ... ein paar feste Schuhe ... gescheiter, funktionstüchtiger Rucksack usw ... für weitere infos müsste ich wieder rüber und seine Bilder anschauen.

Fakt ist:
Man braucht anscheinend keine super Ausbildung und Krimskrams von wegen Erfahrung ... der Trail soll einfach sein, aber an manchen Stellen teilweise nicht zu unterschätzen.

[Flachlandtiroler]

Man braucht anscheinend keine super Ausbildung und Krimskrams von wegen Erfahrung ... der Trail soll einfach sein, aber an manchen Stellen teilweise nicht zu unterschätzen.

Full ACK. Irgendwie hatten wir das schon, glaube ich -- die Annapurnarunde ist ein "Lodge-Trekking" (Hüttenwanderung), die Krux besteht einzig in der Höhengewöhnung. Außer warmen Klamotten reicht die normale Wanderausrüstung und 'ne gut sortierte Reiseapotheke.
Gegen den Aldirucksack spricht aus meiner Sicht nix Gravierendes. Ok., es gibt bequemere...

@Carsten: Peru finde ich auch sehr interessant, die Cordillieren-Trekkings da funktionieren AFAIK aber alle auf Zeltbasis (im Gegensatz zum Lodge-Trekking).

Gruß, Martin

[-CaRsTeN-]

Hallo,

Ich habe mal die Tour des DAV Summit CLubs rausgesucht.

Das es kein Lodge-Trekking, sondern ein Zelt-Trekking ist, macht mir eigentlich nicht so viel aus. Land und Leute lernt man so vermutlich sogar besser kennen.

Haken an der Sache ist der Preis, der fast doppelt so hoch ist wie das Lodge Trekking nach Nepal....


Hier der Tagesablauf:




. Tag: Linienflug nach Lima mit KLM über Amsterdam. Hotelübernachtung in der Hauptstadt Perus.

2. Tag: Weiterflug nach Arequipa, 2335 m, die von Vulkanen beschützte „Weiße Stadt“. Sehenswert sind die prächtigen Kolonialbauten und das Kloster Santa Catalina. Übernachtung im Hotel.

3. Tag: Busfahrt nach Juliaca, 3800 m, und Fahrt zum Hotel in Puno am Titicacasee. Aus der Vorinkazeit stammen die Grabtürme von Sillustani.

4. Tag: Der Titicacasee ist der höchste schiffbare See der Welt. Die vierstündige Bootsfahrt mit Besuch der Uruindianer ist ein faszinierendes Erlebnis. Schließlich finden Sie eine einfache Unterkunft auf der Insel Taquile bei Indiofamilien.

5. Tag: Die Sechstausender der Königskordillere rücken bei einer Inselwanderung ins Bild. Mit dem Boot schaukeln Sie zurück ans Festland und fahren mit dem Bus nach Puno ins Hotel.

6. Tag: Fahrt über das Altiplano in die Carabayakordillere. Über einen Pass, 4810 m, erreichen Sie nach 10 Stunden das erste Camp im Olleacheatal, 2720 m.

7. Tag: Tragpferde übernehmen das Gepäck, und Sie folgen teilweise einer alten Inkastraße durch Bergurwald aufwärts bis zum zweiten Lagerplatz, 4090 m.
Hm 1520 150 Gz 8–9 h

8. Tag: Das Quellkayaeis kommt in Sicht, mit knapp 60 qkm der weltgrößte Inlandgletscher im Tropengürtel. Durch ein Labyrinth aus Felstürmen geht es am Coranifluss entlang zum Lager Pecochaca, 4150 m.
Hm 930 870 Gz 9–10 h

9. Tag: Am Chimbayafluss entlang erobern Sie das Hochtal von Acoyo, wo der eiskalte Hauch des nahen Gletschers um das Lager, 4800 m, weht.
Hm 780 130 Gz 10 h

10. Tag: Tagesausflug zur Choccospitze, 5442 m. Der Blick auf das größte Binneneis der Tropen in 5200 bis 5600 m Höhe ist ein „cooles“ Abenteuer. – Wers ruhiger mag, lässt sich im Camp Cocatee kredenzen.
Hm 650 650 Gz 6–7 h

11. Tag: Anden-Rehe und Viscachas begegnen ihnen beim Aufstieg zum Chimbayapass, 5100 m. Er bildet die Grenze zwischen den Bezirken Puno und Cuzco. Steinpyramiden markieren den Punkt, an dem der Abstieg ins Nachbartal beginnt. Lager in Cero, 5000 m.
Hm 560 360 Gz 6 h

12. Tag: Der Vicuñapass, 5200 m, macht seinem Na-men alle Ehre: die scheuen Andenkamele (Vicuñas) haben hier oben ein Rückzugsgebiet. Ein Abstecher führt zum Chaupimaquito, 5350 m, mit seinem 360-Grad-Panoramablick auf unzählige Fünf- und Sechstausender der Carabaya- und Vilcanotakordilleren. Am Abend erwartet Sie – direkt unter dem Nevado Yayamari, 6049 m – am Ufer des grünen Ccasccanasees eines der schönsten Camps in den Anden.
Hm 350 430 Gz 5 h

13. Tag: Den Cerro Yayamari, 5450 m, mit altem Kultplatz im Gipfelbereich, erreichen Sie über Felsen und Schotter. „Göttlich“ der Blick auf die wilden Eiszacken der Vilcanota und hinunter zum glitzernden Sibina-cochasee. – Auch ein Ruhetag im Camp ist reizvoll.
Hm 530 530 Gz 7 h

14. Tag: Flamingos stolzieren ganz in Rosa durch tintenblaues Wasser: Flamingos auf 5000 Metern Höhe! Der Nevado Jatunriti, 6067 m, wächst aus dem spiegelblanken Sibinacochasee. Das höchste Zeltlager, 5020 m, ist ein „Juwel der Anden“.
Hm 430 330 Gz 5 h

15. Tag: Sie erreichen den Kondorpass, 5200 m, und genießen den Blick auf den stolzen Nevado Auzangate, 6336 m, den eisbärtigen Herrscher der Cordillera Vilcanota. Auf den Lamaweiden von Quilleta, 4700 m, findet sich ein geeigneter Lagerplatz.
Hm 230 550 Gz 4 h

16. Tag: Der Nevado Auzangate, 6336 m, beherrscht auch die Etappe über den Palomanipass, 5050 m, zum Pucacochasee, 4560 m, wo Gletscher zu den Zelten züngeln. Lager am Ufer des einsamen Sees.
Hm 990 1130 Gz 7 h

17. Tag: Von den heißen Quellen von Upis trennt Sie nur noch ein 4700 m hoher Pass. Nach dem erholsamen Bad im Lager, 4460 m, lockt eine kühle Cerveza.
Hm 420 520 Gz 6 h

18. Tag: Trekkingende in Tinqui, 3800 m, Abschied von den „Arrieros“ und 6–7 Stunden Fahrt über Schotterpisten nach Cuzco, 3300 m, wo Sie nach den Tagen im Gebirge wieder der Komfort eines Hotels erwartet.
Hm 140 800 Gz 4 h

19. Tag: Cuzco bietet eine einmalige Symbiose alter Inka- und Kolonialkultur. Sie besichtigen das kirchen- und klösterreiche „Rom Lateinamerikas“ und die Ruinen gewaltiger Tempelanlagen aus noch älterer Zeit.

20. Tag: Machu Picchu, die „verlorene Stadt“, lernen Sie bei einem Tagesausflug mit dem Aussichtstriebwagen kennen. Rückkehr nach Cuzco gegen Abend.

21. Tag: Der bunte Indiomarkt von Cuzco ist ideal für einen Einkaufsbummel. Letzte Hotelübernachtung.

22. Tag: Rückflug über Lima nach Europa.

23. Tag: Ankunft Amsterdam und weitere Heimreise.

[Menelaos]

@Carsten
Ich denke, sowas würde sich durchaus auch ohne Hauser Exk. durchziehen lassen ... man kann ja spontan vor Ort planen!
Willste wirklich soviel Geld ausgeben, nur für eine Tour ?

[-CaRsTeN-]

@Carsten
Ich denke, sowas würde sich durchaus auch ohne Hauser Exk. durchziehen lassen ... man kann ja spontan vor Ort planen!
Willste wirklich soviel Geld ausgeben, nur für eine Tour ?

Eigentlich ist es mir zu viel Geld SOnst hätte ich wahrscheinlich schon gebucht