Expeditionsnahrung gesucht

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  • xaver
    Erfahren
    • 09.01.2006
    • 205

    • Meine Reisen

    Expeditionsnahrung gesucht

    Ich suche eine Grundnahrung die möglichst gut folgende Kriteriren erfüllt:

    1. excellentes Verhältnis Gewcht/Brennwert/Packvolumen

    2. mindestens 3 Jahre, möglichst länger haltbar, und das bei sehr grossen Temperaturschwankungen (+30 bis -10 Grad, hohe Luftfeuchtigkeit, wobei die jahrelange Haltbarkeit nur für ein alpinies Klima zwischen -10 bis plus 15 Grad gewährleistet sein muss)

    3.Verfügbar in einem Supermarkt einer mittelgrossen südamerikanischen Stadt (ca 300 000 Einwohner) zu nomalen Preisen (keine Expeditions - Spezialnahrung zu 20 Euro/Kilogramm)

    4.gute Verträglichkeit des Körpers in grossen Höhen, kein zu grosser Fettanteil.

    5.möglichst auch mit kaltem Wasser zubereitbar, falls es sowas gibt.

    Bin auf Vorschläge gespannt ;)

  • JonasB
    Lebt im Forum
    • 22.08.2006
    • 5342
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Expeditionsnahrung gesucht

    z.b. Reis, Grieß, Kuskus, Weizen, Hafer!?
    Nature-Base "Natürlich Draußen"

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    • xaver
      Erfahren
      • 09.01.2006
      • 205

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Expeditionsnahrung gesucht

      Zitat von JonasB Beitrag anzeigen
      z.b. Reis, Grieß, Kuskus, Weizen, Hafer!?
      An derartiges habe ich auch gedacht, aber wie gut ist das verträglich für den Magen wenn man sie "roh" zu sich nimmt? (also nur mit kaltem Wasser zubereitet)

      Fängt dann z.b. Griess nicht im Magen an weiter aufzugehen und verursacht Blähungen?

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      • JonasB
        Lebt im Forum
        • 22.08.2006
        • 5342
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Expeditionsnahrung gesucht

        Zitat von xaver Beitrag anzeigen
        An derartiges habe ich auch gedacht, aber wie gut ist das verträglich für den Magen wenn man sie "roh" zu sich nimmt? (also nur mit kaltem Wasser zubereitet)

        Fängt dann z.b. Griess nicht im Magen an weiter aufzugehen und verursacht Blähungen?
        Ja, Kalt ist das bei den meisten Dingen so eine Sache.
        Grieß gibt es (hier zumindest) auch als Babynahrung zum kalt anrühren.

        Für den normalen Grieß teste ich einfach mal eben wie der in kaltem Wasser quillt...
        Nature-Base "Natürlich Draußen"

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        • Thorsteen
          Fuchs
          • 25.05.2007
          • 1557
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Expeditionsnahrung gesucht

          Hallo!

          Jetzt bitte nicht schlagen wenn ich falsch liege!

          Aber war in Südamerika nicht Polenta (ein Maisgries) sehr verbreitet?


          Torsten
          Geprüfter Tungnaá-Bademeister

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          • xaver
            Erfahren
            • 09.01.2006
            • 205

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Expeditionsnahrung gesucht

            Zitat von Thorsteen Beitrag anzeigen
            Hallo!

            Jetzt bitte nicht schlagen wenn ich falsch liege!

            Aber war in Südamerika nicht Polenta (ein Maisgries) sehr verbreitet?


            Torsten
            Also Polenta kommt meines Wissens aus Italien, aber ich denke die Spanier werden etwas ähnliches haben.

            Im Prinzip ist das ja ein Mehl aus Mais statt Getreide gemahlen, ist vielleicht besser zur kalten Zubereitung geeignet als normales Mehl.

            Gries denke ich ist aus normalem Getreide nur auf andere Art gemahlen und wahrscheinlich auch besser geeignet als normales Mehl.

            Zum Hintergrund meiner Frage:

            Ich bin nächstes Jahr wahrscheinlich in Südamerika und möchte da evt. dann eine Expedition vorbereiten in eine sehr abgelegene Gegend, in der wahrscheinlich schon jahrelang kein Tourist mehr gewesen ist.

            Da der Berg wahrscheinlich nicht extrem schwer zu besteigen ist, die Schwirigkeit eher daran liegt ersteinmal in die Nähe des Berges zu kommen, würde es sich anbieten bei einer Erkundung ersteinmal zu Fuss eine grössere Menge Nahrungsmittel hinzuschaffen um dann später zurückzukehren und eine Art "Depot" zu haben.

            Als Notversorgung scheint sich ja das sog. "BP-5" bewährt zu haben, aber die Kosten sind doch schon exorbitant, ca 250 Euro für ein 12 Kg Paket.
            Obwohl etwas derartiges schon ideal ist, weil es einfach extrem kompakt, nahrreich und haltbar ist.

            http://www.seba.at/schutzraum/notration.php

            Als "Notnagel", um z.B. eine Bergbesteigung wegen Schlechtwetters zwei Wochen in die Länge zu ziehen wäre das ideal, evt. könnte man sich das ja vor Ort selber nachproduzieren und dann z.B. Vakuumverpacken.

            Oder vielleicht hat jemand andere Ideen zum Thema?

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            • SwissFlint
              Lebt im Forum
              • 31.07.2007
              • 8569
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Expeditionsnahrung gesucht

              Nach Erfahrungen in meiner Jugend möchte ich folgendes ansprechen:
              Militär anfragen! Ev. können die was günstig liefern - hält sich sicher 50 Jahre
              Zurück von Weltreise! http://ramblingrose.ch/

              Kommentar


              • Thorsteen
                Fuchs
                • 25.05.2007
                • 1557
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Expeditionsnahrung gesucht

                Hallo!

                @xaver

                Das mit der Polenta habe ich irgendwie so im Kopf gehabt, hatte sowas mal gehört.

                Wären Landestypische Hülsenfrüchte nicht ideal geeignet? So berühmt berüchtigte Sachen wie "Bohnen mit Speck".
                Wobei ich sagen muss deine Temperaturanforderungen sind schon ganz schön schwer zu erfüllen. Wie sieht es in diesem
                Gebiet den mit dem Wasser aus? Wenn es dort sehr trocken ist dann werden Produkte die quellen müssen wohl nicht
                ganz Optimal sein. Um ehrlich zu sein fällt mir nicht sehr viel ein.

                Zum BP-5 kann ich nur eines sagen:




                Torsten
                Geprüfter Tungnaá-Bademeister

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                • barleybreeder
                  Lebt im Forum
                  • 10.07.2005
                  • 6479
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Expeditionsnahrung gesucht

                  Zitat von xaver Beitrag anzeigen

                  Als Notversorgung scheint sich ja das sog. "BP-5" bewährt zu haben, aber die Kosten sind doch schon exorbitant, ca 250 Euro für ein 12 Kg Paket.
                  Obwohl etwas derartiges schon ideal ist, weil es einfach extrem kompakt, nahrreich und haltbar ist.

                  http://www.seba.at/schutzraum/notration.php
                  Vielleicht erst mal kosten lassen bevor du dich damit eindeckst. Das Zeug ist wirklich nur was für den Notfall, und schmeckt wenn überhaupt nur dann..
                  Letztendlich wirst du kaum um sowas (Tütennahrung) rumkommen, weil du doch sicher auch den Brennstoff zu Berg schleppen musst. Lange Kochszessions relativieren sich da sicher.

                  "Relativ" günstiges Tütenfutter gibts HIER. Doppelpackung. Globi würde ich erst mal außen vor lassen.
                  Barleybreeders BLOG

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                  • Andreas L
                    Alter Hase
                    • 14.07.2006
                    • 4351

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Expeditionsnahrung gesucht

                    Getreide musst du in aller Regel (nicht immer) kochen, wenn der Körper es verwerten soll. Polenta ist seit der Römerzeit bekannt, wurde damals aber natürlich nicht mit Mais zubereitet. In Südamerika ist natürlich Mais überall zu haben, aber Polenta ist sehr schwierig zuzubereiten, wenn es sich nicht um Instant-Gries handelt (der ist vorgegart). "Cornbread" wäre eine Lösung (Maisbrot auf deutsch) wird in der Pfanne zubereitet. Einfach mal bei Wikipedia USA suchen.
                    Dann natürlich Tsampa: Da ist das Getreide schon geröstet, deshalb kann man es auch kalt zubereiten. Das ist in der Regel gerösteter Gerstenschrot, findet man im deutschen Wikipedia. Ideal für solche Gelegenheiten wäre IMO Cornbread mit Hülsenfrüchten, z.B Linsen. Die sind - bei richtiger Lagerung - sehr lange haltbar.

                    Andreas
                    "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

                    BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

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                    • xaver
                      Erfahren
                      • 09.01.2006
                      • 205

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Expeditionsnahrung gesucht

                      Danke für eure Antworten:

                      @Thorsteen

                      Bohnen und Speck sind sicherlich nich unbegrenzt haltbar und wahrscheinlich auch relativ empfindlich gegenüber grossen Temperaturschwankungen.
                      Sauberes Trinkwasser ist sicherlich kein Problem, das Basislager befindet sich an einem grossen See der von einem Gletscher gespeist wird.

                      @barleybreeder

                      Es geht nicht um den Geschmack.
                      Es geht letztendlich nur darum, dass ich alles selber schleppen müsste und möglichst lange in dieser Gegend bleiben will, bevor Essen und Brennstoff ausgeht. Da es im Prinzip keinerlei Informationen über diese Gegend gibt, habe ich die Idee ersteinmal in die nähe des Ziels "hineinzutrecken", mir die Machbarkeit des Projektes anzuschauen und bei der Gelegenheit gleich ein kleines "Depot" anzulegen, mitholfe dessen ich dann später wenn ich zurückkomme die Unternehmung auf 1 - 2 Wochen ausdehnen könnte.
                      Ich hab ja dann noch andere Nahrungsmittel dabei auf die ich in der ersten Zeit zurückgreifen kann, also keine Sorge ;)

                      Würde man BP-5 in Südamerika zu vernünftigen Preisen bekommen, wäre das wahrscheinlich schon ziemlich ideal für so eine Sache.

                      @Andreas L

                      ja, genau so etwas wie dieses Tsampa - Mehl ist ideal. Solche Ideen brauche ich. Gibt es davon auch eine Anden - Variante?

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                      • JonasB
                        Lebt im Forum
                        • 22.08.2006
                        • 5342
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Expeditionsnahrung gesucht

                        Grieß quillt mit kaltem Wasser nur minimal.....
                        20g Grieß haben grade mal ca. 20ml Wasser aufgenommen
                        Nature-Base "Natürlich Draußen"

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                        • xaver
                          Erfahren
                          • 09.01.2006
                          • 205

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: Expeditionsnahrung gesucht

                          Zitat von JonasB Beitrag anzeigen
                          Grieß quillt mit kaltem Wasser nur minimal.....
                          20g Grieß haben grade mal ca. 20ml Wasser aufgenommen

                          Danke für deinen Versuch.
                          Aber war das normaler Gries oder Instant-Gries?

                          Was ist eigentlich mit Kartoffelbrei?
                          Wie sieht der nährwertmässig aus, ist der jahrelang haltbar und bekommt man den in Südamerika?

                          Kommentar


                          • bone187
                            Gerne im Forum
                            • 26.07.2007
                            • 81
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Expeditionsnahrung gesucht

                            Zitat von xaver Beitrag anzeigen
                            Bin auf Vorschläge gespannt ;)
                            Eventuell könnte Quinoa oder Amarant was für dich sein
                            "Wenn der Mensch den Tiger umbringen will, nennt man das Sport. Wenn der Tiger den Menschen umbringen will, nennt man das Bestialität."
                            Georg Bernhard Shaw

                            Kommentar


                            • dilbert1981
                              Erfahren
                              • 19.02.2008
                              • 274
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Expeditionsnahrung gesucht

                              Nur mal rein Interessehalber: Wo bzw. wie willst du dein Depot eigentlich anlegen? Gibt es in dem Gebiet Zivilisation? Wenn ja, welcher Art?

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                              • JonasB
                                Lebt im Forum
                                • 22.08.2006
                                • 5342
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                AW: Expeditionsnahrung gesucht

                                Zitat von xaver Beitrag anzeigen
                                Danke für deinen Versuch.
                                Aber war das normaler Gries oder Instant-Gries?
                                normaler weichweizen

                                Amarant quillt auch nur beim langen Kochen und ohne Kochen lösen nichtmal die Magensäfte ihn auf- als Beigabe zum Müsli, Müsliriegel oder in Brot sicherlich ganz gut, aber nicht als Hauptnahrung
                                Nature-Base "Natürlich Draußen"

                                Kommentar


                                • Randonneur
                                  Alter Hase
                                  • 27.02.2007
                                  • 3373

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  AW: Expeditionsnahrung gesucht

                                  OT: Irgendwie verstehe ich Deinen Plan nicht so ganz.

                                  Es geht um Lebensmittel fuer zwei Wochen, die fuer mindestens drei Jahre haltbar sein sollen? Also willst Du nach einem Jahr oder laenger wiederkommen? Das erscheint mir doch eine recht langfristige Planung.

                                  Der Preis spielt eine Rolle und soll unter 20Euro/kg liegen, aber Du hast die Zeit und das Geld erst muehsam ein Depot einzurichten und nach Jahren wieder zu kommen?


                                  Aus Mais macht man Pinole indem man ihn roestet und dann mahlt. Haelt lange, aber wie lange genau kann ich nicht sagen.
                                  Je suis Charlie

                                  Kommentar


                                  • barleybreeder
                                    Lebt im Forum
                                    • 10.07.2005
                                    • 6479
                                    • Privat

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                                    #18
                                    AW: Expeditionsnahrung gesucht

                                    Wenns wirklich so ist wie Ranndoneur sagt käme nur für mich nur Expeditionsnahrung in Frage, nichts Dortgekauftes aus dem Supermarkt. Wenn es lange dort liegt, und durch Witterungseinflüsse oder mangelder Konservierung verdirbt hast du vermutlich ein größeres Problem als dir lieb ist.

                                    Ich versteh auch nicht warum du an sowas wichtigem mit dem Geld sparen willst. Futter ist essentiell für das Gelingen so einer Tour.
                                    Der Anteil am Budget der ganzen Reise sicher nur marginal.
                                    Barleybreeders BLOG

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                                      • 09.01.2006
                                      • 205

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      AW: Expeditionsnahrung gesucht

                                      Zitat von barleybreeder Beitrag anzeigen
                                      Wenns wirklich so ist wie Ranndoneur sagt käme nur für mich nur Expeditionsnahrung in Frage, nichts Dortgekauftes aus dem Supermarkt. Wenn es lange dort liegt, und durch Witterungseinflüsse oder mangelder Konservierung verdirbt hast du vermutlich ein größeres Problem als dir lieb ist.

                                      Ich versteh auch nicht warum du an sowas wichtigem mit dem Geld sparen willst. Futter ist essentiell für das Gelingen so einer Tour.
                                      Der Anteil am Budget der ganzen Reise sicher nur marginal.
                                      1.Warum sollte "Expeditionsnahrung" länger haltbar sein als im Supermarkt gekaufte? Ich denke da sitzt Du einem Irrtum auf. Ich selbst habe schon Dinge 5 Jahre über MHD gegessen, ist überhaupt kein Problem wenn es sich dabei nicht um verderbliche Waren handelt und diese trocken verpackt gelagert wurden. Viele Leute meinen, Nahrung würde automatsch schlecht werden wenn das MHD abgelaufen ist, das ist aber falsch. Neulich haben sie eine Dose Komissbrot aus dem 2. Weltkrieg gefunden und das Brot gegessen und untersucht.

                                      2.Was bringt dieb tollste Expeditionsnahrung wenn Du sie nicht vor Ort kaufen kannst? Mitnehmen aus Europa scheidet aus, für das Übergepäck was Du zahlst bekommst Du schon fast einen zweiten Sitzplatz.

                                      3.Wenn ich mir z.B. die Preise für diese "Trekkingmahlzeiten" anschaue ist das nicht marginal. Dazu würde kommen dass es überhaupt sehr ungewiss ist, ob die Nahrung jemals zum Einsatz kommt. Ob Du umsonst Nahrungsmittel für 20 Euro oder für 300 Euro im Hochland deponierst ist schon ein Unterschied, oder?

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                                      • Andreas L
                                        Alter Hase
                                        • 14.07.2006
                                        • 4351

                                        • Meine Reisen

                                        #20
                                        AW: Expeditionsnahrung gesucht

                                        Na ja - also am einfachsten wäre es, wenn du dir erst mal einen Überblick verschaffst, was die Leute vor Ort so essen - vor allem die, die keinen Kühlschrank haben und etwas weiter draussen leben. Dann musst du bedenken, dass du als Mitteleuropäer vielleicht auch nicht alles veträgst - dass deine Darmflora zum Beispiel, erst mal auf diese Nahrung umgestellt werden müsste - und das dauert, kommt also nicht in Frage. Tsampa mit Linsen - davon ernähern sich zum Beispiel arme Leute in der Himalaya Region. Auch Sherpas, die damit unglaubliche Leistungen vollbringen - aber was man so hört, gibt es für europäische Mägen uU erst mal ein Problem, damit klarzukommen.

                                        Aus eigener Erfahrung: Du wirst letztendlich bei Nudeln landen. Ohne Ei, also nur aus Hartweizengriess, Salz und Wasser gemacht, sind die sehr lange haltbar (trockene Lagerung vorausgesetzt). Mit Öl und Instant-Gemüsebrühe kann man durchaus eine Zeitlang davon Leben - wenn man noch ein paar Mineralstoffe und Vitamine dazubekommt. Vielleicht noch Linsen dazu - die kann man kalt einweichen und damit die Kochzeit minimieren. Das ist billig, gibt es überall, es schmeckt halbwegs akzeptabel und deine Physis kommt damit klar.

                                        Andreas
                                        "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

                                        BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

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