packmass von zelten

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • lonewolf
    Erfahren
    • 22.04.2003
    • 129
    • Privat

    • Meine Reisen

    packmass von zelten

    mein vaude mark2long hat laut katalog ein packmass von 59cm*24cm. doch nach dem ersten auspacken ist es schwer es wieder auf diese masse zu bekommen.
    1. das zelt passt nur in den packbeutel ohne gestänge, abspannleinen und häringen
    2. um das zelt trotzdem auf dieses packmass zu bekommen, muss ich es wie einen schlafsack in einen packbeutel stopfen, was zum einen viel kraft erfordert und zu anderen doch nicht gesund für das material sein kann, zum beispiel wegen des knitterns.

    wie packt ihr eure zelte, nutzt ihr die herstellerbeutel, kauft ihr euch andere (größere oder kleinere). habt ihr tipps zum packen des zelts, oder erfahrungen wie man es nicht machen sollte?
    \"Ethno-Experte\" --> O-Ton Bubu

  • Crautz
    Erfahren
    • 09.08.2003
    • 105
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Hi lonewolf,

    Ich gehe hin und falte das Zelt zwei mal, so das es auf die breite vom Gestänge kommt, dann rolle ich es mit dem Gestänge zusammen.
    So eng, wie es geht, dann sollte es auch in den Packsack passen, die Heringe lege ich unten in den Packsack.
    Ich hab nen VauDe Space2, so passt es eigentlich immer recht gut rein, ist sogar noch nen bischen luft.

    Gruß, Ingo

    Kommentar


    • alaskawolf1980
      Alter Hase
      • 17.07.2002
      • 3389
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      ein wenig drücken schadet nicht....habe mein Mark III Vaude sogar auf die Hälfte der Gestängelänge bekommen, so dass es im Packsack gerade so noch reinpaßt. Keine Angst dem Zelt passiert da wirklich nichts. Und wieso soll es nicht knittern? Das passiert sowieso irgendwiemal. Mein Mark 3 lege ich hin, halbiere die Fläche, halbiere sie nochmal und dann rolle ich dieses Rechteck schön eng zusammen. Klappt wunderbar finde cih. Anfangs hatte ich auch immer irgendwie Schwierigkeiten. Vielleciht muß man sich nur irgendwie an das Zelt gewöhnen und an das Verpacken. Der Trick bei den Zelten die die Art des Aussengestänges wie das Mark III haben ist, dass der obere First beim hinlegen des Zeltes eine Art überschüssiger Stoff ist und eine Falte bildet. Damit das zusammengerollte >Zelt nicht eine Rolle bildet die links dicker als rechts ist, muß man diese Grundfläche 90 Grad zum First und den Eingängen zusammenlegen. Also Eingangsseite nehmen und rüber zur anderen Eingangsseite ziehen. So wird die Rolle gleichmäßiger

      bei weiteren Fragen, frag einfach.....
      alaskawolf1980
      \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

      Kommentar


      • Flachlandtiroler
        Freak
        Moderator
        Liebt das Forum
        • 14.03.2003
        • 28955
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Das Helsport Borgefjell paßt mit Gestänge und Häringen einigermaßen in den Packsack, mache ich aber eigentlich nie.
        Das Gestänge kommt, in die Unterlegplane oder die Isomatte gerollt, außen (seitlich) an den Rucksack und das Zelt kann dann im Packsack in das Unterfach des Rucksacks gestopft werden.

        Das Knicken hat dem Zelt noch nichts geschadet, ist AFAIR silikonisiertes Nylon.

        Auf der letzten Tour hatte ich ein größeres Zelt mit, das auf die Breite seines Packsacks gefaltet (d.h. gedrittelt eingerollt) so etwa 80cm einnimmt und ohnehin nicht _in_ den Rucksack gepaßt hätte; hab es also obendrauf geschnallt. Für die Beweglichkeit war es erheblich besser, man viertelt es was eine entsprechend kürzere und weniger schwankende Wurst ergibt. Gestänge wieder seitlich angebracht, hätte auch hier in den Packsack hineingepaßt.

        Gruß, Martin
        Meine Reisen (Karte)

        Kommentar


        • maro
          Erfahren
          • 12.05.2002
          • 251

          • Meine Reisen

          #5
          Moin,

          zum Lagern stopfe ich mein Nallo einfach locker in den Packsack, Stangen und Heringe passen da noch locker mit rein.

          Bevor es auf Tour geht, lege ich es sauber zusammen, um es auch bei schlechtem Wetter schnellst möglich aufzubauen. Das Gestänge kommt seitlich an den Rucksack neben die Isomatte. Die Heringe hab ich meistens unten beim Schlafsack mit drin.

          Klappte bisher immer ganz gut. Habe weder Druck- noch irgenwelche Knickstellen im Zelt gefunden...

          Tschüß Mark
          Tschüß Mark


          =====================================
          Touren • Impressionen > www.trekkingtouren.net
          Abenteuer • Erlebnisse > www.abenteuerschule.de

          Kommentar

          Lädt...
          X