Kaufdatum: ---
Gebrauchszeitraum: 1/2 Tag
Wetter-/Klimabedingungen: leichter Regen
Art des Einsatzes: Test
Hersteller: Jürgen Schanz
Modellbezeichnung: WSK
Modelljahr: 2007
Unverbindliche Preisempfehlung: Je nach Ausführung
Vorgesehener Einsatzbereich: Bushcraft
Ausstattung und besondere Details: Lederscheide, Keramik-Abziehstein
Das Wilderness Survival Knife kurz WSK. Dieses Messer soll einen in der Wildnis gute Dienste erweisen. Nun, dieses Messer wurde von Tom Brown Jr. entwickelt, und ist speziell auf seine Skills angelehnt, welche man in seiner Tracker School beigebracht bekommt. Ohne diesen speziellen Hintergrund kann man das Messer eigentlich nur als Hackwerkzeug hernehmen, wofür eine kleine Axt aber wesentlich besser geeignet ist.
Am Weiher habe ich dieses Messer mal ein bisschen unter die Lupe genommen. Aufgaben waren ein Feuer errichten und eine simple 4er-Falle aufbauen.
Den Bau einer Notunterkunft hab ich mir gespart, da ich schwer davon ausgehe, dass das WSK dazu sehr gut geeignet ist (wie eine kleine Axt auch)
Zur Verarbeitung:
Da hat Jürgen ganze Arbeit geleistet! Respekt! Das Messer ist außerordentlich sauber und gut verarbeitet.
Fazit: Mir persönlich wäre es als Ausrüstungsgegenstand zu vielseitig (kann vieles aber nichts richtig), es macht sich mit Sicherheit aber sehr gut an der Wand
Gebrauchszeitraum: 1/2 Tag
Wetter-/Klimabedingungen: leichter Regen
Art des Einsatzes: Test
Hersteller: Jürgen Schanz
Modellbezeichnung: WSK
Modelljahr: 2007
Unverbindliche Preisempfehlung: Je nach Ausführung
Vorgesehener Einsatzbereich: Bushcraft
Ausstattung und besondere Details: Lederscheide, Keramik-Abziehstein
Das Wilderness Survival Knife kurz WSK. Dieses Messer soll einen in der Wildnis gute Dienste erweisen. Nun, dieses Messer wurde von Tom Brown Jr. entwickelt, und ist speziell auf seine Skills angelehnt, welche man in seiner Tracker School beigebracht bekommt. Ohne diesen speziellen Hintergrund kann man das Messer eigentlich nur als Hackwerkzeug hernehmen, wofür eine kleine Axt aber wesentlich besser geeignet ist.
Am Weiher habe ich dieses Messer mal ein bisschen unter die Lupe genommen. Aufgaben waren ein Feuer errichten und eine simple 4er-Falle aufbauen.
- Feuer machen
Dazu musste erstmal Brennholz gemacht werden. Also eine abgestorbene Fichte gesucht. Von der Größe in etwa einem normalen Christbaum. Denn zu fällen und klein zu hacken war erwartungsgemäß das reinste Vergnügen. Das Holz zu spalten war wiederum kein Problem. Problematischer wurde es Anzündscheite zu schnitzen. Aber aufs Schnitzen komme ich später noch mal zurück.
- Fallenbau (nur zu Demonstrationszwecken)
Das ging mit dem Messer alles andere als toll. Nun das liegt vielleicht auch daran dass der 4er-Auslöser sehr genau und passend geschnitzt werden muss, wofür eher ein kleines Opinel geeignet ist als der Riesenprügel. Jedenfalls war es ziemlich umständlich die benötigten Kerben und Verbindungen passgenau zu schnitzen. Nichtsdestotrotz war hier die Säge sehr sinnvoll (anders hätte man die 90° Kerben nicht schnitzen können). Das Ergebnis war auch nicht wirklich zufriedenstellend. Ok, sie hat funktioniert.
Den Bau einer Notunterkunft hab ich mir gespart, da ich schwer davon ausgehe, dass das WSK dazu sehr gut geeignet ist (wie eine kleine Axt auch)
Zur Verarbeitung:
Da hat Jürgen ganze Arbeit geleistet! Respekt! Das Messer ist außerordentlich sauber und gut verarbeitet.
Fazit: Mir persönlich wäre es als Ausrüstungsgegenstand zu vielseitig (kann vieles aber nichts richtig), es macht sich mit Sicherheit aber sehr gut an der Wand
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