Hab seit einigen Wochen einen neuen Carinthia ECC Expedition 600 Schlafsack. Die Temperaturangaben lauten: -8°C (Komfort Frau) -13°C (Komfortlimit Mann) und -25°C (Extrembereich). Das Füllgewicht beträgt 600 Gramm 95/5 Gänsedaune mit 800 cuin.
Nach dem ich ihn mittlerweile öfters verwendet habe, hier mein Eindruck: Mir wird mit dem Ding unterhalb -5 Grad ziemlich kalt, vor allem am Oberkörper. Keine Angst, ich bin nicht dauernd krank und normalerweise auch nicht empfindlich was Kälte betrifft. Ich habe nun endlich die Konstruktion des Sackes etwas genauer unter die Lupe genommen:
Meines Erachtens verliert der Schlafsack viel zu viel von seiner Wärmeleistung über Kragen und Kapuze.
Was meint ihr dazu? Ist das ein Konstruktionsmangel der Serie oder bin ich das Weichei?
Nach dem ich ihn mittlerweile öfters verwendet habe, hier mein Eindruck: Mir wird mit dem Ding unterhalb -5 Grad ziemlich kalt, vor allem am Oberkörper. Keine Angst, ich bin nicht dauernd krank und normalerweise auch nicht empfindlich was Kälte betrifft. Ich habe nun endlich die Konstruktion des Sackes etwas genauer unter die Lupe genommen:
- Der Wärmekragen funktioniert überhaupt nicht, da er fast nicht mit Daune befüllt und daher platt ist. Man kann ihn mittels Gummiband auch kaum enger ziehen. Die warme Luft kann also ungehindert vorbei strömen.
- Die Wärmekapuze schließt leider ebensowenig. Zieht man den Gummizug vollständig zu bleibt immer nocht eine runde Öffung von etwa 20 cm Durchmesser.
Meines Erachtens verliert der Schlafsack viel zu viel von seiner Wärmeleistung über Kragen und Kapuze.
Was meint ihr dazu? Ist das ein Konstruktionsmangel der Serie oder bin ich das Weichei?
Kommentar