Sächsische Schweiz

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  • schlafsack
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    • 03.07.2006
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    Sächsische Schweiz

    Hallo,

    inspiriert von mehreren Berichten kam mir die Idee, mir die sächs. Schweiz mal "aus der Nähe" anzusehen. Allerdings hat mich der Wiki-Eintrag ziemlich verunsichert. Ist die Versorgung mit Wasser (im Frühling) wirklich so problematisch wie geschildert? Ist es möglich, draußen übernachten(von Boofen abgesehen) oder sind die Kontrollen so streng?
    Was könnten zur Not alternative Gebiete (in Dt.) sein, die auch schön bergig sind?

    Fragen über Fragen...

    hannes
    Wir nehmen den längeren Weg, damit uns länger die Füße weh tun!

  • barleybreeder
    Lebt im Forum
    • 10.07.2005
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    #2
    Hallo Hannes,

    ich habe vor kurzem erst noch ein paar Wasserstellen im Wiki nachgetragen. Wasser ist dort wirlich Mangelware. Durch den Sandstein versickert es sehr schnell. Selbst die angegebenen Quellen sind nicht sehr ergibig. Auf jeden Fall Filter oder Chemie einpacken. Ich weiß ungefähr wo ich wasser finde und versorge mich erst bevor ich eine Boofe beziehe, damit ich es nicht den ganzen Tag schleppen muss.
    Wenn du noch eine Pfütze findest, bitte nachtragen!

    Das Boofen ist im NP nur in den ausgewiesenen Stellen erlaubt. Es existiert eine Liste die man vielleicht durch fleißige Recherche im Netz findet (oder durch Bestechungsversuche anderer Forumsmitglieder ).
    In der Kernzone ist das Boofen gänzlich untersagt. Feuer sollte Tabu sein.
    Die Ranger kennen eigentlich die schönsten und beliebtesten Boofen und kontrollieren ab und zu.

    Alternativ ist der Harz sehr schön. Dort gibts auch jede Menge Schutzhütten wo man eine Nacht pennen könnte.
    Barleybreeders BLOG

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    • Hasenfuss
      Erfahren
      • 18.03.2007
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      #3
      Zitat von barleybreeder Beitrag anzeigen
      Hallo Hannes, ... Wasser ist dort wirlich Mangelware. ...
      Der Mangel an Quellen hat mich in der Sächs. Schweiz eigentlich noch nie sonderlich gestört, auch auf längeren Touren nicht. Einfach im letzten Ort / Kneipe / Gehöft vor der Nacht freundlich nachfragen, ob man die Flaschen auffüllen kann - fertig.
      Zum freien Pennen würde ich sowieso die weniger frequentierten Gebiete bevorzugen, d.h. mich wenn möglich zumindest außerhalb der Kernzone niederlassen. An den bekannten Boven bist du am WE (ab Frühjahr bis Herbst) meistens auch nicht allein, wenn du Ruhe möchtest, such dir eine abgelegene Stelle im Wald, wo du dein Zelt bzw. das Biwak aufbauen kannst.

      Gruß von Hasenfuss.
      Wir haben doch alle unsere Bretter vorm Kopf.
      Die Frage ist doch vielmehr, wie groß diese sind und wie tief die Nägel drin stecken.

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      • Hannes1983
        Dauerbesucher
        • 15.07.2003
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        #4
        Hallo Hannes,

        ich war vor 3 Jahren mal in der sächsischen Schweiz mit 2 Kumpels unterwegs. War richtig genial, mit Outdoorübernachtungen. Wir haben das mit Wasser einfach gelöst, in dem wir bei den auf dem Weg anzutreffenden Häusern nachgetankt haben, z.B. fürs Abendessen. So waren wir abends unabhängig von Wasserstellen.
        Ich denke die sächsische Schweiz is ja nicht so ab vom Schuff, verdurstet sind wir zumindest nie :-).

        Viel Spaß bei eurer Tour.
        Gruss
        Hannes

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