Hallo Leute!
Seit mehreren Tagen (Nächten) durchforste ich das Netz nach einem Schlafsack. Natürlich bin ich da auch auf diese Seite gestoßen und damit auch auf die Fragen, die man beantworten soll, das werd ich nun versuchen, zu tun:
Zu Vorabfrage 1: Ich möchte im März quer durch Deutschland toben, von der Zugspitze bis zur Wilstermarsch. Ich werde mich nicht über die Berge durch's Alpenvorland schieben, sondern durch die Täler laufen. An Mittelgebirgen liegt dann zum Beispiel der Harz auf meinem Weg. Im März kann's ja noch sehr kalt werden, ich weiß aber nicht, wie kalt(besonders von Südbayern hab ich da keine Vorstellung). Wenn ich mal 'ne Nacht friere, ist das nicht ganz so katastrophal.
1. Bin 175cm +- ein paar Zentimeter(bin mir nicht sicher)
2. ich wiege wohl ca 75kg(is schon ne Weile her, bin normal bis kräftig)
3. ich friere recht schnell an den Füßen, werde aber komplett in Kleidung ins Säckchen kriechen
4. ich liege extrem gern auf der Seite und winkel ein Bein an, das ist auch das Problem an Schlafsäcken, da das kaum geht
5. ruhig
6. auf jeden Fall lieber geräumig, siehe 4.
7. mir wurscht
8. hab jetzt eine selbstaufblasende Matte
9. siehe Vorabfrage 1
10. möchte ihn vor allem für diese Tour, was danach kommt, ist erstmal uninteressant
11. Tja, ich hab wenig Ahnung davon, drum post ich ja auch hier. Maximal schätz ich -5°C, bestenfalls vielleicht +10°C
12. Werde nur im Zelt schlafen
14. Gehe von Solotouren aus
15. Naja, 40-60 Tage
16. habe keinen Biwaksack
17. Kommt auf meinen Rucksack drauf(Husky Surrender 55l)
18. Habe mir 2kg als allerhöchste Grenze gesetzt
19. Das Volumen ist mir im Prinzip egal(wenn es sich in normalen Grenzen hält), wenn das Gewicht stimmt
20. Unter 100€
21. Hätte sehr gern ein osteuropäisches Modell, bin kein Freund großer etablierter Firmen(JWolfskin, Ajungilak, VauDe...)
22. Habe dutzende Seiten durchwühlt, bei Herstellern nachgesehen, Preise verglichen...aber noch niemandne persönlich gefragt
23. Soll erstmal auf die kommende Tour angepasst sein, möchte ihn später natürlich weiter nutzen
So, ich sollte vielleicht noch was genauer erklären:
Daune fällt auf jeden Fall aus, ist zu teuer und ich möchte meinen Schlafsack nicht pflegen müssen. Und ich bin eigentlich kein Freund, hochtechnisierter Ausrüstung und etablierter Marken, im Gegenteil, das Zeug soll einfach sein. Das liegt vielleicht daran, dass ich Mechatronik studiere und einen Ausgleich suche, hehe. Der Schlafsack muss nicht die modernste Hollowfibre- Technologie besitzen. Ich ziehe in Tshirt und Jeans los. Meine Fleecejacke ist ein einfachstes noname-Produkt. Ok, der Kocher ist von Markill und das Zelt von Coleman. Aber beim Zelt wollte ich nicht wieder einen Wasserfaden von der Decke laufen sehen... Die Ausrüstung muss also nicht auf dem neuesten Stand der Technik sein, Schwächen nehme ich dafür gern in Kauf. Gern greif ich auf osteuropäische Anbieter zurück(wie beim husky-Rucksack), hab nur Probleme mit der polnischen Sprache... Ich habe auch schon bei Eukasa nach Condor-Säcken geguckt, wie zB dem Condor VII DT. Es muss natürlich nicht Noname oder Nicht-Eu sein.
Warum ich überhaupt einen (neuen) Sack brauche: Meine Mutter hat mir vor Jahren einen Schlafsack gekauft, einen "Wehncke Outdoor" irgendwas. Der hat auch immer alles mitgemacht. Als ich aber letzten Herbst (zugegeben, der September war recht kalt, manchmal 0°C während der Nacht) von Innsbruck zum Idrosee gelaufen bin, konnte ich manche Nächte nur schlafen, weil ich voll bekleidet war(also Socken, Jeans, Tshirt, Fleecejacke). Das Isolierzeug ist so dünn, man kann praktisch durch den Sack hindurch Zeitung lesen.
Ich bräuchte also einen KuFa-Sack, der einen Frühling im Alpenvorland bei voller Bekleidung mitmacht und unter 100€ kostet, am liebsten zwischen 60-85€. Kann auch stärker bemessen sein, falls ich doch mal was mache, wo es noch kälter ist.
Ich dank euch auf jeden Fall schon mal für's Lesen. Würde ja auch diese Standardfrage "Ich suche einen Schlafsack, helft mir" gar nicht stellen, aber ich hab jetzt so lange gesucht, dass ich keinen Überblick mehr habe und von diesen Temperaturangaben weiß ich nicht, wie zuverlässig die sind.
Seit mehreren Tagen (Nächten) durchforste ich das Netz nach einem Schlafsack. Natürlich bin ich da auch auf diese Seite gestoßen und damit auch auf die Fragen, die man beantworten soll, das werd ich nun versuchen, zu tun:
Zu Vorabfrage 1: Ich möchte im März quer durch Deutschland toben, von der Zugspitze bis zur Wilstermarsch. Ich werde mich nicht über die Berge durch's Alpenvorland schieben, sondern durch die Täler laufen. An Mittelgebirgen liegt dann zum Beispiel der Harz auf meinem Weg. Im März kann's ja noch sehr kalt werden, ich weiß aber nicht, wie kalt(besonders von Südbayern hab ich da keine Vorstellung). Wenn ich mal 'ne Nacht friere, ist das nicht ganz so katastrophal.
1. Bin 175cm +- ein paar Zentimeter(bin mir nicht sicher)
2. ich wiege wohl ca 75kg(is schon ne Weile her, bin normal bis kräftig)
3. ich friere recht schnell an den Füßen, werde aber komplett in Kleidung ins Säckchen kriechen
4. ich liege extrem gern auf der Seite und winkel ein Bein an, das ist auch das Problem an Schlafsäcken, da das kaum geht
5. ruhig
6. auf jeden Fall lieber geräumig, siehe 4.
7. mir wurscht
8. hab jetzt eine selbstaufblasende Matte
9. siehe Vorabfrage 1
10. möchte ihn vor allem für diese Tour, was danach kommt, ist erstmal uninteressant
11. Tja, ich hab wenig Ahnung davon, drum post ich ja auch hier. Maximal schätz ich -5°C, bestenfalls vielleicht +10°C
12. Werde nur im Zelt schlafen
14. Gehe von Solotouren aus
15. Naja, 40-60 Tage
16. habe keinen Biwaksack
17. Kommt auf meinen Rucksack drauf(Husky Surrender 55l)
18. Habe mir 2kg als allerhöchste Grenze gesetzt
19. Das Volumen ist mir im Prinzip egal(wenn es sich in normalen Grenzen hält), wenn das Gewicht stimmt
20. Unter 100€
21. Hätte sehr gern ein osteuropäisches Modell, bin kein Freund großer etablierter Firmen(JWolfskin, Ajungilak, VauDe...)
22. Habe dutzende Seiten durchwühlt, bei Herstellern nachgesehen, Preise verglichen...aber noch niemandne persönlich gefragt
23. Soll erstmal auf die kommende Tour angepasst sein, möchte ihn später natürlich weiter nutzen
So, ich sollte vielleicht noch was genauer erklären:
Daune fällt auf jeden Fall aus, ist zu teuer und ich möchte meinen Schlafsack nicht pflegen müssen. Und ich bin eigentlich kein Freund, hochtechnisierter Ausrüstung und etablierter Marken, im Gegenteil, das Zeug soll einfach sein. Das liegt vielleicht daran, dass ich Mechatronik studiere und einen Ausgleich suche, hehe. Der Schlafsack muss nicht die modernste Hollowfibre- Technologie besitzen. Ich ziehe in Tshirt und Jeans los. Meine Fleecejacke ist ein einfachstes noname-Produkt. Ok, der Kocher ist von Markill und das Zelt von Coleman. Aber beim Zelt wollte ich nicht wieder einen Wasserfaden von der Decke laufen sehen... Die Ausrüstung muss also nicht auf dem neuesten Stand der Technik sein, Schwächen nehme ich dafür gern in Kauf. Gern greif ich auf osteuropäische Anbieter zurück(wie beim husky-Rucksack), hab nur Probleme mit der polnischen Sprache... Ich habe auch schon bei Eukasa nach Condor-Säcken geguckt, wie zB dem Condor VII DT. Es muss natürlich nicht Noname oder Nicht-Eu sein.
Warum ich überhaupt einen (neuen) Sack brauche: Meine Mutter hat mir vor Jahren einen Schlafsack gekauft, einen "Wehncke Outdoor" irgendwas. Der hat auch immer alles mitgemacht. Als ich aber letzten Herbst (zugegeben, der September war recht kalt, manchmal 0°C während der Nacht) von Innsbruck zum Idrosee gelaufen bin, konnte ich manche Nächte nur schlafen, weil ich voll bekleidet war(also Socken, Jeans, Tshirt, Fleecejacke). Das Isolierzeug ist so dünn, man kann praktisch durch den Sack hindurch Zeitung lesen.
Ich bräuchte also einen KuFa-Sack, der einen Frühling im Alpenvorland bei voller Bekleidung mitmacht und unter 100€ kostet, am liebsten zwischen 60-85€. Kann auch stärker bemessen sein, falls ich doch mal was mache, wo es noch kälter ist.
Ich dank euch auf jeden Fall schon mal für's Lesen. Würde ja auch diese Standardfrage "Ich suche einen Schlafsack, helft mir" gar nicht stellen, aber ich hab jetzt so lange gesucht, dass ich keinen Überblick mehr habe und von diesen Temperaturangaben weiß ich nicht, wie zuverlässig die sind.
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