Hallo zusammen,
mich würden eure Erfahrungswerte bezüglich des angegebenen Temperaturbereichs von Herstellern interessieren. Sind diese Angaben wirklich realistisch?
Unabhängig von dem subjektiven Empfinden des Einzelnen.
Bin auf der Suche nach einen neuen Daunenschlafsack und stehe nun vor der Frage, ob die angegebenen Temperaturen „Komfort -2°“ und „Grenz -10°“ bei einer Fillpower von 550 realistisch sind.
Ich lasse mal den Hersteller und das Modell bewusst offen, zwecks der objektiven Meinungen,,,
Ist so ein Modell wirklich so warm, soll heißen „nur für den Wintergebrauch? Oder liegt der Bereich in Wirklichkeit doch etwas niedriger bzw. lässt nach einer gewissen Lebensdauer des Schlafsacks nach.
Eignet sich der Temperaturbereich für die „normalen“ Trekkkingtouren“ innerhalb der Alpen, Kanada, Norwegen im Frühjahr, Sommer, Herbst … quasi als Universalschlafsack, oder ist man hierfür mit einem „Light-Modell“ besser ausgestattet dessen Temperaturbereich (angegeben) bei „Komfort +2°“ und „Grenz -4°“ liegt?
Die Frage die sich mir stellt:
Ist ein Light-Modell ausreichend im Bezug auf den Wahrheitsgehalt der Temperaturangaben und den vorgenannten Einsatzzweck, da dieser natürlich auch vom Gewicht und vor allem vom Packmaß vorzuziehen wäre.
Oder ist auf die Angaben kein Verlass und das „wärmere“ Standardmodell ist vorzuziehen.
Ich hoffe meine Frage ist nicht zu allgemein.
mich würden eure Erfahrungswerte bezüglich des angegebenen Temperaturbereichs von Herstellern interessieren. Sind diese Angaben wirklich realistisch?
Unabhängig von dem subjektiven Empfinden des Einzelnen.
Bin auf der Suche nach einen neuen Daunenschlafsack und stehe nun vor der Frage, ob die angegebenen Temperaturen „Komfort -2°“ und „Grenz -10°“ bei einer Fillpower von 550 realistisch sind.
Ich lasse mal den Hersteller und das Modell bewusst offen, zwecks der objektiven Meinungen,,,
Ist so ein Modell wirklich so warm, soll heißen „nur für den Wintergebrauch? Oder liegt der Bereich in Wirklichkeit doch etwas niedriger bzw. lässt nach einer gewissen Lebensdauer des Schlafsacks nach.
Eignet sich der Temperaturbereich für die „normalen“ Trekkkingtouren“ innerhalb der Alpen, Kanada, Norwegen im Frühjahr, Sommer, Herbst … quasi als Universalschlafsack, oder ist man hierfür mit einem „Light-Modell“ besser ausgestattet dessen Temperaturbereich (angegeben) bei „Komfort +2°“ und „Grenz -4°“ liegt?
Die Frage die sich mir stellt:
Ist ein Light-Modell ausreichend im Bezug auf den Wahrheitsgehalt der Temperaturangaben und den vorgenannten Einsatzzweck, da dieser natürlich auch vom Gewicht und vor allem vom Packmaß vorzuziehen wäre.
Oder ist auf die Angaben kein Verlass und das „wärmere“ Standardmodell ist vorzuziehen.
Ich hoffe meine Frage ist nicht zu allgemein.
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