Verwirrung.
Nachdem ich mich lange nicht bemüßigt sah, mich mit dem Thema zu befassen, sind momentan mehrere Lieblingsteile von mir endgültig im "alt und häßlich"-Zustand angekommen. Ich werde mich also neu einkleiden, was mal wieder ewig viele Fragen aufwirft, speziell bei der Jackenfrage.
Ich kaufe für Herbst/Winter/Frühjahr ein, und am dringendsten drückt mich die Frage, mit welchen Komponenten ich am besten beraten bin.
Bis jetzt weiß ich nur daß die Außenjacke wasserfest sein muß. Weiterhin braucht es logischerweise eine wärmende und eine winddichte Schicht. Aber welche? Dünnes Fleeceshirt und Softshell? Oder gleich die Außenjacke wind- und wasserfest und drunter nur ein hochfloriges Fleece? Oder die Jacke leicht gefüttert/wattiert und ein Windstopperfleece drunter? Schlägt letzteres tatsächlich zwei Fliegen mit einer Klappe, wie der Name vermuten läßt (Wärme und Winddichtigkeit)?
Fragen über Fragen.
Sicher ist, ich werde in meinen Breiten ganz überwiegend mit Feuchtigkeit zu tun haben, trockene Kälte und Schnee sind selten, außerdem weht meistens eine knackige Brise.
Gibt es da eindeutige Vorteile oder ist es letztendlich Geschmackssache?
Leidige Frage Nr. 2 ist die Kompatibilität. Ein Mountain-Hardwear-Fleece wird sich nicht ohne Gegenwehr in eine Haglöfs-Außenjacke einknöpfen lassen, oder? Sollte man vorsichtig sein mit unterschiedlichen Herstellern? Oder gleich eine fertige 3-in-1 kaufen?
Nachdem ich mich lange nicht bemüßigt sah, mich mit dem Thema zu befassen, sind momentan mehrere Lieblingsteile von mir endgültig im "alt und häßlich"-Zustand angekommen. Ich werde mich also neu einkleiden, was mal wieder ewig viele Fragen aufwirft, speziell bei der Jackenfrage.
Ich kaufe für Herbst/Winter/Frühjahr ein, und am dringendsten drückt mich die Frage, mit welchen Komponenten ich am besten beraten bin.
Bis jetzt weiß ich nur daß die Außenjacke wasserfest sein muß. Weiterhin braucht es logischerweise eine wärmende und eine winddichte Schicht. Aber welche? Dünnes Fleeceshirt und Softshell? Oder gleich die Außenjacke wind- und wasserfest und drunter nur ein hochfloriges Fleece? Oder die Jacke leicht gefüttert/wattiert und ein Windstopperfleece drunter? Schlägt letzteres tatsächlich zwei Fliegen mit einer Klappe, wie der Name vermuten läßt (Wärme und Winddichtigkeit)?
Fragen über Fragen.
Sicher ist, ich werde in meinen Breiten ganz überwiegend mit Feuchtigkeit zu tun haben, trockene Kälte und Schnee sind selten, außerdem weht meistens eine knackige Brise.
Gibt es da eindeutige Vorteile oder ist es letztendlich Geschmackssache?
Leidige Frage Nr. 2 ist die Kompatibilität. Ein Mountain-Hardwear-Fleece wird sich nicht ohne Gegenwehr in eine Haglöfs-Außenjacke einknöpfen lassen, oder? Sollte man vorsichtig sein mit unterschiedlichen Herstellern? Oder gleich eine fertige 3-in-1 kaufen?
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