Alles Poncho oder was?

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  • K.B.
    Erfahren
    • 15.11.2002
    • 304
    • Privat

    • Meine Reisen

    Alles Poncho oder was?

    Morgen allerseits!

    Bisher war ich auf Touren immer mit Regenjacke, -hose und Rucksacküberzug unterwegs um mich gegen schlechtes Wetter zu schützen.
    Um Gewicht zu sparen (20kg? :wink: ) überlege ich, statt dessen einfach nur einen Poncho zu nehmen.
    Außerdem dürfte dann ja alles trocken bleiben.

    Deshalb:
    Wo liegen die Grenzen eines Ponchos?
    Welche Modelle (seitlich geknöpft, geschlossen, Firma) sind gut, welche weniger?

    Nachtrag zum Thema Imprägnierspray:
    Grangers wirkt einigermaßen, macht aus einer alten Regenjacke aber doch keine neue.
    Außerdem: Die Leute bei "Sachen für Unterwegs" in Braunschweig haben Ahnung von der Materie. (Nur so zur Info)

    Viele Grüße,
    Kristof

  • Flachlandtiroler
    Freak
    Moderator
    Liebt das Forum
    • 14.03.2003
    • 29033
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Re: Alles Poncho oder was?

    Zitat von K.B.
    [...] einfach nur einen Poncho zu nehmen.
    Außerdem dürfte dann ja alles trocken bleiben.
    Deshalb: Wo liegen die Grenzen eines Ponchos?
    Die Grenzen sind durch Wind (Beine werden naß, große Angriffsfläche), Kälte und eingeschränkten Gebrauch der Arme (Klettern) gesetzt. Für Mittelgebirge oder Wandergelände im Hochgebirge / 3-Jahreszeiten ok., evtl. mit Gamaschen kombinieren.

    Gruß, Martin *der seinen Poncho nur zum Radfahren nimmt*
    Meine Reisen (Karte)

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    • Scotlandfan
      Erfahren
      • 23.06.2003
      • 499

      • Meine Reisen

      #3
      Ob Poncho oder Jacken-Hosen-Rucksackhüllen-Kombi ist glaub ich Geschmackssache. Ich hab beschichtete Hosen und Hemden (wasserabweisend, das perlt einfach ab, grade gestern mal wieder getestet ), die Jacke ist bei mir eh fast immer dabei (leicht, wasser- und windabweisend) und meine Rucksackhülle wiegt ca. 100 g, daran spar ich dann auch nicht.

      Aber wenn du ernsthaft über die Anschaffung eines Ponchos nachdenkst, lies mal das hier:
      http://www.globetrotter.de/de/beratu...istallo+Poncho
      Ist glaub ich ziemlich hilfreich.
      It\'s better to remain silent and be thought a fool than to speak out and remove all doubts.
      Thomas Jefferson

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      • Dani
        Fuchs
        • 04.06.2003
        • 1203

        • Meine Reisen

        #4
        ich habe den poncho von exped mit ösen und druckknöpfen an den seiten weil man den auch noch als tarp, schlafsackunterlage, biwi-sack etc benutzen kann.

        noch ein paar punkte:
        - kein durchscheuern da die rucksackgurte unter dem poncho sind
        - sehr gute belüftung
        - die windexponiertheit kann mit den druckknöpfen oder einem gurt reduziert werden
        meldet sich hiermit aus diesem forum ab. machts noch gut.

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        • Rucksackmatze
          Gerne im Forum
          • 31.01.2003
          • 60
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Hi,

          ein Poncho ist meiner Meinung nach sehr umständlich, das es relativ schwierig ist, bis man den über den Rucksack gezogen hat. :bash:
          Würd´ mir langfristig überlegen, ob du dir nicht ne wasserdichte Wanderjacke kaufst, brauchst dann nur noch Regenhose und Rucksacküberzug.

          Matze

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          • Dani
            Fuchs
            • 04.06.2003
            • 1203

            • Meine Reisen

            #6
            Zitat von Matthias Fürst
            ...ein Poncho ist meiner Meinung nach sehr umständlich, das es relativ schwierig ist, bis man den über den Rucksack gezogen hat....
            gar nicht:
            1) rucksack abstellen
            2) poncho drüber legen
            3) rucksack anziehen
            4) poncho über kopf und körper ziehen

            wenn ich kristof richtig verstehen, hat er schon eine regenjacke/-hose.
            meldet sich hiermit aus diesem forum ab. machts noch gut.

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            • Jan
              Ehrenmitglied
              Dauerbesucher
              • 21.12.2001
              • 781
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Ich benutze seit jahren einen Armeeponcho (20DM) der einwandfrei funktioniert. Habe auch schon einige Nächte darunter geschlafen (hat Drockknöpfe an den Seiten und Ösen in den Ecken und der Mitte).
              Bei Wind bekommt man aber nasse Beine. Das ist ein wirklicher Manko von Ponchos. Für sehr bergige und/oder windige Gegenden würde ich daher und wegen der Bewegungsfreiheit evtl. Jacke, Hose, Rucksacküberzug vorziehen.
              Alles ist Abenteuer, wo man sich in besonderer Weise herausgefordert fühlt, wo man seine Grenzen verlagert und sich neue Welten erschließt. (R. Nehberg)

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              • K.B.
                Erfahren
                • 15.11.2002
                • 304
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Antwort

                Mahlzeit,

                und danke erstmal für die vielen Antworten.

                @Scotlandfan:
                Den Wäfo-Poncho hab ich auch schon gesehen, jedoch habe ich mir auch die Bewertungen der Biwaksäcke von Wäfo angeschaut, die wohl aus dem gleichen Material sind. Da sind die Noten schon viel schlechter.
                Hat denn jemand aus dem Forum was von Wäfo?

                @Dani:
                Wo gibt´s denn Exped-Ponchos und wie teuer sind die?

                @Matthias:
                Regenjacke (Schöffel, Gore-Tex, 2Lagen, etwas älter) und -hose hab ich schon, nur lässt da die Wasserdichtigkeit zu wünschen übrig. Mit einem Poncho dürfte ja Land unter in der Jackentasche kein Thema mehr sein.

                Die Ideallösung scheint wirklich, Regenjacke, -hose und Poncho zu sein!
                Nur: Da lauert schon wieder die 20kg Marke! :wink:

                Kristof

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                • Dani
                  Fuchs
                  • 04.06.2003
                  • 1203

                  • Meine Reisen

                  #9
                  z.b. bei: http://www.sackundpack.de

                  Äußerst vielseitiger Pocho: einsetzbar als Pocho, zum Notzelt umbaubar, zum Biwak-Schlafsck ausbaubar... Gewicht 500 g. € 78.90

                  und hier noch das verkaufs-blabla:

                  Ponchos als Wetterschutz sind im Zeitalter der WinddichtWasserdichtWasserdampfdurchlässig-Jacken ziemlich in Vergessenheit geraten - zu Unrecht !
                  Es gibt nach wie vor gute Argumente für Ponchos:

                  sie sind klein und leicht im Packmaß
                  sie werden nur dann über einer ansonsten leichten und luftigen Bekleidung getragen, wenn es so stark regnet, dass ein Regenschutz erfoderlich ist. Die WWW-Bekleidung, die im Zweifel immer getragen wird, ist selbst bei allen technischen Tricks (wie z.B. Unterarm- und Taschenlüfter) lange nicht so luftig und atmungsaktiv wie eine normale leichte Bekleidungsschicht.
                  wenn es regnet und der Poncho getragen wird, ist ein Rucksack gleich mitgeschützt - es gibt bis auf wenige Spezialfälle keinen wasserdichten Rucksack.
                  wenn der Poncho seitlich nicht geschlossen ist, kann der Poncho auch multifunktionell als Abdeckplane, Zeltersatz etc. dienen
                  Die Firma Exped aus der Schweiz hat sich des Ponchos angenommen und daraus ein Teil entwickelt, das wirklich multifunktionell ist.

                  Nicht ohne Stolz sagen die Leute von Exped selber: "Bivy-Poncho - so vielseitig wie ein Schweizermesser".

                  Dieser Vielzweck-Poncho schützt auch mit geschultertem Rucksack vor Wind und Regen. Er dient als wasserdichter Biwaksack ebenso wie als Zeltplane. In Kombination mit weiteren Bivy-Ponchos ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für Zeltaufbauten.

                  Die Grundform dieses Ponchos ist eine grosse Plane, mit einem Kopfdurchschlupf mit angearbeiteter Kapuze, und einer Reihe dicht aufeinander folgender Druckknöpfe entlang den Seiten. Mittels dieser Doppeldruckknopfleisten lasst sich die Länge des Ponchos verstellen, der Poncho kann darauf abgepasst werden, ob der Träger zusätzlich einen Rucksack trägt und wie gross dieser ist, und der Poncho lässt sich darüber komplett und rundum überlappend schliessen, wodurch er zum Biwaksack wird.

                  Vielseitigste Anwendungen sind für diesen Poncho möglich:

                  Als normaler Regen-Poncho natürlich, mit den beschriebenen vielfältigen Einstell- und Verstellmöglichkeiten
                  Mittels Doppeldruckknopf-Leisten auf allen Seiten lässt sich der Exped-Poncho rundum überlappend schliessen. Damit wird aus ihm ein wasserdichter Biwaksack.
                  In Verbindung mit dem Zubehörteil "Bivy-Poncho Liner" wird sogar ein recht bequemer Biwaksack daraus, den man auch als wasserdichten Leichtschlafsack ansehen kann, bis etwa 5°C, bei nur ca. 1150 g Gesamtgewicht (mit Liner) und kleinem Packmaß.
                  Im Handumdrehen wird aus dem Poncho ein wasserdichtes Giebeldach (Tarp), ganz auf den Boden oder angehoben an einer Schnur zwischen 2 Bäumen, Wanderstöcken oder Felsen abgespannt.
                  Auch ein Pyramidenzelt lässt sich errichten, indem in die Kapuze ein Paddel, ein Wanderstock oder das aneinandergebundene Rucksack-Gestänge eingesteckt und das Tarp so abgespannt wird.
                  Hat man mehr als einen Poncho, sind diese mittels der Doppeldruckknöpfe aneinander koppelbar: Giebelzelt, grosse Tarpüberdeckungen usw. sind somit möglich.
                  Der Poncho kann sogar zur Hängematte oder Verletztentrage umfunktioniert werden.
                  Er kann auch als Abdeckplane für Gepäck genutzt werden, oder als Bodenplane, oder...
                  Mit ein wenig Phantasie sind die Einsatzbereiche dieses Ponchos beliebig erweiterbar.

                  Wie man am Schweizermesser und am Bivy-Poncho sieht, lieben die Schweizer vielseitige Ausrüstungen. Ausserdem sind sie bekannt für sorgfältige Verarbeitung:

                  Alle Nähte sind doppelt geführt und wasserdicht bandverschweisst.
                  Perfekt anatomisch geschnittene Kapuze mit Schnurabschluss, so dass sie sich mit dem Kopf mitdreht und damit jederzeit ungehinderte Sicht ermöglicht. Deckendes Kapuzenschild, damits nicht den Kragen runterläuft.
                  Bei Wind lässt sich die Bauchkordel umschnüren und verhindert so das Flattern der Ponchoseiten.
                  Auf fast jede Körpergrösse einstellbar durch Druckknopfleisten vorne und hinten - ob mit oder ohne Rucksack.
                  Doppel-Druckknöpfe entlang des gesamten Saums erlauben das dichte Schliessen des Ponchos.

                  Masse und Passform:
                  ausgebreitet 2.40 m lang x 1.60 m breit - passend für Körpergrösse 1.70 m bis 2.20 m;
                  verkleinerbar durch Druckknopfleiste auf 1.90 m Länge x 1.60 m Breite - passend für Körpergrösse 1.45 m bis 1.70 m
                  Gewicht: ca. 500 g
                  Material: Ripstop-Nylon, PU-beschichtet
                  Packmass: zusammengefaltet in der eigenen Brusttasche nur 25 x 30 x 4 cm.

                  Es gibt auch Nachteile eines Ponchos, die wir natürlich erst hier am Schluss bringen ... :

                  bei sehr starkem Wind muss ein Poncho gut zu gürten sein, sonst hat man ein Segel. Der Exped-Poncho ist gut zu gürten, viele einfache Ponchos nicht.
                  beim Steigen in steilem Gelände kann ein Poncho hinderlich sein, weil man darauftreten kann.
                  beim (alpinen) Klettern ist ein Poncho ungeeignet.
                  wenn ein Rucksackträger auf Regentour sich aus welchem Grund von seinem Rucksack einmal trennen will, muss er sich entscheiden, wer weiterhin vom Poncho vor dem Regen geschützt bleiben soll... .
                  wer gerne durch ultradichtes Gebüsch kraucht, kann sich durch einen Poncho gehindert fühlen

                  Empfohlenes Zubehör zum Exped Bivy-Poncho:

                  Rain Chaps (schützen den Hosenbereich unterhalb des Knies vor vom Poncho abtropfendem Wasser, und helfen gegen nasses Gras)

                  Bivy-Poncho Liner, macht aus dem Poncho einen wasserdichten Schlafsack, einen gefütterten Biwaksack
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                  • K.B.
                    Erfahren
                    • 15.11.2002
                    • 304
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Das war zwar sehr ausführlich, doch zwei Sachen bleiben noch:

                    1. 80 EUR für einen Poncho sind nicht gerade wenig.
                    2. Bei SackundPack gibt es den nicht wirklich (oder er hat sich versteckt).

                    Leider hat den Wäfo Outdoorponcho (bei Globi) noch niemand beurteilt, denn der dürfte ziemlich ähnlich sein, kostet aber nur rund die Hälfte.

                    Zum Thema Armeeponcho:
                    War über Pfingsten mit einem Freund wandern, der einen BW-Poncho hatte: Nach vorne war er zwar gut geschützt, hinten ging das Teil aber nur bis zur Rucksackunterseite - Glück gehabt, dass kein Regen von hinten kam. :wink:
                    Außerdem halte ich das Teil für ziemlich schwer (wobei der Preis natürlich überzeugt).

                    [/url]

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                    • Dani
                      Fuchs
                      • 04.06.2003
                      • 1203

                      • Meine Reisen

                      #11
                      1. made in switzerland vermutlich

                      2. die sackundpack seite ist wirklich schei**e!

                      versuch mal über: neuheiten / alle anzeigen / runter scrollen bis: Exped Bivy-Poncho Liner / hersteller : et voilà

                      http://www.sackundpack.de/shop/Exped/bivyponcho.shtml

                      aber wie und wo man das sonst findet, keine ahnung.

                      oder sonst auf http://www.exped.ch/exped/web/exped_homepage.nsf?Open die bivy-ponchos aufsuchen und das händlerverzeichnis aufrufen.
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                      • Fred
                        Anfänger im Forum
                        • 11.06.2003
                        • 15

                        • Meine Reisen

                        #12
                        @ K.B.
                        Wenn der BW Poncho zu schwer ist, versuch's mal mit dem Army Poncho. Is genau der gleiche Schnitt. Preis ist der gleiche oder ein wenig teurer. Der Army Poncho ist ca., moment lasst mich nicht Lügen, 200 oder 150 Gramm leichter. Außerdem hat er eine RipStop Einlage.
                        Der BW Poncho hat allerdings den Vorteil, daß man sich den vorne mit den zwei Bändern um den Bauch binden kann. Wie eine Schürze quasi. :wink: Bei Wind fliegt der dann schon mal nicht mehr hoch.
                        Die Erfahrung deines Freundes mit der Länge kann ich nur bestätigen, der Rucksack wird nur halb abgedeckt. Die Knie werden bei ordentlichem Regen auch immer naß; ein Umstand, mit dem man meistens leben kann. 8)

                        Fred

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                        • Friedjoff
                          Erfahren
                          • 28.10.2002
                          • 216
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Hi,

                          wir haben bei den Pfadis auch diese BW-Ponchos. Wenn man den Poncho nicht noch als Unterlage, Tarp, etc benutzen will, wuerde ich Regenjacke und -hose bevorzugen. Ist gegenueber BW-Poncho nicht (viel) schwerer und komfortabler.

                          Andere (leichte) Ponchos lassen sich meistens nicht mehr fuer andere Sachen benutzen --> zu duenn. Deshalb finde ich den BW-Poncho nicht schlecht (wenn man einen braucht).

                          MfG,
                          Friedjoff

                          Kommentar


                          • Saloon12yrd
                            Alter Hase
                            • 11.10.2001
                            • 2559

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Zitat von Friedjoff
                            Hi,

                            wir haben bei den Pfadis auch diese BW-Ponchos. Wenn man den Poncho nicht noch als Unterlage, Tarp, etc benutzen will, wuerde ich Regenjacke und -hose bevorzugen. Ist gegenueber BW-Poncho nicht (viel) schwerer und komfortabler.
                            Ohne große Kommentare: Eine Mammut D-Light Jacke zusammen mit Jack Wolfskin Haumichtot-Membran Regenhose wiegt 995g.

                            Sal-
                            http://www.leichtwandern.de

                            Kommentar


                            • K.B.
                              Erfahren
                              • 15.11.2002
                              • 304
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Danke erstmal!

                              Die vorherrschende Meinung scheint ja zu sein, dass man Hose und Jacke dem Poncho vorzieht, obwohl dieser ja verhindert, dass Rucksackpolster + Jacke durchnässen.

                              Die Argumente Windresistenz, Geländetauglichkeit und Isolation sind halt nicht zu widerlegen.

                              Trotzdem werde ich mir wohl mal für eine kurze Wanderung einen (BW-)Poncho zum Selbertesten ausleihen.

                              Kristof

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                              • Dani
                                Fuchs
                                • 04.06.2003
                                • 1203

                                • Meine Reisen

                                #16
                                kristof,

                                ich glaube es ist wie mit aller ausrüstung. zu aller erst willst du dir darüber klar werden wozu du sie brauchst der rest ergibt sich dann fast von alleine.

                                und wenn du gar die möglichkeit hast etwas auszuleihen um es auszuprobiern ist das natürlich ideal.

                                dann wünsch ich dir mal viel spass und so richtig mieses wetter

                                dani
                                meldet sich hiermit aus diesem forum ab. machts noch gut.

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                                • telly
                                  Erfahren
                                  • 25.03.2003
                                  • 158

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  lacht mich jetzt jemand aus, wenn ich sage, dass ich am liebsten beides (jacke/hose und Poncho) mitnehmen würde ?

                                  Ponhco hat ja den Vorteil dass man ihn als Zeltunterlage verwenden kann, die man eh brauch.

                                  oder zeltet ihr nur mit dem dünnen Stöffchen mit denen Zelte mittlerweile ausgeliefert werden ?

                                  Oder lasst ihr euch ne PU-Plane einnähen ?
                                  oder ne Baumarktplane zusätzlich unten drunter ?
                                  mens sana in campari soda

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                                  • jasper

                                    Fuchs
                                    • 02.06.2003
                                    • 2462
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    oder zeltet ihr nur mit dem dünnen Stöffchen mit denen Zelte mittlerweile ausgeliefert werden
                                    Was ist denn dagegen auszusetzten? Da schlepp ich doch nicht noch extra ne Plane oder nen Poncho mit? Einfach etwas Gaffa-Tape, wenn ja ein Loch auftreten sollte! Mein "dünnes Stöffchen" hat einen Monat Dauereinsatz auf jedem Boden (Steine, Erde, Wurzeln, Sand ... ) wunderbar ausgehalten.

                                    MfG,

                                    jasper
                                    www.backcountry-hiking.de
                                    ... unterwegs in der Natur

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                                    • telly
                                      Erfahren
                                      • 25.03.2003
                                      • 158

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      weil ich bereits von mehreren gehört habe, dass die Stoffe zwar eine Wasserundurchlässigkeit bis xxxx Meter haben, aber wenn man direkt auf einer Pfütze liegt, dass das Wasser dann doch durchgedrückt wird.

                                      Wenn deine Plane hält, um so schöner, aber ich bin da eher skeptisch.
                                      Es ist ja schliesslich keine durchgehende PU-Plane, sondern beschichtetes Gewebe...Hst du denn auch bei Sauwetter gezeltet ? Und wie sah die Plane aus, nach das Zelt mal im Matsch stand ?

                                      wäre ja schön, wenn die doch halten...
                                      mens sana in campari soda

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                                      • alaskawolf1980
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                                        • 17.07.2002
                                        • 3389
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        #20
                                        ich finde ein Poncho ist nur was für folgende Situation:

                                        dasitzen und das schlechte Wetter abwarten (aber da geht ja auch schon fast wieder eine Plane

                                        für Fuss- und Wassersport ist er nicht günstig. Im Kanadier behindert er mehr, fürs Kajak zu lang, beim Laufen ist man zu windanfällig und es geht einen bald auf die Ketten das da so ein Stück Zeug herumbaumelt,

                                        ein Poncho ist nur was für eine Tätigkeit wo man sich nicht oder kaum bewegt (ist das dann eigentlich ncoh eine Tätigkeit ? )
                                        \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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