[FR] Korsika, 395. Folge...

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    [FR] Korsika, 395. Folge...

    Tourentyp
    Lat
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    Mitreisende
    Land: Frankreich (naja)
    Reisezeit: Herbst
    Region/Kontinent: Südeuropa

    Ist ja jetzt nicht das erste Mal dass wir auf dieser Insel waren, deshalb hat es auch etwas länger gedauert mit dem Bericht. Neu (für uns) waren diesmal die GR20-Hütte d'Ortu di u Piobbu (direkt die erste von Norden her) sowie das Felsklettern in der Balagne; mit letzterem war es mangels Partner und mit nur einem Jährchen Erfahrung natürlich nicht allzuweit her, also keine alpinen Touren erwarten...

    Auf in die Berge
    Mein Wecker klingelt um sieben, kurz nach neun schon rollen wir los – drei dicke und drei kleine Rucksäcke, sechs Personen, Strandzeug und Kletterzeugs... und das alles im Kleinwagen; gut, das es nur eine Dreiviertelstunde bis Bonifatio ist. Kurz nach zehn ist so alles gerichtet und gewickelt und unsere Tochter düst in Höllentempo voran. Das schon bekannte Stück hinter der Ronco-Furt hinauf liegt noch im Schatten. Erfreulicherweise bleibt das weiterhin so und auch die spürbar vorhandene Nivellierung macht die Sache sehr angenehm.

    zur Hütte...

    Angesichts des Tempos schwitze ich mit meiner „Wolke“ auf dem Rücken trotzdem wie ein Schwein, aber nach etwa zwei Stunden und den ersten Pausen gibt sich das. Die letzten etwa 150 Höhenmeter legen wir unter den mächtigen Laricciokiefern und einem sehr lichten Birkenbestand zurück, die Hütte „Ortu di u Piobbu“ wird leer und zur Hälfte offen angetroffen. Keine vier Stunden waren es, die meisten GR20-Wanderer werden wohl erst wesentlich später eintreffen. Wir belegen also schon mal die Lager mit Aussicht, ich koche Tee und nach einer Stunde Rast ziehen wir noch mal zu zweit los. Der „rechte“ Hausberg, Monte Corona ist das dankbare Ziel, nivelliertes Zickzack weiter durch Birkenhaine und dann schuttig über niederen Ginster zur Bocca di Tartaigne. Jenseits liegen hier auf 1852m noch Schneereste, die beiden Sattelgipfel hängen knapp in der Nachmittagsbewölkung. Es scheint also eine Fleißarbeit zu werden, ob sich die insgesamt 600 Höhenmeter überhaupt lohnen?

    Blick zum Cinto und zum Capu a u Dente

    Zum flachen Schuttgipfel zieht eine Trampelspur empor, aber die Überraschung ist groß, als die Wolken aufreißen und wir in der spätnachmittaglichen Herbstsonne das Panorama der nordkorsischen Gipfel genießen können. Die Grande Barriere zwischen Cintu und Paglia Orba ist leicht eingezuckert, neben dem Gipfelsteinhaufen hier ist ein GPS-Positionsgerät installiert. Ansonsten studiere ich natürlich den Capu a u Dente, das potentielle andere Hüttenziel; es schaut aber nicht gerade einfach aus...
    Außerdem gibt es hier oben Handyempfang und ich tippe noch zwei Antwort-SMS. So bleiben wir fast eine Stunde oben, nachdem der Aufstieg in gerade mal eineinviertel Stunden erldigt war. Hinunter braucht es dann auch eine ganze Stunde, die schöne Laubfarbe entschädigt für die zähflüssigen Serpentinen. Ich starte dann ohne Verzug das Nudelkochen (anderthalb Kilo plus zwei Pfundgläser Sauce... der Rucksack soll leichter werden), denn so können wir um halb sieben noch vor Sonnenuntergang auf der Terrasse dinieren; dann wird es relativ schnell still, die meisten GR20 Geher haben einen harten ersten Tag hinter sich und fallen in die Betten respektive Zelte. Wir kuscheln uns mit der Tochter auf der Hüttenbank, zählen Sterne und Satelliten, bewundern die klare Milchstraße... um neun Uhr bin ich im Bett und schlafe wunderbar. Endlich mal keine Mücken und angenehme Temperaturen!

    Schön gell?

    Zweiter Tag
    Mein Wecker piepst um halb sechs, dicht gefolgt vom Handy. Stickum schleichen wir vor die Tür und sortieren im gleißenden Mondlicht unser Zeugs. Ein Schluck Milch und ein Müsliriegel bilden das Frühstück. Es ist immer noch sehr warm und windstill.
    Die Parole lautet dann: Capu a u Dente. Gemütlich steigen wir wieder zur Bocca de Tartaigne an und müssen oben doch ein Viertelstündchen pausieren bis es dämmert. Einmal grunzt es im Gebüsch (Wildschwein?), einmal ertönt ein pfeifendes Atmen wie bei einer Gemse (Mufflon?). Derweil sieht man während des Aufstiegs von Calvi zuerst eine Lichtwolke und dann die Uferbeleuchtung, schließlich kommt das Morgenrot über der stillen Tartaigne.

    Zugang zum "Zahn"

    Den nicht vorhandenen Weg suchend tasten wir uns unter P.1993 vorbei zum Einstieg, durch übelstes Gestrüpp und über einige überflüssige IIer-Stellen. Mein Begleiter kommt bis zum Einstieg an der „aiguille fine“ mit; der Rest schaut grauslich aus, ist aber recht kurz: Das „100m-Band“ führt zunächst unter einem abdrängenden Felsen durch (Kriechstelle), dann über Schnee und leicht abschüssiges Gras quer durch die steile Nordwestflanke des Zahnbergs. Bis auf eine kurze Kletterstelle ist das zwar sehr ausgesetzt, aber eigentlich Gehgelände. Dann endet das Band an einer Steilrinne, die mir zumindest kein IIIer wie beschrieben zu sein scheint; sie ist nämlich ziemlich senkrecht. Also mühe ich mich in gutmütigem Fels noch um die Ecke und finde zur Belohnung ein winziges Steinmännchen und einige wenige weitere Meter „Band“ vor, daran anschließend dann wohl die richtige Rinne; schon wesentlich weniger steil, aber im Anfang plattig und griffarm. Den abgelutschten Bergstiefeln traue ich wenig und bin übervorsichtig; nach etwa der Hälfte der vielleicht 20m hohen Rinne wird es moderat steiler und zum Ausgleich etwas griffiger, wo-bei aber nicht alles wirklich fest ist. Eine Schlinge aus Reepschnur ist schon von unten zu sehen und kündet vom Ausstieg und einer möglichen Erleichterung für den Rückweg. Jetzt sind es nur mehr einige exponierte, leichte Blöcke auf den Gipfel. Im ortsüblichen Steinhaufen steckt ein Stück Wurzelholz, ansonsten geht nach gut einer Minute Aufenthalt pünktlich die Sonne auf.

    (Detaillierte Beschreibung auf SP)

    Der Schatten des Gipfels auf die Balagne und das Meer ist lang, eigentlich perfekt; nur die Ruhe zum Genuß fehlt mir ein wenig, denn ich muß ja auch noch heil runterkommen. Dazu verbinde ich meine kurze Schlinge über der Schulter durch eine kurze Prusik mit der fixen Reepschnur und klettere vorsichtig ab. Besser als nichts und eine gute psychologische Stütze für die folgenden Minuten, die doch recht intensiv erlebt werden. Unter dem Ausstiegsband geht es noch ewig weit abwärts... Der Rest ist dann Kindergeburtstag, dank des Wand-Echos findet sich der Kamerad über mehrere hundert Meter auf bloßen Zuruf. Wir optimieren den Rückweg deutlich und schlagen um neun Uhr an der Hütte auf. Passiert ist bei den Mädels noch nix, ich mache also Tee und Frühstück; trotzdem sind wir um elf Uhr na klar die letzten, die die Hütte verlassen. Unsere Tochter hat sich mit einem Süddeutschen angefreundet und beglückt ihn mit Blondinenwitzen...
    Dann genießen wir einen menschenleeren, geruhsamen Abstieg. Wir gehen unabhängig voneinander und pausieren mal hier, mal da. Tiere-Raten verteibt die Zeit. Der Drang zum Strand ist zu spüren und ich muß ein bißchen Diplomatie betreiben um noch den Klettergarten im Figarellabach angucken zu dürfen. Auf der Ostseite gibt es nur knackige Dächer ab 7b aufwärts, immerhin scheinen die ersten paar Meter der Piaz-Verschneidung ganz links irgendwie machbar. Der Rest ist überhängende Rauhfasertapete... gegenüber herrscht Plattenklettern vor, aber nur die mittlere 5 ist mit Bergschuhen auch nur halbwegs gangbar, der Fels scheint irgendwie speckig. Die restlichen Routen lassen kein Abheben vom Boden zu für mich.
    Um drei Uhr ist dann Heimfahrt, etwas unangenehm für die vier auf der Rückbank. Doch auch das geht vorbei und nach kurzem Einräumen daheim düsen wir an den Strand und tauchen in die herrlichen Fluten.
    Zuletzt geändert von Sandmanfive; 06.11.2011, 11:11. Grund: Reisecharakter eingestellt
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    #2
    Klettern in Ile Rousse (Les Iles)
    Es weht und die Sonne scheint! Um 10 Uhr 25 laufe ich los und treffe die anderen in L’Ile Rousse. Die sind erst um ein Uhr da; in der Zwischenzeit habe ich fast alle Routen im linken (leichteren) Teil des Klettergartens „durch“, seilfrei. Das Gestein ist super, sehr schöne Lage direkt an einer Badebucht und ab Mittag Teilschatten; die Routen sind acht bis maximal 13m lang und überwiegend einfach, sowohl von der absoluten Schwierigkeit her als auch relativ (die Gradangaben in den diversen Topos sind also eher überbewertet). Dann hänge ich mit Sicherung sukzessive die Routen von oben ein und die anderen klettern hinterher. Die Tochter klettert wie immer ab der halben Höhe alles wieder ab. Die „A sbrancata“ mache ich als einziger, dafür zweimal zum Abseilen und Abbauen des Toprope. Nach obligater Fotosession springen wir ins Wasser; im Ort ist es aber für tavola calda natürlich zu spät und glücklicherweise nutzen wir diesen Missstand für ein geniales Eissorbet (acht Euro die sich lohnen), diese Erfrischung ist fast noch besser als das Bad.

    erste Lage...

    Les Iles Teil II
    Nach anderthalb Stunden schöner Küstenwanderung stehe ich wieder auf der Ile Rousse, Olav kommt kurz nach halb elf. Wie angekündigt ist er ein klein wenig aus der Übung; schon die „A via nova“ (IV) geht bei ihm im Nachstieg nur mit Mühe; ich hänge dann noch die V hinter der Kante ein, hier „scheitern“ sowohl er als auch alle anderen, die jetzt mittlerweile eingetroffen sind. Aber wo das Seil einmal drinhängt kann ich die beiden benachbarten Routen Toprope klettern, eine moderat überhängende 6a und eine (für mich!) schon recht schwere 6a+, die ich mit kurzer Pause ganz gut durchkomme. Das wäre meine erste Route überhaupt in diesem Schwierigkeitsgrad, woraus folgt diese Route ist offenbar völlig überbewertet... gilt für die anderen Routen auf diesem Inselchen auch. Die Tochter steigt mit etwas Hilfe einen Vierer bis ganz oben durch. Ich gehe schließlich mit ihr zum Badestrand, wiedermal eine wunderbare Erfrischung nach Schweiß, Magnesia und salzhaltigem Schmodder von den Felsen. An der Piazza nehmen wir ein Eis, wegen drohenden Saisonendes ist die Auswahl schon eingeschränkt.
    besagte 6a+...
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      #3
      Lumio
      Um halb eins können wir endlich los, nach Lumio zum Klettern. Der erste Anlauf war auf ein „An-Bouldern“ beschränkt gewesen, denn nach einigen Metern recht strukturierten Felses geht es hier meist hinaus auf einen weiten Plattenschuß, bei heftigem Wind kamen da schon recht alpine Gefühle auf... für meine Begleiter sicher nichts und für mich als Neuling der Reinungskletterei auch sub-optimal.
      Diesmal ist es richtig schwül-warm, aber mit ein paar Wolken und etwas Brise doch auszuhalten. Der Anmarsch vom Dorfplatz beträgt vielleicht eine kleine Viertelstunde, mit Sandalen sollte man zumindest vorsichtig sein. Zu mehr als vier Plattenrouten im IV. Grad reicht es dann allerdings nicht, auch wenn ich immer gleich fädele und immer bloß einer der beiden nachsteigt; sie schlagen sich ganz wacker, trotz normaler Turnschuhe. Die Routen hier sind im untersten Teil griffig und kantig, danach auf großen Plattenschüssen; insgesamt deutlich länger als in den anderen Klettergärten hier in der Balagne: Es kommen alle zehn Expressen zum Einsatz und einmal komme ich beim Abseilen vom höheren Stand in eine andere Route nichtmal mit dem 50m-Seil bis nach unten... ein Großteil der Plattenrouten kommt oben gleich unter einem Wändchen aus, das mit zwei eingebohrten Touren Zweiseillängen-Touren ermöglicht. Hier wäre noch einiges zu tun, es gibt etwa zwanzig Anstiege mit zum Teil schon recht unmöglich (weil tritt- und grifflos) ausschauenden, steilen Platten. Das Ganze liegt westseitig (zur Bucht von Calvi) offen, in der Sommersaison sollte man also besser morgens kommen; jetzt gibt es eine wunderbare Abendstimmung und man kann im Prinzip bis zum letzten Licht klettern.



      edit 2009:


      Blick von der Zitadelle von Calvi hinüber auf Lumio und den Klettergarten (aufgehellt).
      Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 20.11.2009, 13:55. Grund: Bild hinzugefügt
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        #4
        Ile Rousse – I Curriali
        Um 14 Uhr holt Olav mich ab, schnell sind wir in „I Curriali“ oberhalb von L’Ile Rousse und latschen die ersten IIIer Plattenschüsse hoch. Ob der geringen Neigung reicht Olavs 40m-Seil da soeben zum Topropen, aber Klettern im eigentlichen Sinne ist das nicht. Dafür macht die erste und einzige IVer Route „La Fourmiliere“ an diesem Felsen gleich deutlich mehr Mühe, vor allem im Einstieg. Der Granit ist wunderbar rauh, was andererseits beim kleinsten Ausrutscher zu einem Blutbad führen würde. Olav quält sich mehr schlecht als recht hoch und wir schauen ergo erstmal nach gemäßigteren Zielen. Die „Fracture sans consequence“ hat im coronn-Topo bloß eine IV, wahrscheinlich ist aber der überhängende Einstieg in den Riesenriß eine Frage der Körpergröße. Das FFME-Topo gibt dafür auch eine glatte V was schon eher meiner Wahrnehmung entspricht, als ich mich da hochrampfe; der Weiterweg entlang zweier paralleler 15m-Risse ist dann auch deutlich leichter, aber atemberaubend luftig –- wenn da ein Fuß abrutscht gibt es einen gigantischen Pendelsturz, vor allem auch beim Abseilen; deshalb seile ich mich nach dem Fädeln mit „Zugsicherung“ von unten über die Route ab. Olav verzichtet dankend auf den Nachstieg.
        So Adrenalin-geduscht kann auch die „Voie du figuier“ (V) nicht schrecken, weit weniger exponiert aber mit einigen sehr schönen Zügen an den Tafonis drin. Olav kapituliert an der zweiten oder dritten Zwischensicherung. Ich nutze das eingehängte Seil noch als Toprope für die benachbarte „A pappata“ (V+), die auch ausgesprochen schöne Tafonis hat und nur wenig schwerer ist. Der Stand oben in einer Tafonihöhlung ist auch bemerkenswert. Weiter drinnen in dem großen, immer schattigen (!) Riß sind noch einige Kamine die z.T. ganz lustig ausschauen (mit einem Baum drin z.B.), an der gegenüberliegenden Risswand sind die anspruchsvolleren Routen, wo ich größtenteils keinen Fuß vom Boden bekäme.
        Wir labern noch, verpacken und Olav setzt mich dann um sechs Uhr über seinem Wohnort Santa Reparata ab. Ich wandere zufrieden in den letzten Sonnenstrahlen über den Berg, nach Couvent du Corbara, Pigna und in der Dämmerung durch die Plaine d’Aregno heim. Es ist halb acht und schon praktisch dunkel. Nach der Dusche zaubere ich ein „korsisches“ Omelett in der Pfanne mit Zwiebeln, Salami und Edelschimmelkäse, tippe weiter das Tagebuch ein und nach Kaffee und Dolci folgt ein Nickerchen – ich bin ganz schön platt obwohl der Tag an sich nicht so anstrengend war.

        [Foto hatte ich nicht mitgeschleppt um einen leichten Rucksack zu haben; außerdem waren wir ohnehin nur zu zweit. Ein paar Bilder der Routen von anderen findet man z.B. hier]
        Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 07.01.2008, 11:04. Grund: Link eingefügt
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          #5
          Vermischtes

          Mal ein schönes Beispiel der inseltypischen Gesteinsverwitterungen, der sog. "tafoni":

          Boulder an der Punta Spanu

          Zwei "Sektoren" im Foret de Bonifatu, die ich allerdings nur von unten angestaunt habe:

          Riesen"stein" im Ficarellabach, Platten hüben und Dächer drüben...

          Ficaghjola gleich um die Ecke im Meneghellotal
          Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 07.01.2008, 11:08.
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