Kanutour Ed-Bengtsforst

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  • jasper

    Fuchs
    • 02.06.2003
    • 2462
    • Privat

    • Meine Reisen

    Kanutour Ed-Bengtsforst

    Hi,

    es hat ja bestimmt schon jemand die Kanutour in Südschweden gemacht. Ich stell jetzt hier einfach mal ein paar Fragen.
    1. Wie schaut denn das von der Anforderung aus? Schaut ja an sich nicht so höllenschwer aus.

    2. Wo kann man denn da Kanus mieten? Kommt man da wieder zum Ausganspunkt (Auto)zurück?

    3. Braucht man da extra-genaue Karten, bekommt man welche oder wo kann man die kaufen.

    4. Welche Plätze sind schön? Wo ist es schlecht, wo kann man länger bleiben, was muss man unbedingt gesehen haben?

    5. Was soll man alles dabeihaben? In ein Kanu kann man ja doch recht viel Komfort einladen! :wink:

    6. Was gibt es sonst noch für Tipps?

    Vielen Dank für eure Mühen. Ich stell aber bestimmt noch mehr Fragen, dass wars jetzt mal fürs erste.

    MfG,

    Jasper
    www.backcountry-hiking.de
    ... unterwegs in der Natur

  • Ingo
    Erfahren
    • 19.04.2003
    • 257

    • Meine Reisen

    #2
    Hallo Jasper !

    1. Wenn du Ed-Bengtsfors fahren willst, ist das sehr leicht, da man nur auf Seen paddelt. Ideal für Anfänger. Aber im Sommer RICHTIG voll in der Ecke (zumindest 2000).
    Flüsse sind, wenn sie Stromschnellen haben, nichts für Anfänger. Ohne Stromschnellen allerdings sehr angenehm, weil man nicht ewig paddeln muss und viel Zeit zum Gucken hat.

    2. Wenn man ein Kanu mietet (in Ed geht das problemlos) sorgen die Vermieter nach Absprache auch für den Rücktransport; allerdings kann man auf einem See auch sehr gut eine Rundtour machen.

    3. Karten gibt es in Schweden in jedem Buchladen und auch bei den Kanuverleihern. nimm die üblichen Karten, die ´man auch zum Wandern nimmt.

    4. Schon mal an die Rogengegend gedacht? In jedem Fall erheblich einsamer und abenteuerlicher als Ed-Bengtsfors, obwohl es dort auch sehr schön ist.

    5. Du brauchst dir keinerlei hemmungen beim Bepacken des Bootes auferlegen (zumindest zu zweit oder allein). Wir haben auch bei 3-Wochen -Touren immer noch soviel Platz, das es noch für einen netten Biervorrat reicht.

    So, ich hoffe, dir fürs erste weitergeholfen zu haben.

    Gruss
    Ingo

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    • jasper

      Fuchs
      • 02.06.2003
      • 2462
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Gut,

      wenn das wirklich so voll ist, wollen wir das eigentlich nicht machen. Was könnt ihr mir denn noch so für Tipps geben.

      @ Ingo: Rogen wäre spitze, da sind wir schon für den Kungsleden. Warst du da schon mal, was kannst du alles darüber erzählen.

      MfG,

      Jasper
      www.backcountry-hiking.de
      ... unterwegs in der Natur

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      • Ingo
        Erfahren
        • 19.04.2003
        • 257

        • Meine Reisen

        #4
        Schau mal unter dem Posting "Schweden-Tour" von andreslu nach, da habe ich schon einige Infos zu der Tour gepostet. Falls du noch mehr wissen willst, nur zu, ich schaue heute abend noch mal rein. :wink:

        In jedem Fall kann man dort richtig irre Touren machen, wenn man will; bis in das Femund-Gebiet hinein, nach Norwegen. (von der tagestour bis expeditionsähnliche 14 Tages Tour)

        Also, wo ich das so erzähle; ich glaube, da fahre ich diesen Sommer auch noch mal hin.


        Ingo

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        • jasper

          Fuchs
          • 02.06.2003
          • 2462
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Vielen Dank erst mal für deine super Infos. Hab ich bei meinem letzten Thread vergessen! Sorryy!!! *schäm*
          Das wäre glaub ich eher was für uns. Kann man da auch Kanus leihen? Werde mich mal in dem andern Thread umschauen. Vielleicht komm ich noch mal so auf dich zu, wenns recht ist!

          MfG,

          Jasper
          www.backcountry-hiking.de
          ... unterwegs in der Natur

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          • Gast-Avatar

            #6
            Kanu ist imho ja nur der Überbegriff von Kanadier und Kajaks. Daher:In einen Kanadier passt echt ne Menge rein und da kann man wirklich "Luxuswahren" mitnehmen, aber in ein Kajak, naja, da muss man schon schauen.
            Touren fahren die meisten aber eh mit Kanadiern, was ich wirklich manchmal gar net verstehen kann.

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            • Fledi
              Batgirl
              Alter Hase
              • 20.02.2003
              • 3704
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Hm, also ich bin 1999 die Strecke von Bengstfors nach Ed gepaddelt und bei mir wars absolut nicht voll.
              Wir sind aber auch Mitte bis Ende August da gewesen.
              Dass man mal einen Zeltplatz teilen muß finde ich ok, oft hatten wir aber auch ein Eckchen für uns allein.

              Nach Ed kommt man prima mit dem Zug, der Kanuverleih ist auch supernett. Die Karte für das Gebiet ist in Schweden ein bißchen billiger, aber ich könnte sonst vielleicht auch nochmal kramen, dann könntet ihr meine haben. Wobei ich dann natürlich nicht weiß, was sich seitdem geändert hat.
              Einen Link zum Kanuverleih in Ed hab ich auch noch, den findest du hier.

              Falls Du sonst noch Fragen dazu haben solltest, dann schick mir sonst einfach einen Email oder eine PN.

              Gruß,
              Britta
              ~Aufgeben ist das Letzte, was man sich erlauben darf. ~

              ~Freunde sind wie Sterne, Du kannst sie nicht immer sehen, aber sie sind immer da. ~

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              • Ingo
                Erfahren
                • 19.04.2003
                • 257

                • Meine Reisen

                #8
                Tja, ich war mitten in den Sommerferien da, da war es wirklich sehr voll.

                Außerhalb könnte ich mir die Tour auch besser vorstellen.

                @Menelaos: Ich finde, Kanadierfahren für längere Touren erheblich entspannter. Du kannst dich bewegen, die Beine hoch legen, kurz mal anhalten, ohne einen Akt aus dem aussteigen zu machen (zumindest geht mir das beim Kajakfahren so, bin aber auch nicht besonders geübt).
                Und vor allem die Gepäckfrage, das ist einfach traumhaft, wenn du abends am Lagerfeuer ein Bier aufmachen kannst.......

                @Jasper: Kanuverleih habe ich ja schon gepostet, geht ohne probleme;
                egal für welche Tour du dich entscheidest, viel Spaß dort oben !!!!!!!!!
                Ach ja, wenn ich die Postings richtig verfolgt habe, bist du wohl mit einem Auto unterwegs; das kann man an der Fjällstation Grövelsjön ohne Probleme stehenlassen.

                Gruss
                Ingo

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                • Gast-Avatar

                  #9
                  Servus Ingo,

                  Recht haste, aber es kommt halt drauf an was man machen will. Mit dem Kanadier biste eben in manchen Flüße echt aufgeschmissen. Klaro, zum Paddeln ist das ok, aber wenns wirklich bissle heftiger wird, würde ich schon zum Kajak umsteigen.
                  Also wenn ne Tour auf Wasser anliegen würde, würde ich wahrscheinlich schon das Kajak wählen, weil man einfach ungebundener ist. Hätte echt kein Bock den vollgepackten Kanadier 5 Km um Stromschnellen rumzuschleppen, da verzichte ich lieber auf mein Bier.

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                  • Ingo
                    Erfahren
                    • 19.04.2003
                    • 257

                    • Meine Reisen

                    #10
                    @Menelaos:
                    Da hast du wohl recht, dann lieber Kajak und kein Bier in solchen Fällen....
                    Aber im Kajak eine 3-Wochen -Tour den Yukon runter?

                    Gruss
                    Ingo, der schon auf der Lippe, diesem rasanten Wildwasserfluss, mit dem Kajak umgekippt ist.

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                    • Gast-Avatar

                      #11
                      Wie wat? Du warst schon aufm Yukon mitm Kajak?
                      Nen Kumpel und ich träumen jedesmal davon, einmal mit dem Kajak den Yukon runter ... erzähl mal:
                      Ist der ziemlich heftig oder gehts noch? Wann warste dort?

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                      • Ingo
                        Erfahren
                        • 19.04.2003
                        • 257

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Nein, mit 'nem Kajak nicht, mit 'nem Canadier.
                        Ich war schon dreimal dort, weil es einfach so geil ist.

                        Selbst in der Hochsaison Juli/August trifft man in der Regel nicht mehr als 2 oder drei andere Kanus- und das ist dann auch nett, ein kleines Pläuschchen halten, Tee/Bier/Kaffee/YukonJack trinken....

                        Das ist auch wildnistechnisch etwas völlig anderes als Skandinavien: Du siehst jede Menge Tiere, Bären, Elche, Luchse (wenn man, wie ich, etwas Glück hat), Seeadler, Biber, usw. und so fort. Ach ja, und Mücken

                        Das schönste ist, dass du dich auf weiten Teilen einfach treiben lassen kannst, weil der Yukon im oberen Bereich sehr schnell (aber ungefährlich) fließt. Dann liegst du da, beobachtest die Landschaft, und denkst, das es doch einen Gott geben muss.......

                        AhhHHHHHHHHrrrrGGGGG, ich will wieder da hin !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

                        Gruss
                        Ingo, der sich dieses Jahr trotzdem schon auf Schweden freut.

                        P.S.: Eine Warnung allerdings: Die Gegend macht auf eine ganz eigentümliche Weise süchtig und lässt dich dein Leben lang nicht mehr los. Also SEHR GENAU überlegen, ob man da hin fährt.

                        P.P.S: Ich war erstmals 1992 da, mit Aldizelt, und null Ahnung. Gottseidank hatten wir fünf Wochen Sonnenschein......

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                        • alaskawolf1980
                          Alter Hase
                          • 17.07.2002
                          • 3389
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          @Ingo und Meleanous: also 3 WOchen YUkon Kajak geht! Sonst hätte ich mir nciht ein Kajak jetzt zugelegt. Und zwar mit vorne 60 Liter, hinten 110 liter und auf dem Kajak noch hinten und vorne heweils möglichkeiten riesige taschen draufzuschnallen. Da kann man auch mehr als 3 Wochen paddeln. Umsonst wird mein Kajakmodell nicht für Grönland- und Arktisexpeditionen benutzt. Die meisten anderen Kajaks die ich alle kenne sind jedoch etwas zu klein von der Zuladbarkeit. Man sollte bei solche einer Tour ncith auf jedes Kram und jede Größe achten müssen. Kanadier ist natürlich schön groß. Dafür ist das Gepäck nicht so geschützt (es sei denn wasserdichte Packsäcke) und man kann nicht so lange sitzen. Bei Kajak haste eine tolles untere Rückenstützlehne bei nem Kanadier sitzte Gerade und dir tut nach 10 Stunden leider der Rücken höllisch weh, solange man normal auf dem Sitz sitzt. Bin gespannt wie das diesen urlaub mit dem lieben Kajak wird.

                          zustimmend: leider ist im Yukon T. eine gewisse Suchtgefahr erhältlich...
                          \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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                          • alaskawolf1980
                            Alter Hase
                            • 17.07.2002
                            • 3389
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                            • Meine Reisen

                            #14
                            ach so zum eigentlichen Thema Skandinavien: auf Seen haste kaum Schwierigkeiten (immer in Ufernähe bleiben); auf Flüssen auch nicht da du nur machbare Flüsse paddeln wirst ohne groß Wildwasser und von denen, auf denen du mehr als 4 Tage paadeln kannst, gibts nicht viele. Sogesehen beschränkt sich vieles auf die Möglichkeit namens See. Leider. Klarälven ist für ne normale kkurze Tour OK. Aber wehr 3 Wochen auf nen Fluss paddeln will hat keine guten Chancen.
                            \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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                            • Ingo
                              Erfahren
                              • 19.04.2003
                              • 257

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Kurz zum Kajak/Kanu-Thema:
                              Scheint dann wohl letzten Endes Geschmackssache zu sein.
                              Vie Spass mit deinem neuen, Alaskawolf.
                              Wann gehts den rüber?

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                              • alaskawolf1980
                                Alter Hase
                                • 17.07.2002
                                • 3389
                                • Privat

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                                #16
                                17 Juli 2 Tage nach der Silberhochzeit meiner Eltern Stress!!!

                                Bei Wind ist das Kajak eindeutig angenehmer.

                                Aber ich liebe Kanadier genauso. Kein Wasser kann am Paddelschaft herunterlaufen wie bei Doppelpaddeln. Man kann dynamischer Sitzen (man kann sich mehr bewegen wenn einen der Arsch wehtut) Man kann auch mal aufstehen. Das Aussteigen geht um einiges einfacher. Man kann sich so richtig locker im Kanaider hinfläzen und ausstrecken. Wunderbar zum Ausspannen.
                                Ich liebe bei beiden Arten die Vorteile und bin für beide offen. Hätte mich nie mit dem Thema Kajak befasst wenn cih nicht in die Situation alleinepaddeln gekommen wäre. Aber nun habe cih erkannt, dass Kajaks genauso gut und sinnvoll sind, solange sie den Ansprüchen gerecht werden. Einmal bei starken Gegenwind oder Seitenwind auf dem YUkon einen tag lang paddeln und schon wird man zu schätzen wissen, das Kajaks nicht so windanfällig sind.
                                \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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                                • Gast-Avatar

                                  #17
                                  @Alaskawolf
                                  Hast Du schon ein Bild von Deinem Böötle irgendwo gepostet? Falls nein, ich würde das gute Stück zugerne mal sehen ...

                                  Was ich noch zur Sache Yukon fragen wollte:
                                  Wie lange dauert eigentlich eine Komplettbefahrung des Yukon? Also nur mal so, ich hab hier mal versucht zu schauen, nehm aber doch lieber nen normalen Atlas, is bissle schärfer. )
                                  http://www.erdkunde-online.de/karten/gif/802633.jpg

                                  Und braucht man für die Befahrung ne Lizenz oder Erlaubnis?

                                  @Ingo
                                  Du sagtest, der Yukon wäre im oberen Teil sehr schnell. Haste mir irgendwo Infos wie krass der letzendlich wirklich auf der gesamten Länge ist?

                                  Ich danke Euch ...

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                                  • Ingo
                                    Erfahren
                                    • 19.04.2003
                                    • 257

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    @Menelaos:
                                    Der Yukon ist im oberen Teil für einen Fluß dieser Größe schnell. Wir haben mal bei Hochwasser ausgerechnet (etwa vom Lake Laberge bis Hootalinqua), dass es wohl etwa 10kmh sind. Ab den Five Finger Rapids wird er dann immer langsamer, aber bis Dawson City immer noch größtenteils mit einer netten Fließgeschwindigkeit. Ab Dawson wird es dann immer langsamer, sodass man(angeblich) in den Yukon Flats, also dem Delta kurz vor der Beringsee das Gefühl hat, auf einem See zu fahren. Aber soweit bin ich bisher noch nicht gekommen.
                                    Aber gefährlich ist er so gut wie nirgendwo, der alte Fluß. Auf der Strecke Whitehorse-dawson City gibt es zwei Stromschnellen, die erstens kurz und zweitens maximal Wildwasser 3 sind. Sonst alles sehr entspannt, ideal für Faultiere

                                    Ja, man kann den Fluß (ab Whitehorse) auf der gesamten Länge befahren.
                                    Das dauert aber lange, und wenn man vor Wintereinbruch an der beringsee ankommen will, sollte man spätestens Anfang juni losfahren.


                                    Ab Circle ist das ganze kein Spass mehr, so hat man mir gesagt. Absolute Wildnis, Flussgeschwindigkeit wie See, YukonFlats ein verwirrendes Labyrinth von Sumpfartigen Flußarmen, in denen man sich rettungslos verirren kann. Jede Menge Bären.
                                    Aber, wenn man sich das zutraut und schon EINIGES an Erfahrung hat mit ECHTER Wildnis, dann muss das wohl gigantisch sein.

                                    Aus eigener Erfahrung weiß ich, das zumindest das Stück Dawson-Circle noch sehr schön ist. Und sehr einsam.
                                    Ich würde in jedem Fall empfehlen, für den Einstieg Whitehorse-Dawson zu fahren. Das ist allemal Wildnis genug, ohne dass es wirklich lebensgefährlich wird (naja, zumindest, wenn man einigermassen verantwortlich handelt und einige Verhaltensmassregeln beachtet).

                                    Gruss
                                    Ingo

                                    @Alaskawolf:
                                    Sag mal, wie kriegst du denn dein Böötchen da hoch? Ist das nicht sehr teuer?

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                                    • alaskawolf1980
                                      Alter Hase
                                      • 17.07.2002
                                      • 3389
                                      • Privat

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                                      #19
                                      Dauer der kompletten Tour 2 Monate. Irgendwann einmal werde ich es vielleciht machen. Mit Flussführerkarten sollen die Yukon Flats auch wie mit ner Gebrauchsanweisung durchfahrbar sein. Ansonsten erwartet einen besonders hinter Dawson oder hinter Circle die hohe Wahrscheinlichkeit von viel Wind. Keine Berge, breiter Fluss udn Wind....das ist der Tod für jeden Kanufahrer.
                                      Man braucht keine Lizenz und keine Erlaubnis. An der alaskanischen Grenze anhalten,. das Ufer hochlaufen und beim Polizeimenschen melden. Ist ja schließlich das Betreten der USA. Da muss kann man nicht einfach durchfahren.Ansonsten gibts keine Probleme.

                                      Wenn man auf der ersten Einsteigertour (Whitehorse-Dawson) bei den Five FInger Rapids kentert, dann muss man sich schon sehr dumm anstellen. Da ist nur eine stehende Welle danach wirds wieder ruhig.
                                      \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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                                      • Ingo
                                        Erfahren
                                        • 19.04.2003
                                        • 257

                                        • Meine Reisen

                                        #20
                                        2 Monate sind aber SEHR otimistisch. Da muss man schon durchbrettern.

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