"Oldschool" Schneeschuhe

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  • Murph
    Fuchs
    • 30.06.2007
    • 1374
    • Privat

    • Meine Reisen

    "Oldschool" Schneeschuhe

    Hallo,
    hat jemand Erfahrung sammeln können mit dem Faber Bearpaw, dem Faber Ojibwa oder dem Faber U.S.?
    "Als wir fertig waren mit Reflektieren war es schon zu windig, um das Zelt aufzustellen."

  • heron
    Fuchs
    • 07.08.2006
    • 1745

    • Meine Reisen

    #2
    hi

    ich habe traditionelle Schneeschuhe in der Form wie Faber U.S. - aber von einem anderen Hersteller direkt aus Canada importiert.
    Was möchtest du denn gerne wissen oder nur speziell zu Faber?

    gx
    sabine
    Ich habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
    Ich benötige nur so viel, wie ich mir ohne Anstrengung und Demütigung beschaffen kann. (György Bálint)

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    • Murph
      Fuchs
      • 30.06.2007
      • 1374
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Haltbarkeit, Handling, sowas halt.
      "Als wir fertig waren mit Reflektieren war es schon zu windig, um das Zelt aufzustellen."

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      • Ralf S
        Erfahren
        • 06.03.2003
        • 254

        • Meine Reisen

        #4
        Zitat von Murph Beitrag anzeigen
        Hallo,
        hat jemand Erfahrung sammeln können mit dem Faber Bearpaw, dem Faber Ojibwa oder dem Faber U.S.?
        Ich kenne sowohl die Faber Ojibwas als auch die U.S.57 (=> ich nehme da Bezug auf die Teile, welche bei Globi angeboten werden; Du ja ebenso).
        Von Faber selber gibt es diese Modelle jeweils in 3 verschiedenen Größen. Bei den "Globi-Ojibwas" ist es die kleinste Größe, bei den U.S.57 die größte.
        Die Ojibwas halte ich für kompakte, universell einsetzbare Schneeschuhe für eher ebenes oder leicht hügeliges Gelände. Es macht mir viel Spaß und Freude mit diesen traditionellen Schneeschuhen unterwegs zu sein.
        Die "Globi-U.S.57" sind schon recht große Dinger und ziemlich schwer, ich habe diese eigentlich nur zur Wanddekoration, war aber auch schon im Schnee damit. Mit den Ojibwas macht's mir persönlich aber mehr Spaß.

        Die einfachen Leder-Bindungen sind natürlich schon deutlich schlabbriger als bei den modernen Schneeschuhen aus Alu oder Kunststoff. Durch fehlende Harscheisen sind diese bei steilerem Gelände nur noch bedingt einsetzbar bzw. mühsamer.
        Größter Nachteil ist jedoch nasser Schnee bei Plusgraden. Dann wird die Rohhaut total aufgeweicht, praktisch nicht mehr einsetzbar. Nach dem Trocknen kann man die Schneeschuhe aber wieder nutzen.

        Grüße
        Ralf
        www.kanadier.gps-info.de

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        • Rajiv
          Alter Hase
          • 08.07.2005
          • 3187

          • Meine Reisen

          #5
          Kann zu Faber nix sagen, da es zu lange her ist.

          Suchst du einen Hersteller ganz allgemein oder muß es unbedingt Faber sein?

          Hätte da in Nordböhmen, genauer zwischen Aussig a. d. Elbe und Böhmisch Leipa, eine kleine Manufaktur, Arni-Schneeschuhe von Tomáš Hanuš: http://www.arni.cz/

          Aber nicht ganz billig, es geht bei 140€ los für das Klassik-Modell; 160€ kostet das Pulverschneemodell "Prašanky".

          Rajiv
          Ich wünscht' ich wär ein Elefant,
          dann wollt ich jubeln laut,
          mir ist es nicht ums Elfenbein,
          nur um die dicke Haut.

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          • heron
            Fuchs
            • 07.08.2006
            • 1745

            • Meine Reisen

            #6
            hi Murph

            Haltbarkeit kann ich nichts sagen, weil ich meine erst 2 Jahre habe.
            Ansonsten wie Ralf schreibt - im nassen Schnee wird das Rohleder weich und Schnee bleibt kleben.
            Bergauf gehen ist auch eine schwierige bis unmögliche Sache, bergab kann auch nicht ganz ohne sein . War bisher aber immer ohne Stöcke unterwegs.

            Pulveriger Schnee, eben bis leicht hügelig - zum Beispiel auf dem Ounasjoki in Rovaniemi - ein Hit
            Gewicht ist natürlich etwas höher, aber das Feeling wunderbar und das Muster im Schnee ist auch viiiiel schöner .
            Ich habe eine Kunststoffbindung - geht ganz gut, aber ein bisschen mühsam, wenn sehr kalt.

            Zur Pflege sollte man gelegentlich mit einem wasserfesten Lack nachlackieren.
            Ich habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
            Ich benötige nur so viel, wie ich mir ohne Anstrengung und Demütigung beschaffen kann. (György Bálint)

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            • Murph
              Fuchs
              • 30.06.2007
              • 1374
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Danke soweit für die Antworten!
              "Als wir fertig waren mit Reflektieren war es schon zu windig, um das Zelt aufzustellen."

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              • Ralf S
                Erfahren
                • 06.03.2003
                • 254

                • Meine Reisen

                #8
                Zitat von heron Beitrag anzeigen
                Bergauf gehen ist auch eine schwierige bis unmögliche Sache, bergab kann auch nicht ganz ohne sein . War bisher aber immer ohne Stöcke unterwegs.
                Hallo Heron,
                ich würde dringend zum Einsatz von Skistöcken raten.
                Das ist dann wie Tag und Nacht
                Für mich sind Stöcke beim Schneeschulaufen ein absolutes muss.

                Grüße
                Ralf
                www.kanadier.gps-info.de

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