[SE]+[AD] Wandertouren um Abisko und in den Pyrenäen

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  • Coenig
    Fuchs
    • 09.07.2005
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    • Meine Reisen

    [SE]+[AD] Wandertouren um Abisko und in den Pyrenäen

    Tourentyp
    Lat
    Lon
    Mitreisende
    Land: Hauptsächlich Schweden + Andorra Reisezeit: Herbst (September + Oktober)
    Um die Herbstimmung im Forum zu vervollständigen, nun hier auch endlich der Beginn meines Reiseberichts.

    Vorgeschichte:
    Wie kam es aber zu meiner kleinen "Europatournee"? Nachdem ich ursprünglich nur einen Flug nach Stockholm gebucht hatte, ist mir die Idee erwachsen auch den Pyrenäen einen ersten Besuch abzustatten. Doch dummerweise gab es keine günstigen Flüge direkt dorthin. Also war ich quasi "gezwungen" über London zu fliegen.
    Und wenn man schon mal da ist, dann muss man sich natürlich auch London ein wenig anschauen...
    Und wenn man eine Freundin in Birmingham hat...
    Und einen Kumpel in Gävle...

    26. + 27.09.07:
    Heute geht es also endlich los. Nach meinem Flug nach Arlanda geht es 20 Stunden mit dem Nachtzug nach Abisko. Ursprünglich hatte ich vor, in der Nähe von Storlien zu wandern. Da die Wettervorhersage aber für Nordschweden nahezu gleich aussieht und mich der echte „hohe Norden“ doch noch ein wenig mehr reizt, als die Gegend um Sylarna und Helags, habe ich mich kurzfristig entschlossen bis nach Abisko zu fahren. Und ich kann Euch jetzt schon verraten, dass ich es nicht bereut habe.

    Die Fahrt selbst lässt sich auch ganz gut überstehen. Trotz "Nicht-Schlafwagen-Buchens" kann ich ganz gut schlafen und den Rest der Zeit schaue ich gemütlich aus dem Fenster und lese ein Buch. Da um diese Zeit auch praktisch keine Touristen mehr unterwegs sind, ist der Zug nicht vollbesetzt und man kann sogar 3 Sitzplätze zum Schlafen beanspruchen. Die teils zahnlosen und wettergegegeberten Nordschweden im Zug zu beobachten ist ebenfalls ganz amüsant
    Kurz nach Kiruna bleibt mir dann vollkommen die Spucke weg. In der Ferne sieht man bei völlig klarer Sicht das schneebedeckte Kebnekaise-Massiv, dann kommt auch noch der Torneträsk in Sicht und auch die Berge hier sind ab ca. 1000mH mit Schnee überzogen. Dazu gibt es noch die recht weit fortgeschrittene Herbstfärbung des Birkenwaldes. Toll.

    In Abisko Östra angekommen kaufe ich zuerst den überlebenswichtigen Spiritus ein (Der Supermarkt hat hier 7 Tage die Woche geöffnet) und mache mich dann auf den Weg Richtung Lapporten.
    Dann der Schock. Was sind das für kleine Viecher, die hier dreist um mich herum schwirren. Also wenn wir jetzt Juli hätten, dann würde ich ja glatt auf Mücken tippen. Aber so. Hmmm. Mücken? Mücken ??!!! MÜCKEN !!! Das ist jawohl mehr als dreist. Jetzt wollen sich die Viecher also plötzlich auch noch das skandinavische Fjell im Herbst anschauen? „Das ist unsere Zeit. Geniesst ihr den Frühling.“
    Naja zumindest sind die Viecher recht matt und versuchen keine stechende Annäherung an mich zu starten. Ich bin also soweit beruhigt. Und ab ca. 700 Metern Höhe habe ich später auf meiner Tour auch wirklich Ruhe.
    Sobald ich der Wald lichter wird und ich keinen Zivilisationslärm mehr höre baue ich dann auch mein Zelt auf, geniesse einen warmen Kaffee, den Blick aufs weiße Lapporten und mummel mich anständig in meinen Schlafsack ein. Und das wichtigste: Ich friere nicht!!

    28.09.07:
    Mein Schlafsack hält mich sogar so warm, dass ich erst um 10 Uhr aus ihm heraus krieche. Dann geht es aber schnell los. Ich will zum Lapporten. Schnell. Ich höre das Fjell rufen!! Und ich komme auch ganz gut voran. Ab 800mH erblicke ich dann die ersten Schneereste und später sogar angefrorene Pfützen und Bäche. Und je näher ich dem Lapporten komme, desto mehr fühle ich mich auch wirklich auf einer Herbsttour. Der Wind scheint sich per Tunneleffekt durch das Tal zu vertärken und gibt mir das Gefühl bei -10°C zu wandern. Mütze und Handschuhe sind jetzt bitter notwendig. Aber die Kälte hat auch etwas Gutes. Der Himmel ist trotz ein paar Wolken weitgehend klar und mein Blick geht bis zum Storsteinsfjellet. Selbst aus dieser Entfernung sehen die dortigen Berge extrem zackig und interessant aus. Ich warte übrigens noch auf einen Reisebericht von Järven. Botschaft angekommen?



    Dann quäle ich mich weiter durch das Lapporten. Der Wind scheint immer weiter zuzunehmen und mein Respekt vor der Landschaft und der Jahreszeit wächst. Aber auch meine Begeisterung.
    Als dann mein Weg am Ausgang des Tales nach Westen abknickt, gibt es eine Überraschung.Mit einem Schlag ist der Wind weg. Windstärke 0. Und plötzlich ist es geradezu angenehm warm. Das war geradezu eine Vorführung des Windchill-Effekts.
    Wider aufgewärmt, beschliesse ich an der Südseite des Bergmassivs mein Zelt aufzuschlagen und als Testtour für die morgen geplante Wanderung auf 1803m, eine Spätnachmittagstour auf den 1447 Meter hohen "Berg" nördlich von mir zu machen.

    Doch die Bedingungen hier scheinen schon heute recht anspruchsvoll. Der mit jedem Meter Aufstieg zunehmende Schnee ist teilweise arg verharscht, so dass ich keinen echten Halt mit meinen Schuhen finde. Ich habe kein Problem mich über herausragende Felsen nach oben zu arbeiten, aber was soll das morgen werden. Ein wenig zweifeln tue ich schon jetzt an meinem Vorhaben. Aber oben angekommen überwiegt zunächst einmal wieder die Euphorie. Der Ausblick ist wirklich phantastisch und das Abendlicht lässt die gesamte Landschaft in einem tollen Licht erstrahlen.
    Deshalb mein Beschluss: Ich werde es morgen zumindest wagen.





    Weiterer Text und Bilder folgen.....
    Zuletzt geändert von Sandmanfive; 04.11.2011, 22:49. Grund: Reisecharakter eingestellt
    www.instagram.com/christian.engelke

  • barleybreeder
    Lebt im Forum
    • 10.07.2005
    • 6479
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    • Meine Reisen

    #2
    Geht ja schon gut los, jetzt aber Bilder, Bilder, Bilder
    Barleybreeders BLOG

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    • Coenig
      Fuchs
      • 09.07.2005
      • 1400
      • Privat

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      #3
      Ruhig Blut, Samstag wird mein Diascan-Tag!
      www.instagram.com/christian.engelke

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      • Fjaellraev
        Freak
        Liebt das Forum
        • 21.12.2003
        • 13981
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Zitat von barleybreeder Beitrag anzeigen
        Geht ja schon gut los, jetzt aber Bilder, Bilder, Bilder
        Elende Bild-Generation

        Auf Bilder freue ich mich natürlich auch, aber auch ein Reiseberichtsstart ohne Bilder hat was für sich.
        Dieses Jahr scheinen die Spätherbsttouren in Schweden ja Hochkonjunktur gehabt zu haben, jeder einzelne gefällt mir bisher.
        Dank an all die Schreiberlinge

        Gruss
        Henning
        Es gibt kein schlechtes Wetter,
        nur unpassende Kleidung.

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        • Coenig
          Fuchs
          • 09.07.2005
          • 1400
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          • Meine Reisen

          #5
          Also doch noch ein kleiner Nachschub für heute. Das Tempo werde ich aber höchstwahrscheinlich nicht halten können...

          29.09.07:
          Heute geht es also auf meine kleine Bergtour. Dementsprechend soll es natürlich auch früh losgehen und ich schaffe es tatsächlich um Punkt 8h aufzubrechen. Wer mich kennt, weiss um das Besondere daran. Strahlend blauer Himmel und wunderschönes Morgenlicht leisten mir dabei aber auch tatkräftige Unterstützung. Keine Wolke trübt den Horizont, die Luft ist wunderbar kalt – ein perfekter skandinavischer Herbstmorgen also!



          Begleitet von diesem Panorama komme ich ich ziemlich gut voran und stehe bereits um 10h morgens auf dem ersten kleinen Vorgipfel auf 1395m und um 12h auf 1696m. Sobald ich auf dem „Grat“ angekommen bin öffnet sich zudem ein wunderschöner Blick nach Süden und ich kann klar und deutlich die Berge des Kebnekaise-Massives erblicken. Solche Ausblicke gibt es einfach nur in kühler und klarer Luft. Und dieser Ausblick alleine ist die weite Anreise bereits wert.





          Trotz meiner Euphorie hat es der Anstieg aber gewaltig in sich. Nicht wegen der Steilheit selbst – die hält sich in Grenzen - aber wegen der immer größer werdenden Schneefelder. Und vor allem ist die Schneequalität nicht homogen. Mal muss ich mich mit weichem Tiefschnee abmühen und dann kämpfe ich plötzlich wieder mit dem Nicht-ins-Tal-Abrutschen auf vereisten Schneeplatten. Der Schönheit der Landschaft tut das aber in keiner Weise einen Abbruch. Ich kriege gar nicht genug von diesem Winterpanorama und verschieße an diesem Tag einen ganzen Film.



          Ab der 1696er Anhöhe geht es dann erstmal fast eben auf 1706m und dann stehe ich vor dem Aufstieg zum 1800er. Und mir ist sofort klar, dass hier Schluss ist. Der Grat, der zum Gipfel hoch führt, ist eine einzige Schneewehe und zudem sehr steil – hier würde mein Weg in echtes Klettern ausarten. Dass ich umkehren muss, trübt meine Stimmung aber überhaupt nicht. Am Umkehrpunkt nehme ich erstmal ordentlich etwas zu mir und lasse den Blick schweifen und schweifen...





          Dann geht es wieder auf den Rückweg. Bergab lassen sich die Schneefelder jetzt auch besser bewältigen. Ich hacke zumeist einfach meine Ferse fest in den Harsch um nicht Gefahr zu laufen, die Kontrolle zu verlieren. Die von anderen Forumsteilnehmern erprobte Methode, die Schneefelder einfach hinab zu rutschen, verneint nach kurzem In-sich-gehen aber mein Überlebenstrieb.



          Ein wenig macht sich jetzt aber schon die Belastung des Tages bemerkbar, denn ich merke wie ich langsamer werde und meine Knöchel anfangen ein wenig zu schmerzen. Dazu kommt, dass ich eigentlich gar nicht runter will. Viel zu schön ist diese völlig weiße September-Landschaft.
          Aber um 18h bin ich dann an meinem Zelt angelangt – so denke ich zumindest! Nur kann ich irgendwie kein Zelt erkennen. Und langsam wird es dunkel. So grase ich also den Hang von oben nach unten ab, gehe vor und zurück und finde schlussendlich doch noch mein gut getarntes Zuhause in diesem fast weglosen Gelände.

          Der Rest des Abends verläuft nach dem üblichen Schema, das mich auch noch die nächsten Tage begleiten wird: Trangia anwerfen, Essen kochen, Kaffee trinken, Abendhimmel genießen, ab ins Zelt und sofort einschlafen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das Wort „Routine“ einmal so positiv besetzen würde.
          Zuletzt geändert von Coenig; 10.11.2007, 16:58.
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          • stefN
            Dauerbesucher
            • 04.06.2004
            • 544

            • Meine Reisen

            #6
            Zitat von Fjaellraev Beitrag anzeigen
            aber auch ein Reiseberichtsstart ohne Bilder hat was für sich.
            ... vor allem, wenn er so gut geschrieben ist.
            Bin auch auf die Bilder gespannt.

            Grüße
            Stefan

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            • Coenig
              Fuchs
              • 09.07.2005
              • 1400
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              So! Hier also die ersten Bilder. Ich habe sie mal an die entsprechenden Stellen im Text gepackt.....
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              • Gast-Avatar

                #8
                Herrrlisch (Schreibfehler beabsichtigt!)
                Als wir 2 Wochen vorher dort waren haben wir wegen Schneegestöber vor Lapporten weggedreht... so ein Himmel ist natürlich prächtig.

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                • Nicki
                  Fuchs
                  • 04.04.2004
                  • 1304
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Schön- macht Spaß

                  Gruß Folko
                  www.mitrucksack.de
                  Ganz viel Pyrenäen ( HRP- Haute Randonnée Pyrénéenne - komplett) und ein bisschen La Gomera

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                  • Gast-Avatar

                    #10
                    AW: [SE]+[AD] Wandertouren um Abisko und in den Pyrenäen

                    Öh - gehts hier nochmal weiter?

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                    • Coenig
                      Fuchs
                      • 09.07.2005
                      • 1400
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: [SE]+[AD] Wandertouren um Abisko und in den Pyrenäen

                      Hmmm. Lang lang es her. Ich werde den Bericht wohl leider nicht mehr fortfuehren. Da muss mich schon richtig die Langeweile packen

                      Ich hoffe es dient trotzdem als Appetitanreger fuer Das schwedische Fjell im Herbst...
                      www.instagram.com/christian.engelke

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                      • Skysurfer
                        Erfahren
                        • 19.04.2009
                        • 287
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: [SE]+[AD] Wandertouren um Abisko und in den Pyrenäen

                        Also wegen mir könntest du den Bericht ruhig weiterschreiben...
                        Wie können wir dich denn dazu überreden? Vielleicht wenigstens noch ein paar Bilder?

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                        • Coenig
                          Fuchs
                          • 09.07.2005
                          • 1400
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: [SE]+[AD] Wandertouren um Abisko und in den Pyrenäen

                          Also doch eine kleine Fortführung. Aber erwartet nicht zu viel. Das Dia-Scannen hat mir übrigens unglaublich viel Spaß bereitet und auch mit dazu geführt, dass ich seitdem leider gar keinen analogen Photos mehr geschossen habe...



                          30.09.2007

                          Auf Grund meines etwas angeschwollenen Knöchels, beschließe ich erstmal eine entspanntere Tagesetappe zu gehen. Also wird das Zelt abgebaut und es geht hinein ins Tal südlich der Anhöhe, die ich am vorigen Tag besucht hatte. Richtung Áhpparjávri. Einmal "verlasse" ich den Weg und lande im berühmt berüchtigten Weidendickicht Nordschwedens. Und plötzlich höre ich einen merkwürdigen, lauten Knall. Nach wenigen Minuten wiederholt sich dies. Schüsse?! Es klingt eigentlich danach aber ich kann es mir igendwie nicht vorstellen. Nach kurzer Zeit verifiziert sich allerdings meine Vermutung und ein schwedischer Jäger mit einer Handvoll geschossenen Vögeln steht vor mir. Wir grüßen uns und ich frage ihn, ob er von Kaisepakte hierher gewandert sei. Das habe er in früheren Zeiten gemacht, diesmal sei er aber mit dem Helikopter hierher transportiert worden, erklärt mir der Gute Damit ist unser småprat dann auch schon vorbei. Dieser Jäger sollte mein einziger menschlicher Kontakt auf der kleinen Tour rund um Abisko bleiben.


                          Ich führe also meinen Weg fort und folge dem Tal bis ich noch vor dem ersten See mein Lager aufschlage. Hier befinde ich mich auf einer kleinen anhöhe und geniesse den abendlichen Ausblick Und die Routine beginnt wieder. Der Himmel zieht ein wenig zu, aber man kann sich noch lange nicht beschweren


                          01.10.2007

                          Die Wolken des Vorabends sind verschwunden und ich werde zum wiederholten Male von der Sonne geweckt. Dort wo mein Zelt stand, befindet sich nun mein Rucksack, ansonsten gleicher Ausblick.


                          Mein Knöchel fühlt sich einigermaßen in Ordnung an, aber es steht mir erst einmal nicht nach weiteren Bergabstechern. Deswegen beschließe ich direkt nach Abisko zurückzugehen. Es ist das zweite Mal, dass ich mich auf einem Abschnitt des Kungsledens befinde, dem ich eigentlich so gerne aus dem Weg gehe. Aber so gefällt er mir: Ruhe, Abgeschiedenheit, keine Extreme, fast lieblich ist es hier. Die Herbstfarben tun ihr Übriges. Klar ist der Weg ziemlich ausgetreten und breit, an vielen Stellen sieht man, dass die Vegettion gelitten hat, aber insgesamt bin ich positiv überrascht. Ich schlage letztlich mein Lager kurz vor Abisko direkt am Flußlauf auf.

                          02.10.2007

                          Und schon ist mein kleiner Abstecher in den lappländischen Herbst vorbei. Immer weiter am Flußlauf entlang führt mich mein Weg die letzten 2,3 Kilometer bis Abisko. Wie bereits erwähnt, habe ich abgesehen von einem Jäger keine Menschen getroffen. Die Temperaturen in den Tälern bewegten sich irgendwo zwischen 5°C und 10°C tagsüber, bei Nachtfrost.


                          03.10.2007 - 10.10.2007

                          Mit meinem ersten schwedischen Buch (Dan Brown, da erschliesst sich einem auch bei Sprachproblemen viel aus dem Zusammenhang ) geht es auf Schienen zurück Richtung Stockholm. Bevor ich mich auf Richtung Andorra mache, besuche ich ein paar Freunde in Gävle und Linköping.

                          Fortsetzung folgt...

                          ...vielleicht
                          Zuletzt geändert von Coenig; 10.12.2009, 15:24.
                          www.instagram.com/christian.engelke

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                          • loopzero
                            Erfahren
                            • 23.06.2006
                            • 391
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
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                            Super!
                            Freu mich schon auf die Fortsetzung (mit vielen Bildern)...

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                            • Prachttaucher
                              Freak

                              Liebt das Forum
                              • 21.01.2008
                              • 11905
                              • Privat

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                              #15
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                              Danke auch für die Fortführung und die wieder sehr schönen Bilder !

                              Der erste Teil hatte mich schon sehr inspiriert und es könnte gut sein, daß Du irgendwann daran "schuld" bist, wenn ich mal 4 Wochen später losziehe.

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                              • Mika Hautamaeki
                                Alter Hase
                                • 30.05.2007
                                • 3979
                                • Privat

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                                #16
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                                Juhu, es gab noch eine Fortsetzung!!! Vielen Dank!
                                So möchtig ist die krankhafte Neigung des Menschen, unbekümmert um das widersprechende Zeugnis wohlbegründeter Thatsachen oder allgemein anerkannter Naturgesetze, ungesehene Räume mit Wundergestalten zu füllen.
                                A. v. Humboldt.

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