| Tourentyp | |
| Lat | |
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| Mitreisende | |
Land: Deutschland
Reisezeit: Sommer/Herbst
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Hallo,
Am Samstag morgen beim Frühstück hab ich noch zu meiner Freundin gesagt das man das gute Wetter doch nutzen sollte. Nächste Idee war nur noch mal schnell einen Abstecher ins nahe gelegene Fichtelgebirge.
Leider mußte ich noch bis 16 Uhr warten da ich Beruflich erreichbar sein mußte.
Der Rucksack war schnell gepackt und die Zeit verging zum Glück sehr schnell.
16 Uhr: Abfahrt zum Ausgangsort, meine Tour sollte in Fichtelberg bzw. Neubau beginnen und als Tagesziel war es geplant den Sonnenuntergang vom Ochsenkopf anzuschauen, der Sonntagsplan stand bis zu dem Zeitpunkt noch in den Sternen.
Nachdem ich das Auto abgestellt habe bin ich erst mal Richtung Ochsenkopf losgezogen. Da die Weißmainquelle mit dazugehörigen Weißmainfelsen auf dem Weg liegt habe ich diese gleich mit besichtigt.
Der Weg bis zu dem Felsen ist ein normaler Forstweg aber ab dem Felsen ist es ein wunderschöner Wanderweg über Stock und Stein. Der Felsen an sich ist sehr schön und als Aussichtspunkt besteigbar.
Vom Felsen waren es ca. 700 Meter bis zur Quelle des Weißen Mains.
An der Quelle befindet sich eine kleine Hütte da ich aber keine Zeit hatte für ne Pause zog ich gleich weiter Richtung Tagesziel.
Auf dem Ochsenkopf (1024m) angekommen machte mir der nette Wirt noch ein Essen obwohl die schon seit fast ner Stunde zu hatten, das nenne ich Gastfreundschaft. Nach dem Abendessen suchte ich mir einen schönen Platz um den Sonnenuntergang zu genießen. Der Goethefelsen war dafür wie geschaffen. Ich machte ein paar schöne Fotos und suchte mir in der nähe des Weißmainquelle einen halbwegs geeigneten Zeltplatz.
Sonntag früh bin ich nochmal zum Weißmainfelsen um mir von da den Sonnenaufgang anzuschauen, leider war ich etwas spät dran. Auf dem Felsen plante ich aber noch den restlichen Tag. Ich wollte auf jeden Fall noch auf den Schneeberg (1051m)
Unterwegs schaute ich noch am Haberstein vorbei der bis auf ein paar Meter auf dem Weg lag. Der Weg zum Schneeberg ist eine eintönige Schotterpiste.
Am 1000 Meterstein habe ich eine Rast gemacht und mir ein paar Tropfen aus der Schneebergquelle gegönnt.
Auf dem Schneeberg angekommen habe ich die alte Abhörstation zu Zeiten des kalten Krieges bestaunt die mit dem Turm jeden Blick auf sich zieht.
Jetzt habe ich alle zwei Tausender des Fichtelgebirges bestiegen bzw bewandert.
Vom Schneeberg wollte ich noch auf den dritthöchsten Berg des Fichtelgebirges, dem Nußhardt (972m). Der Weg dahin war ein Traum. Ein schöner Waldweg dem man gerne ewig gelaufen wäre.
Der Nußhardt ist ein charismatischer Felsengipfel der zu einer längeren Pause eingeladen hat.
Da ich noch etwas Zeit hatte dachte ich mir ich gehe zum Fichtelsee und von da aus zurück zum Parkplatz aber da es mittlerweile schon nach Mittag war waren immer mehr Wanderer unterwegs die mich aufgrund meines Rucksacks alle etwas komisch anschauten. So entschloss ich mich einen weniger bekannten Weg Richtung Parkplatz einzuschlagen da die Hauptwege recht überlaufen waren aber auch kein Wunder bei dem Traumwetter.
Resumé: ich bin etwa 23 km unterwegs gewesen was eigentlich ein Schritt ist wenn man bedenkt wie manch andere Tour hier beschrieben ist aber es war ein schöner kurzer Trip der etwas vom Arbeitsstress der Woche ablenkte und mir ein Einblick in meine Wahlheimat bescherte den ich mir schöner nicht vorstellen konnte. Das einzige was schiefgegangen war ist das mir ein Zeltgestänge gebrochen ist aber das lässt sich reparieren.
Fotos gibt es HIER
Reisezeit: Sommer/Herbst
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Hallo,
Am Samstag morgen beim Frühstück hab ich noch zu meiner Freundin gesagt das man das gute Wetter doch nutzen sollte. Nächste Idee war nur noch mal schnell einen Abstecher ins nahe gelegene Fichtelgebirge.
Leider mußte ich noch bis 16 Uhr warten da ich Beruflich erreichbar sein mußte.
Der Rucksack war schnell gepackt und die Zeit verging zum Glück sehr schnell.
16 Uhr: Abfahrt zum Ausgangsort, meine Tour sollte in Fichtelberg bzw. Neubau beginnen und als Tagesziel war es geplant den Sonnenuntergang vom Ochsenkopf anzuschauen, der Sonntagsplan stand bis zu dem Zeitpunkt noch in den Sternen.
Nachdem ich das Auto abgestellt habe bin ich erst mal Richtung Ochsenkopf losgezogen. Da die Weißmainquelle mit dazugehörigen Weißmainfelsen auf dem Weg liegt habe ich diese gleich mit besichtigt.
Der Weg bis zu dem Felsen ist ein normaler Forstweg aber ab dem Felsen ist es ein wunderschöner Wanderweg über Stock und Stein. Der Felsen an sich ist sehr schön und als Aussichtspunkt besteigbar.
Vom Felsen waren es ca. 700 Meter bis zur Quelle des Weißen Mains.
An der Quelle befindet sich eine kleine Hütte da ich aber keine Zeit hatte für ne Pause zog ich gleich weiter Richtung Tagesziel.
Auf dem Ochsenkopf (1024m) angekommen machte mir der nette Wirt noch ein Essen obwohl die schon seit fast ner Stunde zu hatten, das nenne ich Gastfreundschaft. Nach dem Abendessen suchte ich mir einen schönen Platz um den Sonnenuntergang zu genießen. Der Goethefelsen war dafür wie geschaffen. Ich machte ein paar schöne Fotos und suchte mir in der nähe des Weißmainquelle einen halbwegs geeigneten Zeltplatz.
Sonntag früh bin ich nochmal zum Weißmainfelsen um mir von da den Sonnenaufgang anzuschauen, leider war ich etwas spät dran. Auf dem Felsen plante ich aber noch den restlichen Tag. Ich wollte auf jeden Fall noch auf den Schneeberg (1051m)
Unterwegs schaute ich noch am Haberstein vorbei der bis auf ein paar Meter auf dem Weg lag. Der Weg zum Schneeberg ist eine eintönige Schotterpiste.
Am 1000 Meterstein habe ich eine Rast gemacht und mir ein paar Tropfen aus der Schneebergquelle gegönnt.
Auf dem Schneeberg angekommen habe ich die alte Abhörstation zu Zeiten des kalten Krieges bestaunt die mit dem Turm jeden Blick auf sich zieht.
Jetzt habe ich alle zwei Tausender des Fichtelgebirges bestiegen bzw bewandert.
Vom Schneeberg wollte ich noch auf den dritthöchsten Berg des Fichtelgebirges, dem Nußhardt (972m). Der Weg dahin war ein Traum. Ein schöner Waldweg dem man gerne ewig gelaufen wäre.
Der Nußhardt ist ein charismatischer Felsengipfel der zu einer längeren Pause eingeladen hat.
Da ich noch etwas Zeit hatte dachte ich mir ich gehe zum Fichtelsee und von da aus zurück zum Parkplatz aber da es mittlerweile schon nach Mittag war waren immer mehr Wanderer unterwegs die mich aufgrund meines Rucksacks alle etwas komisch anschauten. So entschloss ich mich einen weniger bekannten Weg Richtung Parkplatz einzuschlagen da die Hauptwege recht überlaufen waren aber auch kein Wunder bei dem Traumwetter.
Resumé: ich bin etwa 23 km unterwegs gewesen was eigentlich ein Schritt ist wenn man bedenkt wie manch andere Tour hier beschrieben ist aber es war ein schöner kurzer Trip der etwas vom Arbeitsstress der Woche ablenkte und mir ein Einblick in meine Wahlheimat bescherte den ich mir schöner nicht vorstellen konnte. Das einzige was schiefgegangen war ist das mir ein Zeltgestänge gebrochen ist aber das lässt sich reparieren.
Fotos gibt es HIER
. Wenn du mal mehr Zeit hast, kannst du ja den Fränkischen Gebirgsweg erwandern.
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