Als ich mich heute wieder durch die News gelesen habe bin ich auf etwas trauriges gesoßen. Ich finde, dass auch sowas in einem solchen Forum einen Platz haben sollte. Ich zitiere die lokale Zeitung:
Überlingen/Reykjavik - Die beiden auf Island vermissten Eiskletterer, nach denen 200 Helfer mehrere Tage vergeblich gesucht haben, stammen aus dem Bodenseekreis. Die Polizei in Reykjavik geht davon aus, dass Matthias Hinz (29) und Thomas Grundt (24) bei einem Kletterausflug auf dem Vatnajökull-Gletscher ums Leben gekommen sind (der SÜDKURIER berichtete).
Die beiden ledigen Männer wurden seit dem 17. August offiziell vermisst. Damals war ihre Rückkehr nach Deutschland erwartet worden, doch sie befanden sich nicht an Bord des Flugzeugs, das an diesem Tag in Frankfurt landete, berichten isländische Medien. Daraufhin startete die Suchaktion, an der sich über mehrere Tage bis zu 200 Rettungskräfte auf Island beteiligten. Eingesetzt wurden geländegängige Fahrzeuge und Hubschrauber, 23 Suchtrupps machten sich zu Fuß auf den Weg. Die Suche konzentrierte sich auf das Gebiet Skaftafell, von dem sich die beiden Männer eine Karte gekauft hatten. Zuletzt hatten sie am 30. Juli per Handy eine Kurz-Nachricht verschickt.
Von Geologiestudenten wurden vor drei Tagen am Fuß des Vatnajökull-Gletschers zwei Plastiktüten und ein kleiner Tagesrucksack mit Ausrüstungsgegenständen und zwei Büchern über Island in deutscher Sprache gefunden. Wichtigster Fund war jedoch eine Eisschraube mit den Initialen eines der beiden Männer, hieß es in den isländischen Fernsehnachrichten.
Im Bodenseekreis hat die Nachricht vom mutmaßlichen Tod der beiden Männer für Bestürzung gesorgt. Matthias Hinz war Polizeibeamter und tat Dienst im Polizeirevier Überlingen, bestätigte auf SÜDKURIER-Anfrage Wolfgang Hofmann, Pressesprecher der Polizeidirektion Friedrichshafen. Hinz galt demnach als erfahrener Kletterer und Bergsteiger. Mit seinem Bekannten Thomas Grundt war er zu der Reise nach Island gestartet, von der beide nicht mehr zurückgekehrt sind.
Überlingen/Reykjavik - Die beiden auf Island vermissten Eiskletterer, nach denen 200 Helfer mehrere Tage vergeblich gesucht haben, stammen aus dem Bodenseekreis. Die Polizei in Reykjavik geht davon aus, dass Matthias Hinz (29) und Thomas Grundt (24) bei einem Kletterausflug auf dem Vatnajökull-Gletscher ums Leben gekommen sind (der SÜDKURIER berichtete).
Die beiden ledigen Männer wurden seit dem 17. August offiziell vermisst. Damals war ihre Rückkehr nach Deutschland erwartet worden, doch sie befanden sich nicht an Bord des Flugzeugs, das an diesem Tag in Frankfurt landete, berichten isländische Medien. Daraufhin startete die Suchaktion, an der sich über mehrere Tage bis zu 200 Rettungskräfte auf Island beteiligten. Eingesetzt wurden geländegängige Fahrzeuge und Hubschrauber, 23 Suchtrupps machten sich zu Fuß auf den Weg. Die Suche konzentrierte sich auf das Gebiet Skaftafell, von dem sich die beiden Männer eine Karte gekauft hatten. Zuletzt hatten sie am 30. Juli per Handy eine Kurz-Nachricht verschickt.
Von Geologiestudenten wurden vor drei Tagen am Fuß des Vatnajökull-Gletschers zwei Plastiktüten und ein kleiner Tagesrucksack mit Ausrüstungsgegenständen und zwei Büchern über Island in deutscher Sprache gefunden. Wichtigster Fund war jedoch eine Eisschraube mit den Initialen eines der beiden Männer, hieß es in den isländischen Fernsehnachrichten.
Im Bodenseekreis hat die Nachricht vom mutmaßlichen Tod der beiden Männer für Bestürzung gesorgt. Matthias Hinz war Polizeibeamter und tat Dienst im Polizeirevier Überlingen, bestätigte auf SÜDKURIER-Anfrage Wolfgang Hofmann, Pressesprecher der Polizeidirektion Friedrichshafen. Hinz galt demnach als erfahrener Kletterer und Bergsteiger. Mit seinem Bekannten Thomas Grundt war er zu der Reise nach Island gestartet, von der beide nicht mehr zurückgekehrt sind.
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