Bilddatenspeicherung

[Christine M]

Hallo,

das Thema wurde zwar im Rahmen anderer Threads schon mal gestreift, aber (soweit ich herausfinden konnte) noch nicht konkret diskutiert. Nachdem die Menge meiner digitalen Bilder in Folge Anschaffung einer Digitalkamera sprunghaft zugenommen hat, würde ich diese gerne möglichst langlebig auf einem Datenträger speichern. Dafür kommt eigentlich nur CD-R in Frage (habe keinen DVD-Brenner). Nun ist die "Haltbarkeit" von CD-Rs ja begrenzt, je nach Qualität können im schlimmsten Fahl schon nach wenigen Jahren die Daten nicht mehr gelesen werden, wobei die Qualität des Brenners offenbar auch noch eine Rolle spielt. Ich habe hierzu einen recht interessanten Artikel gefunden: Bilddatenspeicherung auf CD-ROM und DVD.

Welche CD-Rs würdet ihr denn nun empfehlen? Von Kodak gibt es ja die Kodak Professional Gold, für die Kodak sogar eine Archivfestigkeit von 200 Jahren angibt. Ganz so lange brauche ich es nun nicht (und ich frage auch nicht, ob schon jemand mit dieser Aussage Erfahrung hat ), aber bei diesen CD-R müsste ich doch wohl eine recht hohe Sicherheit haben, daß die gespeicherten Bilddaten auch bei nicht optimaler Lagerung sagen wir mal zehn oder 15 Jahre lesbar bleiben? Wesentlich länger lohnt es sich vermutlich ohnehin nicht vorauszuplanen, wer weiß was wir in 20 Jahren für Datenträger haben.

Christine

[Der Waldläufer]

Und wie wäre es, eine oder - wenn voll - mehrere externe Festplatte(n) anzuschaffen?

[rumtreiberin]

Da ja nun mal grade bei Computern und ähnlichem technischen Equipment die Fortschritte in der Entwicklung so sind, daß es nicht auszuschließen ist daß du in vier Jahren wegen Überalterung deines Rechners einen neuen kaufst denke ich du mußt gar nicht so weit im voraus planen. Auch billige CD's halten locker 3 oder 4 Jahre - und wenn die um sind könnte es aufgrund von verändertem Equipment sowieso clever sein die alten Daten auf ein neues Speichermedium zu kopieren. Brennprogramme entwickeln sich auch weiter - und wenn man schaut wie komfortabel man heute schon eine CD per Nero oder wasweißich duplizieren kann würde ich überlegen ob mir die "Billig-Rohlinge" nicht reichen.

[barleybreeder]

Ich denke man kann nicht davon das die Daten auf Rohlingen 15 Jahre oder mehr halten. Real ausprobieren kann das ja wohl keiner. Ich hatte schon Probleme 3 Jahre alte Dateien auf CD wieder zu öffnen. Auerdem wirst du in 15 Jahren schon Schwierigkeiten bekommen kompatible Hardware zu finden die deine Daten lesen kann! darauf würde ich mich nicht verlassen.

Ich denke es kann nicht verkehrt sein wichtige Dateien evntuell auf 2 Datenträgern zu sichern. Ob CD oder DVD, egal. Nach 2 Jahren sollte man aber schon noch mal schauen ob sich diese öffnen lassen.
Auch wenn diese sich öffnen lassen ist es sicher notwendig diese dann wieder zu kopieren. Das Dumme am digitalen ist halt oft dieses Alles-oder-Nichts-Prinzip.
Man sieht halt der CD nicht an wie alt sie ist.

Wichtig ist dann sicher noch die Lagerung. Ich denke mal trocken, dunkel und kühl ist schon mal nicht schlecht.

Habe mir darüber auch schon Gedanken gemacht. Zur Zeit häufen sich die Bilder auf der Festplatte. Ein Chrash wäre echt tragisch!

[Flachlandtiroler]

Plädiere auch für 'ne Wechselfestplatte -- mit CDs wirst Du binnen Kürze den Überblick verlieren bzw. Dich über sagenhafte Zugriffszeiten ärgern. Außerdem ist die Zuverlässigkeit schlechter und der Preis pro Gigabyte wohl bald auch...

Gruß, Martin

[Komtur]

aber bei diesen CD-R müsste ich doch wohl eine recht hohe Sicherheit haben, daß die gespeicherten Bilddaten auch bei nicht optimaler Lagerung sagen wir mal zehn oder 15 Jahre lesbar bleiben?

Rein theoretisch und nur unter optimalen Lagerbedingungen wie Temperatur, dunkel, Luftfeuchte usw.
Bei nur wenigen Tagen Bestrahlung durch Sonnenlicht treten bereits die ersten Defekte auf - können bei einer geringen Anzahl aber von der Hardware des Laufwerkes korrigiert werden.
Selbst eine frisch gebrannt CD hat eine große Anzahl Fehler.

Nur die DVD-RAM auf Datensicherheit optimiert und kann Daten über viele Jahre sicher speichern.

Meine wichtigen Daten speichere ich auf DVD-RAM

Ansonsten habe ich eine Festplatte im PC auf der nur Fotos gespeichert werden. Immer wenn neue hinzukommen, schliesse ich per USB eine externe Festplatte an, auf die eine Kopie aller Fotos geschrieben wird.
Sollte eine der beiden kaputt gehen, wird die Festplatte durch eine neue ersetzt.

Gruß

Dirk

[derMac]

Sehe das auch so wie die meisten hier: Für den Hausgebrauch eine oder mehrere externe Festplatten. Wichtig ist dabei dass sie extern und bei Nichtbenutzung auch aus und vom Rechner getrennt sind. Auf der externen Platte werden dann von Zeit zu Zeit die Daten gespiegelt, so dass sie permanent auf 2 Platten (intern und extern) vorhanden sind. Das beide kaputt gehen ist sehr unwahrscheinlich, aber natürlich nicht völlig ausgeschlossen. Wer die Sicherheit erhöhen will, kann ja 2x pro Jahr noch auf ne 3. Platte spiegeln und die bei der Bank einlagern. Von Zeit zu Zeit sowohl die interne als auch die externe Platte überprüfen und bei Problemen austauschen. Das alles ist von der Handhabung am einfachsten und lässt sich auch großteils automatisieren. Andere Lösungen sind entweder nicht bezahlbar oder so umständlich, dass man es dann nich konsequent macht.

Mac

[Shagtakh]

Hi Christine,

durch meinen Beruf als It Admin habe ich tagtäglich mit Speichermedien jeglicher Art zu tun und kann dir nur abraten deine wertvollen Fotos auf CD oder DVD zu sichern egal wie gut oder teuer diese gewesen sind.Habe leider schon oft die Erfahrung machen müssen das manche Rohlinge nach einem halben Jahr(im Safe Lagernd) nicht gelesen werden konnten.Für den Privatgebrauch würde ich immer externe Festplatten empfehlen die heut zu Tage recht günstig sind wie z.B 500Gb USB2.0 für 111€.Wie hier auch andere geschrieben haben sollte man immer eine Kopie auf einer Internen HDD oder eine auf einer externen haben wobei dann drauf zu achten sind das diese Festplatten von anderen Herstellern sind.Ich hatte leider einmal das Pech 4 Festplatten von IBM zu haben die alle in ein und dem selben Monat kaputt gingen.Später stellte sich raus das grade diese Serie ein defekt hatte.

Grade meine Fotos sind mir sehr wichtig und unersetzbar und deshalb habe ich immer zwei Kopien auf den Festplatten(intern/extern) und zusätzlich auf DVD RAM(wie Komtur) im Schrank liegen.Bei Ausfall/Defekt eines Backups wird dieses sofort ersetzt denn 1GB Speicherplatz ist heut zu tage sehr sehr günstig.
Für ganz besondere Freaks die absolut zuviel Geld haben gibt es auch alternativen aber das würde jeglichen Privatrahmen sprengen

[chrysostomos]

Salve Christine

Kann den Vorpostern nur zustimmen. Meine Bilder (und auch alle übrigen Daten) habe ich

1. auf der Festplatte auf dem PC,
2. auf einer externen USB-Festplatte,
3. seit einiger Zeit auch noch auf einer externen Netzwerk-Festplatte (sowas braucht man auch für das Musikarchiv...)

Die USB-Festplatte hat mich schon mehrmals vor dem Daten-GAU bewahrt. Auch der PC-Neukauf wird dadurch wesentlich vereinfacht! Entweder jeweils das mitgelieferte Synchronisations/Backup-Programm verwenden oder die USB-Platte als Windows "Aktenkoffer" verwenden.

Grüsse aus dem Süden

Marc

[Markus K.]

Habe einen ganz ollen Vorschlag:
Ausdrucken und in ein Fotoalbum kleben. Ich habe ein Album von meinen Grosseltern mit Bildern vor und während dem WKII. Das hat nun zwischen 60 und 70 Jahre auf dem Buckel, hat einen Bombensplitter abbekommen und war mit auf der Flucht. Und vor allem: die Bilder sind noch sehr gut.

Gruss Markus K.

[alaskawolf1980]

Ich hab auch aufgegeben Bilder auf DVD's zu brennen. Irgendwann will man sie doch etwas anders ordnen, oder merkt, dass man sie etwas bearbeiten möchte usw... da ist eine DVD nicht die optimale Lösung.

http://www.amazon.de/Western-Digital-Essential-Festplatte-EU-PLUG/dp/B000EXZB0M/ref=pd_bbs_2/303-0088998-8633848?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1188407809&sr=8-2

Solide gute Festplatte. Die Bilder mehren immer mehr und sind je nach Megapixelzahl 3 bis 5 MB groß. Da steigt der benötigte Speicher schnell an und man ist mit so einer Festplatte bestens versorgt.

[Christine M]

Hm, also die Meinung scheint ja eindeutig zugunsten einer externen Festplatte auszufallen. Eigentlich wollte ich ja nicht so viel ausgeben, aber auf die Speicherkapazität bezogen ist eine Festplatte wohl eher günstiger, oder? Müsste mal rechnen.

Es ist ja nicht so, daß es hier um irgendwelche preisverdächtigen, künstlerisch wertvollen Bilder handeln würde. Aber deswegen will ich sie mir trotzdem auch in späteren Jahren noch ansehen können, ggf. einen Ausdruck machen können oder sie elektronisch verschicken können. Im Augenblick haben die Bilder eine Größe um 5MB. Nach einem halben Jahr habe ich jetzt immerhin schon vier CD voll und die Bilder vom Urlaub sind noch nicht mit dabei. D. h. für ein Jahr kann ich locker 10 CDs rechnen. Häufiges Umspeichern ist bei JPEG-Dateien glaube ich nicht so gut (Verluste)?

Ich hatte halt gehofft, daß man mit qualtativ hochwertigen CDs bessere Chancen auf eine längere Haltbarkeit hat. Die Lagerbedingungen sind bei mir leider nicht optimal - trocken und dunkel geht ja noch, aber wenn es in der Wohnung 30°C hat kann ich es leider nicht ändern.

Eine externe Festplatte hätte den Vorteil, daß sie vom Rechner und dem installierten Betriebssystem unabhängig wäre, richtig? Gibt es da noch weitere Empfehlungen? Am einfachsten wäre wohl etwas mit USB-Anschluss (?). Ich kann bei mir auch relativ problemlos den internen Speicher aufrüsten, ich bräuchte nur eine weitere Karte reinzuschrauben. Der Computer wird sicher nicht so schnell ausgemustert. Wenn, dann werden ggf. einzelne Teile ausgetauscht (ist aus Einzelkomponenten zusammengebaut).

at Markus: Danke für den Tip. Ich habe noch alte Negative von meinem Großvater ca. aus den 40er Jahren, höchstens frühe 50er. Als Kind habe ich davon sogar noch mal Abzüge machen lassen, das ging gut. Und ich gehöre noch zu der Generation, die mit Papier-Fotoalben aufgewachsen ist, das ist natürlich etwas schönes. Aber mir geht es erst mal darum, die Bilddaten elektronisch zu sichern, von den schönsten kann man ja immer Ausdrucke machen (lassen). Und ein einfacher Farbausdruck zum Hausgebrauch hält meines Wissens nicht sehr lange, das müsste man schon im Labor machen lassen, kostet also auch einiges.

Christine

[Flachlandtiroler]

Häufiges Umspeichern ist bei JPEG-Dateien glaube ich nicht so gut (Verluste)?

OT: Verlust an Bildqualität hast Du nur, wenn das Bild erneut komprimiert wird (öffnen, verändern, neu speichern). Beim Kopieren der Datei treten (hoffentlich ) keine Verluste auf.

Was das Datenvolumen angeht kalkuliere mal lieber gleich SEHR großzügig. Zum einen gewöhnt man sich mit der digitalen Fotografie doch an, mehr Bilder zu machen und auch mehr davon zu behalten (Aussortieren = Arbeit). Zum anderen hast Du vielleicht irgendwann mal eine neue Kamera (nichts hält ewig...) und die produziert garantiert größere Bilddateien.

Gruß, Martin

[Komtur]

Eigentlich wollte ich ja nicht so viel ausgeben, aber auf die Speicherkapazität bezogen ist eine Festplatte wohl eher günstiger, oder? Müsste mal rechnen.

Heute Morgen Werbung von Media-Markt zum 20jährigen Jubiläum in Dortmund:

Trekstor externe Platte 500GB für 99,- Euro

250 oder 300GB sollten wohl für ca. 80,- Euro zu bekommen sein.
Dafür erpart man sich den Aufwand wie CD einlegen, brennen, CD mit den richtigen Fotos suchen usw.

Habe noch alte Glas-Foto-Platten von 1903 als mein Opa meine Oma kennen gelernt hat. Sie war da gerade 17 Jahre alt. Die Qualität ist nicht mehr sooo toll, aber immerhin - ob meine Nachfahren noch Fotos von mir sehen können bezweifel ich: "Ja, das war mal eine CeDee und das eckige Ding eine Festplatte. Keine Ahnung was man damit machen kann und an unsere Computer anschliessen geht nicht"

Gruß

Dirk

[alaskawolf1980]

@komtur: Es ist ja nicht so, dass von heute auf morgen plötzlich jeder komplett andere Computertechnik besitzt. Man paßt sich ja den Veränderungen allmählich an und nimmt die Fotos dann von der externen Festplatte auf neuartige Medien mit rüber. Wenn ich mal kurz übertreiben darf... in mehreren Jahren gibts dann halt 1 TB-Datensticks und man zieht dann halt seine Bilder von der externen Platte zweimal auf so einen Stick und hat eine doppelte Sicherung die wieder viele Jahre mit der aktuellen Technik auskommt. Falls es irgendwann keine USB-Anschlüsse mehr gibt dann wird man in der Übergangszeit seine Bilder von dem USB-Speichermedium os oder so auf ein neues transferiert haben.
Somit liegt da nicht das Problem. Das schöne ist halt, dass man heutzutage sehr viel mehr Fotos macht aber meist nicht mehr entwickelt. Man muß also nicht mit gigantischen Mengen an richtigen Fotos auskommen und Regale voll Fotoalben haben. Alles ist auf einem buchgroßen Speichermedium und man kann es sich jederzeit auf einem meinetwegen 19 Zoll Monitor anschauen. Oder per Beamer. Früher hat man seine Fotos entwickelt und in ein Fotoalbum getan. Die oftmals geringe Größe war festgelegt. Nichts mit näher anschauen und so. Von daher ist das digitale Fotografieren doch wirklich genial. Und man muß sich nicht mehr so Gedanken machen, ob man das Foto wirklich schießen sollte, weil es ja Geld kostet es zu entwickeln. Mehr Fotos bedeuten mehr Erinnerungen. Das ist der entscheidende Vorteil unserer Generation. Soviele Erinnerungen wie wir uns schaffen und behalten können durch Fotos und Videos. Man kann sich an soviel mehr aus seiner Vergangenheit damit erinnern. Man schließt die externe Festplatte an und kann direkt auf die Ordner mit Datumsnamen zugreifen. Sogar die Uhrzeit ist im Bild festgehalten. Wenn man die vergleichsweise geringe Menge an Fotos betrachtet, die unsere Omas und Opas über all die Jahre gemacht haben... Ich find das Klasse dass man sich Erinnerungen heute so lebhaft erhalten kann!

Zusatz: Technik ist nie 100% sicher... auch eine externe Festplatte kann ohne ersichtlichen Grund den Geist aufgeben. Wenn man sehr an seinen Fotos hängt, sollte man die parallel auf zwei externen Festplatten lagern, um die Wahrscheinlichkeit eines Komplettverlustes extrem stark zu minimieren.

[thefly]

zum Thema: ich würde auch auf eine externe Festplatte setzen. Die jpgs werden vom reinen Umkopieren nicht schlechter. Selbst wenn man die Bilder öffnet und mit gleicher Kompression wieder speichert verliert man nichts. (lt DOCMA, Ausgabe habe ich gerade nicht zur Hand)

Das sicherste ist vermutlich sich den ganzen Kram auf Dias ausbelichten lassen. Aber dann kann man auch wieder von vornherein auf Film fotografieren.
Ausdrucke sind nicht so sonderlich UV-Stabil. ich habe hier Ausdrucke von Anfang des Jahres hängen die sind schon merklich heller.


OT:

Mehr Fotos bedeuten mehr Erinnerungen. Das ist der entscheidende Vorteil unserer Generation. Soviele Erinnerungen wie wir uns schaffen und behalten können durch Fotos und Videos. Man kann sich an soviel mehr aus seiner Vergangenheit damit erinnern.

Ich habe aktuell gut 13.000 Bilder auf meiner Festplatte. mache analog ca 1000 im Jahr, digital demnächst dann wesentlich mehr. Das heißt ich werde am Ende ca. 100.000 Bilder von meinem Leben haben. Da stellt sich die Frage wer sich das später mal anguckt. Ich denke die Masse der Fotos steigt zwar aber die Erinnerungswert sinkt.Eben weil ich von jedem x-beliebigen Ereignis 100 Fotos habe und später niemand beurteilen kann ob das wichtig war oder nicht..

gruß thefly

[rumtreiberin]

Viele Bilder ist sicher nicht gleichzusetzen mit viele Erinnerungen. Zum Bändigen der Bilderflut finde ich die Sache mit den gedruckten Fotobüchern in denen man dann halt die schönsten Bilder einer Tour, eines Jahres oder eines Ereignisses hat eine nette Sache. Die Kosten sind ok, und man hat gegenüber Analogfotografie immer noch den Vorteil daß man aus einer großen Menge Bilder hinterher in Ruhe die aussuchen kann die nun Geld kosten sollen/dürfen.

Wobei das nichts mehr mit der rein technischen Frage nach einer sinnvollen Speicherungsmöglichkeit zu tun hat sondern mehr eine Frage der Einstellung ist.

[Christine M]

Das mit der Bilderflut sehe ich auch etwas kritisch, wobei ich auch mit Dia schon viel fotografiert habe (und weiter fotografiere) und etwas siebe. Trotzdem würde ich die Bilder gerne längerfristig speicher können.

Bei Plus gibt es heute eine externe Festplatte im Angebot, ich hatte zufällig das Plakat gesehen:
Plus 500 GB externe Festplatte

neueste S-ATA-Technologie
16 MB Cache, 7.200 upm
USB 2.0

Die Marke wird leider nicht verraten. Wobei ich meine, daß sie auf dem Plakat dabei stand. Meint ihr, die taugt etwas? Oder kann man aufgrund dieser mageren Angaben gar nichts dazu sagen?

Christine

[thefly]

Hallo,
naja viel kann man dazu nicht sagen, sind halt so Standard-Werte. Die neuste S-ATA - Technologie bringt dich nicht weiter, weil der USB-Bus dich eh ausbremst. Ist aber auch kein Nachteil.
Das einzige was Interessant wäre ist die Geräuschentwicklung.
Der Preis liegt knapp unter dem was man so im Fachhandel zahlt.

Also ich würde sie kaufen.

Gruß

thefly

[Christine M]

@thefly: Vielen Dank!

Ich habe mich jetzt mal ein bißchen schlau gemacht und im Internet gestöbert. Das Plus Angebot scheint recht günstig, aber so groß ist die Differenz zu den preiswerteren Produkten in den Online-Shops auch nicht, daß ich jetzt ohne weiteres zugreifen würde. Ich schaue mich lieber noch mal etwas weiter um statt eine unter Umständen übereilte Entscheidung zu treffen.

Christine