Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

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  • Herk
    Gerne im Forum
    • 02.12.2006
    • 66

    • Meine Reisen

    Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

    Ich bin vorhin noch im Wald gewesen, um mich vom Schreiben meiner Bachelorarbeit ein bisschen abzulenken. Dabei kamen mir ein paar Fragen auf bezüglich den Tieren im Wald.

    - Sind Tiere im Wald potentiell wirklich eine Gefahr für den Menschen?
    - Sollte man den Wald nachts meiden?
    - Welche Mittel gibt es, um den Kontakt mit z.B. Wildschweinen nachts vorzubeugen?
    - Ist die Gefahr in gewissen Monaten größer als in anderen? (z.B. wegen Jungtieren)
    - Ist die Gefahr beim Wil-Zelten größer als bei Nacht-Wandern oder sogar andersherum?

    Viele Fragen..
    Vielen Dank schonmal für eure Antworten!
    Herk

  • SwissFlint
    Lebt im Forum
    • 31.07.2007
    • 8570
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Hallo Herk
    schlaf in Hängematte.. dann hast die Probleme nicht... ich jedenfalls nicht...
    Zurück von Weltreise! http://ramblingrose.ch/

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    • Der Foerster
      Alter Hase
      • 01.03.2007
      • 3702
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      - Sind Tiere im Wald potentiell wirklich eine Gefahr für den Menschen?
      Ich denke Menschen die da rumlaufen sind gefährlicher, wenn ein Tier dann wahrscheinlich ein Hund der sich im Dunkeln erschrickt.

      - Sollte man den Wald nachts meiden?
      Na ja die Wildtiere wollen auch ihre Ruhe haben, aber solange man auf den Wegen bleibt ist das wohl ok, gefährlich ist es nicht.

      - Welche Mittel gibt es, um den Kontakt mit z.B. Wildschweinen nachts vorzubeugen?
      Nicht zu leise sein, wenn die dich zuerst hören wirst du keine Wildschweine sehen, außerdem halt auf den Wegen bleiben.

      - Ist die Gefahr in gewissen Monaten größer als in anderen? (z.B. wegen Jungtieren)
      Ende März gibt es neue Wildschweine, dann umbedingt dickungen etc meiden, aber die Schweine können immer Die anderen Tiere werden nicht angreifen, außer 'ausversehen' in der Paarungszeit, dann hilft aber schon ein schritt zur seite.

      - Ist die Gefahr beim Wil-Zelten größer als bei Nacht-Wandern oder sogar andersherum?
      Ich denke das gibt sich nichts, wenn man wirklich ein geschlossendes Zelt hat, ist das völlig ungefährlich.

      Was man Nachts bedenken muss: Bleibt auf den Wegen und schleicht grade in der Nähe von Hochsitzen nicht im Unterholz herum, es sind schon die dämlichsten Unfälle Passiert.
      Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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      • derMac
        Freak
        Liebt das Forum
        • 08.12.2004
        • 11888
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Zitat von Der Förster Beitrag anzeigen
        Was man Nachts bedenken muss: Bleibt auf den Wegen und schleicht grade in der Nähe von Hochsitzen nicht im Unterholz herum, es sind schon die dämlichsten Unfälle Passiert.
        In vielen Wäldern ist man eigentlich permanent in der Nähe von Hochsitzen.

        Mac

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        • Dekkert
          Fuchs
          • 11.07.2005
          • 2029
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Also nachts im Wald einfach Warnwesten Tragen.
          Gegen Wildschweine kann man sich auch eine Mauer außenrum bauen.

          Kommentar


          • barleybreeder
            Lebt im Forum
            • 10.07.2005
            • 6479
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Mir standen schon 3 mal im Wald Sauen vor der Nase. Jedesmal hatte ich das Gefühl das die mindestens genauso verdutzt waren und Schiss hatten wie ich. Vor den Viechern grauts mir eigentlich auch noch am meisten. Von mir aus darf ruhig wieder mehr Wildschwein gegessen werden.
            Barleybreeders BLOG

            Kommentar


            • Waidmann
              Erfahren
              • 31.05.2006
              • 355
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              glaubt man der aktuellen panikmache, so sind die zecken wohl am gefährlichsten zu betrachten. naja sowas wird immer dann in den medien breit diskuttiert wenn die impfstoffe das lager blockieren. wie auch immer. viele haben mehr angst vor zecken als vor jedem anderen haarigem getier.
              Es grüßt der Waidi

              Kommentar


              • Herk
                Gerne im Forum
                • 02.12.2006
                • 66

                • Meine Reisen

                #8
                Mir ging es in meiner Anfrage nicht um Panik oder Zecken. Es war halt so, dass es gestern schon verdammt dunkel war und ich mich mit Tieren (in erster Linie Wildschweinen) nicht auskenne.
                Wie gilt es sich beim Zusammentreffen mit Wild zu verhalten, wie reagieren Wildschweine und was hat man im Falle des Falles zu beachten? Vielleicht kennt sich damit ja wirklich jemand aus (sind Förster anwesend?)

                @ Der Förster: Ist es wirklich so, dass Windschweine auch Nachts die Wege im Wald meiden? Woher hast Du dieses Wissen?

                Bestzen Dank für eure Antworten!

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                • Waidmann
                  Erfahren
                  • 31.05.2006
                  • 355
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  ok also du solltest dir grundsätzlich keine gedanken darüber machen in unseren wäldern auf gefährliche tiere zu stoßen.

                  wenn du die antwort vom förster nochmal durchließt ist das meiste schon gesagt. ich vermute, es ist genau wie ich in besitz eines jagdscheins und hat bereits diverse kontakte mit dem borstentier gehabt. mich selber hat noch keine gesunde sau angenommen. bin sogar mal im sogar ungewollt durch eine junge buchenschonung gegangen um einen hochsitz zu kontrollierne. ungewöhnlicher weise hatt eine bache (weibliches wildschwein) sich dort mit ihren frischlingen niedergelassen. ca 4m bevor sich unsere wege kreuzten nahm die sau nach links reiß aus und die frischlinge huschten kreuz und quer durch die jungen buchen. ich bin dann zügig und vorsichtig rückwärts und alles war gut.

                  wenn du überhaupt mal in die situation kommen solltest in der dir ein tier zu nahe kommt wirst du wahrschienlich intuitiv richtig handeln.

                  wildschwein: möchte einen in der regel umrennen also reicht es einen satz zur seite zu machen. ansonsten an oder um den nächsten baum springen

                  fuchs mit tollwut: wirkt sehr zutraulich und lässt sich mit stock und geschrei wieder vertreiben.

                  rehwild: tja, also wenn dann kreuzen sich zufällig eure wege wenn der bock die ricke treibt. dann einfach einen schritt beiseite und dem liebesspiel zuschauen.
                  Es grüßt der Waidi

                  Kommentar


                  • Thrawn

                    Erfahren
                    • 05.01.2006
                    • 274
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Ja, kann ich auch nur bestätigen.

                    In dt. Wäldern braucht man vor wilden Tieren keine Angst zu haben, die fürchten sich eher vor den Menschen.
                    Absolute (gefährliche) Ausnahmesituationen werden eigentlich nur provoziert, wenn man sich z.B. unachtsam Jungtieren und den beschützenden Muttertieren nähert oder ein Tier in die Enge treibt.

                    Begegnungen mit Tieren im Wald sollte man als schöne Sache sehen: Ich freu mich immer wieder, wenn ich ein paar Füchse, Hase, Rehe etc. sehe...
                    Besonders beeindruckend fand ich ein Rudel von ca. 10 größeren Wildschweinen, die in Formation an einer Hangseite entlang preschten, vielleicht 150-200m von unserem Zeltplatz.

                    Kommentar


                    • 42929
                      Erfahren
                      • 22.06.2007
                      • 212
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Hallo!

                      Ich habe wenn, dann auch nur Angst vor Wildschweinen. Vor allem dann, wenn Jungtiere dabei sind.

                      Aber wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, brauche ich keine Angst um mich oder mein Zelt zu haben, wenn ich nachts drin liege und penne, oder? Also angenommen ich habe mein Zelt irgendwo im Wald oder am Waldrand aufgestellt und die Wildschweine wollen genau da her ... Auch wenn aus dem unbekannten Objekt unbekanntes schnarchen kommt, fühlt sich auch die Wildschweinmutter mit ihren Jungen nicht in Gefahr und zieht weiter?


                      MfG
                      Martin
                      Wenn ein Bär im Wald einem Bären begegnet, denkt der sich: "Oh - sicherlich ein Bär."
                      Wenn jedoch ein Mensch im Wald einem Menschen begegnet, denkt der sich: "Oh - sicherlich ein Mörder!"

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                      • Spurensucher
                        Erfahren
                        • 16.02.2007
                        • 380
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Grüss Euch

                        Hier muss ich der Mehrheit Recht geben, sämtliche Viechereien im Wald sind dankbar, nicht den Weg mit Zweibeiner kreuzen zu müssen.

                        Wenn man unbedingt des Nachts im Wald unterwegs sein will, ist man mit einer Fackel wohl am Besten geschützt. Das heisst, wenn nicht gerade ein allgemeines Feuerverbot aufgrund Trockenheit von den örtlichen Behörden ausgesprochen wurde.

                        Falls es doch zu einem Angriff Seitens eines Keilers kommen sollte, hat Förster mit seinem Tipp "einen Schritt zur Seite" schon Recht. Oder besser einen Hacken schlagen. Ist ein altes Jägerlatein, denn Wildschweine sehen schlecht, hören dafür aber ausgesprochen gut.

                        Die meisten Tiere greifen in der Regel wirklich nur dann an, wenn sie sich von einem Menschen bedroht fühlen. Mitunter könnte das, wenn ein Zweibeiner des Nachts unterwegs ist, schon eher zutreffen, als bei Tage, da viele Tiere Nachts auf Nahrungssuche sind und die Möglichkeit, dass sich beide Wege kreuzen, ist dann schon erhöht. Dennoch, wer sich Richtig verhält, mit einem gesunden Respekt den Tieren gegenüber, dem gehen die Tiere auch aus dem Weg.

                        Gruss Spurensucher
                        Höre nie auf zu lernen (Cato)

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                        • Waidmann
                          Erfahren
                          • 31.05.2006
                          • 355
                          • Privat

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                          #13
                          @ martin: absolut richtig.

                          das einzige was passieren könnte ist wenn essensabfälle 'in der nähe' rumliegen. das würde ein schweinchen schon interessieren. das interesse schwindet allerdings sofort wenn die schwarzkittel merken das ein mensch in der gegend ist. natürlich kann es vorkommen, dass die auf ihrem weg bei passend stehendem wind auf ein paar meter an euch herankommen. aber wie gesagt, sobald die mitbekommen das es sich um einen menschen handelt, oder etwas von ihm nehmen sie reißaus.

                          ein beispiel aus der praxis:
                          in unserem jagdrevier ist ein fischer der ein kleinen "gemüsegarten" unterhält. er holt sich alle paar monate vom friseur aus der stadt ein paar tüten voll haare und nagelt die tüten an einen kleinen pfahl. also eine art duftzaun. seitdem hat er nie wieder sein gemüse teilen müssen. die sind wirklich sehr sehr scheu in bezug auf den menschen.
                          Zuletzt geändert von Waidmann; 13.08.2007, 12:20. Grund: aus gründen der verwirrung :o)
                          Es grüßt der Waidi

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                          • Der Foerster
                            Alter Hase
                            • 01.03.2007
                            • 3702
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Zitat von derMac Beitrag anzeigen
                            In vielen Wäldern ist man eigentlich permanent in der Nähe von Hochsitzen.

                            Mac
                            Wenn du mal drauf achtest sind die Hochsitze meistens auf ein bestimmtes gebiet ausgerichtet, zB eine Rückeschneise. Was ich meine ist, dass man vielleicht nicht in verlängerung von sowas unsichtbar durchs gestrüpp robben sollte.
                            Wildtiere meiden zwar in der Nacht nicht umbedingt Wege, aber sie haben dort sicher nicht ihre Einstände und nehmen so schneller reißaus.
                            Die Tips von Waidmann sind im zweifelsfall die Verhaltensregeln, und notfalls gibt es ja im Wald Bäume
                            Das irgendein gesundes Tier ein Zelt angreift kann nur den Grund haben, das es Hunger hat; da Krokodile und Bären ja noch eher selten sind, sind tatsächlich die kleinen Blutsauger am gefährlichsten.
                            Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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                            • Andreas L
                              Alter Hase
                              • 14.07.2006
                              • 4351

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Aus der Sicht der Tiere gibt es ein brandgefährliches Tier im Wald: Das hat ein grünes Fell, geht aufrecht und schiesst sofort, wenn man sich sehen lässt.

                              Ich werde das Ding mit den agressiven Ebern erst dann glauben, wenn ich endlich mal selbst einem begegnet bin. Es ist doch so: Wenn ich Wild sehen will, dann muss ich um 5 aufstehen, darf kein lautes Geräusch machen, muss immer gegen den Wind gehen. Dann kann ich hier in Süddeutschland mit einiger Sicherheit ein paar Rehe oder auch Hirsche beim Äsen beobachten - mit dem Fernglas. Und ich lebe in einer relativ wildreichen, nicht allzu dicht besiedelten Gegend. Wenn ich dann nur einmal leise niese, aus 30 Metern Entfernung, dann ist der Wald in 3 Sekunden leer.

                              Als ich 2005 in einer Gegend unterwegs war, in der es die höchste Schwarzbären-Population der USA gibt, hatte ich anfangs auch einige Bedenken - vor allem, weil ich alleine unterwegs war und das Gebiet menschenleer. Mir wurde dann gesagt, das ich schon sehr viel Glück haben müsste, wenn ich einen sehen würde, und wenn, dann von hinten, beim weglaufen. "Wir haben die schüchternsten Bären der Welt" hiess es. Und so war das dann auch.
                              WIR sind das furchterregendste Raubtier dieser Welt- aus der Sicht der Tiere.
                              Andreas
                              "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

                              BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

                              Kommentar


                              • sierrocool

                                Erfahren
                                • 27.06.2005
                                • 145
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Wir brauchen uns keine Sorgen im Wald machen, das wir Wild begegnen. Diese Viecher sind so scheu, das Sie beim kleinsten Anzeichen eines Menschen reisausnehmen.

                                Mfg,
                                Alexander
                                Carpe Diem

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                                • Waidmann
                                  Erfahren
                                  • 31.05.2006
                                  • 355
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  OT:
                                  Zitat von Andreas L Beitrag anzeigen
                                  Aus der Sicht der Tiere gibt es ein brandgefährliches Tier im Wald: Das hat ein grünes Fell, geht aufrecht und schiesst sofort, wenn man sich sehen lässt.


                                  Ich denke mal das es sich hier um eine eher spaßig zu verstehene Pauschalaussage geht, da es mit der Realität bekanntlich anders aussieht.
                                  Es grüßt der Waidi

                                  Kommentar


                                  • Andreas L
                                    Alter Hase
                                    • 14.07.2006
                                    • 4351

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    Wieso denn? Ich habe geschrieben: "Aus der Sicht der Tiere". Wenn du die Todesrate bei den Tieren mit der bei den Jägern vergleichst und dann noch die auslösenden Faktoren dazunimmst: Ich meine, die Meldung "Rehbock erschiesst Jäger" kommt weltweit in die Zeitungen. Umgekehrt? Natürlich nicht, das ist doch der Normalfall!
                                    "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

                                    BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

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                                    • 42929
                                      Erfahren
                                      • 22.06.2007
                                      • 212
                                      • Privat

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                                      #19
                                      @Andreas und Waidmann:
                                      Ich bezweifle, dass einer den anderen beleidigen wollte oder so. Vom Denkansatz gebe ich Andreas recht. Aus Sicht der Tiere ist der Jäger das gefährlichste. Im Normalfall ist dieser nämlich der einzige, der das Wild erschießt. Die anderen Menschen gucken, rennen ggf. hinterher oder rennen weg .

                                      Ich gehe für meinen Teil ja auch nicht davon aus, dass sich ein Reh, Hirsch oder Wildschwein mit mir duellieren will, wenn wir uns im Wald begegnen. Das kommt glaub ich nur in den Ghettos von New York vor .

                                      Dennoch halte ich die Möglichkeit für gegeben, dass man (also Mensch und Wildschwein) sich im Wald "ausversehen" begegnen. Und Angst habe ich dann, wenn das Wildschwein (mit Jungtieren) meine evtl. erschreckte Reaktion als Bedrohung wertet. Vor allem, wenn ich beispielsweise nachts von (richtig) nah vorbeilaufenden Wildschweinen geweckt werden sollte. Ich habs zwar noch nie erlebt, aber man hat ja schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen.

                                      MfG
                                      Martin
                                      Wenn ein Bär im Wald einem Bären begegnet, denkt der sich: "Oh - sicherlich ein Bär."
                                      Wenn jedoch ein Mensch im Wald einem Menschen begegnet, denkt der sich: "Oh - sicherlich ein Mörder!"

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                                      • derMac
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                                        Liebt das Forum
                                        • 08.12.2004
                                        • 11888
                                        • Privat

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                                        #20
                                        Da es hier ja um gefährliche wilde Tiere geht: Mäuse sind ganz furchtbar.

                                        Mac

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