Hallo liebe Gemeinde,
während und nach meiner letzten Schwedentour sind mir ein paar Gedanken gekommen von denen ich hoffe, dass sie irgend jemand hier mit mir diskutieren mag.
Vorab: Ich kenne die Vor- und Nachteile von Innen- und Außengestellrucksäcken. Bin kein Newbe und brauche auch keine Kaufberatung. Mir geht es hier um reinen Erfahrungsaustausch mit Menschen die Erfahrung haben mit mehr als 20kg längere Wanderstrecken zu gehen.
Ich war im Padjelanta Nationalpark unterwegs und die diesjährige Wahl meines Rucksacks viel nach langem suchen auf dem MacPac Cascade. Ich hab ihn ein Jahr lang vorher immer wieder ausprobiert, der Kauf verlief sehr, sehr sorgfältig (anprobieren, mit Gewicht, 10, 15 und 25kg, dann 2h im Laden rum latschen, ...). Bin weis Gott kein Anfänger und hab schon so manschen Rucksack gekauft in meinem Leben.
Nunja, die Tour in Schweden fing mit run 28kg an und der erste Tag ging ja auch noch gut, aber dann in den folgenden Tagen wurde es irgendwie "labberig" am Rücken. Ich war da oben und sehnte mich nach meinem alten Haglövs Außengestellrucksack, der 2000km weiter südlich im Keller lag.
Nun eine kleine Sinnkriese. Bin ich nicht der Typ für Innengestellrucksäcke? Gibt es sowas? Wie sind eure Erfahrungen? Mein Haglövs kommt langsam in die Jahre und ich traue dem alten Stoff nicht mehr so ganz. Auf der anderen Seite gibt es irgendwie keine vernünftigen Außengestelle mehr auf dem Markt, von 130ltr Monstern mal abgesehen. Auf US Webseiten finde ich dann Außengestelle, aber so ein Distanzkauf ist mir bei Rucksäcken zu link.
Vieleicht hat ja doch noch jemand einen Tip oder Erfahrung mit einem noch kaufbaren Außengestellrucksack oder einem Innengestellrucksack der so steif wie ein Außengestell ist.
Ich freue mich auf eure Kommentare und Anregungen.
Frank
während und nach meiner letzten Schwedentour sind mir ein paar Gedanken gekommen von denen ich hoffe, dass sie irgend jemand hier mit mir diskutieren mag.
Vorab: Ich kenne die Vor- und Nachteile von Innen- und Außengestellrucksäcken. Bin kein Newbe und brauche auch keine Kaufberatung. Mir geht es hier um reinen Erfahrungsaustausch mit Menschen die Erfahrung haben mit mehr als 20kg längere Wanderstrecken zu gehen.
Ich war im Padjelanta Nationalpark unterwegs und die diesjährige Wahl meines Rucksacks viel nach langem suchen auf dem MacPac Cascade. Ich hab ihn ein Jahr lang vorher immer wieder ausprobiert, der Kauf verlief sehr, sehr sorgfältig (anprobieren, mit Gewicht, 10, 15 und 25kg, dann 2h im Laden rum latschen, ...). Bin weis Gott kein Anfänger und hab schon so manschen Rucksack gekauft in meinem Leben.
Nunja, die Tour in Schweden fing mit run 28kg an und der erste Tag ging ja auch noch gut, aber dann in den folgenden Tagen wurde es irgendwie "labberig" am Rücken. Ich war da oben und sehnte mich nach meinem alten Haglövs Außengestellrucksack, der 2000km weiter südlich im Keller lag.
Nun eine kleine Sinnkriese. Bin ich nicht der Typ für Innengestellrucksäcke? Gibt es sowas? Wie sind eure Erfahrungen? Mein Haglövs kommt langsam in die Jahre und ich traue dem alten Stoff nicht mehr so ganz. Auf der anderen Seite gibt es irgendwie keine vernünftigen Außengestelle mehr auf dem Markt, von 130ltr Monstern mal abgesehen. Auf US Webseiten finde ich dann Außengestelle, aber so ein Distanzkauf ist mir bei Rucksäcken zu link.
Vieleicht hat ja doch noch jemand einen Tip oder Erfahrung mit einem noch kaufbaren Außengestellrucksack oder einem Innengestellrucksack der so steif wie ein Außengestell ist.
Ich freue mich auf eure Kommentare und Anregungen.
Frank
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