<br />Hallo,
Ich habe mal eine Frage an Leute mit Hobo- und Fjell-Erfahrungen.
ich werde Mitte August im Dovrefjell (Norwegen) unterwegs sein und liebäugele damit, zum Kochen einen ausgeliehenen Hobo (alter Greenpeace-Hobo... sieht exakt aus wie der Künzi) zu benutzen. Die Frage ist nur, wie es da mit Brennmaterial aussieht, bzw. mit wie wenig Material ich essbare Buchstabennudeln, Couscous u.a. hinbekomme. Tee kochen soll natürlich auch sein.
Habt ihr mal Infos für mich bzgl. des Verbrauchs von Künzi-ähnlichen Hobos?
Und Infos zu Brennmaterial im Dovrefjell wären auch gut. Gibts da oberhalb der Baumgrenze (mehrere Tage ist man auf der Hochebene wohl so auf 1300/1400 unterwegs) gar nichts mehr zum Verfeuern? (Stöckchen? Es versteht sich von selbst, dass ich nur abgestorbenes Material verwenden will.)
Irgendwie reizt mich die Einfachheit des Hobos und die potentielle Unabhängigkeit von zu kaufendem Brennstoff und zu entsorgenden Gaskartuschen... aber:
Ich möchte gerne Gewicht reduzieren und fände es toll, wenn ich vermeiden könnte, nur zur Sicherheit (bei Hobo-Brennstoff-Mangel) den Gaskocher einzustecken. Würde das speziell im Dovrefjell noch gut gehen nur mit Hobo?
Danke im vorraus für eure Tips,
Niklas
Ich habe mal eine Frage an Leute mit Hobo- und Fjell-Erfahrungen.
ich werde Mitte August im Dovrefjell (Norwegen) unterwegs sein und liebäugele damit, zum Kochen einen ausgeliehenen Hobo (alter Greenpeace-Hobo... sieht exakt aus wie der Künzi) zu benutzen. Die Frage ist nur, wie es da mit Brennmaterial aussieht, bzw. mit wie wenig Material ich essbare Buchstabennudeln, Couscous u.a. hinbekomme. Tee kochen soll natürlich auch sein.
Habt ihr mal Infos für mich bzgl. des Verbrauchs von Künzi-ähnlichen Hobos?
Und Infos zu Brennmaterial im Dovrefjell wären auch gut. Gibts da oberhalb der Baumgrenze (mehrere Tage ist man auf der Hochebene wohl so auf 1300/1400 unterwegs) gar nichts mehr zum Verfeuern? (Stöckchen? Es versteht sich von selbst, dass ich nur abgestorbenes Material verwenden will.)
Irgendwie reizt mich die Einfachheit des Hobos und die potentielle Unabhängigkeit von zu kaufendem Brennstoff und zu entsorgenden Gaskartuschen... aber:
Ich möchte gerne Gewicht reduzieren und fände es toll, wenn ich vermeiden könnte, nur zur Sicherheit (bei Hobo-Brennstoff-Mangel) den Gaskocher einzustecken. Würde das speziell im Dovrefjell noch gut gehen nur mit Hobo?
Danke im vorraus für eure Tips,
Niklas
Kommentar