Allzweckschere von Superknive-mit Cutterklingen-top/flop?

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  • Der Foerster
    Alter Hase
    • 01.03.2007
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    • Meine Reisen

    Allzweckschere von Superknive-mit Cutterklingen-top/flop?

    Kennt oder hat jemand die Allzweckschere von Superknive? Die schneidet mit austauschbaren Cutterklingen ín in Verbindung mit einem Kunstoffambos. (Ist der ebenfalls austauschbar und nachkaufbar?)
    Angeblich soll man damit Telefonbücher durchschneiden können (wofür auch immer man das braucht :wink: ) nur wie ist die den so in echt die Schnittleistung und die Verarbeitung etc.?

    Diese hier: http://www.woick.de/catalog/product_...ducts_id=31539
    Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

  • Waldhoschi
    Lebt im Forum
    • 10.12.2003
    • 5533
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    • Meine Reisen

    #2
    wofür auch immer man das braucht
    Flop. Denn: Für was? Ich bleib bei meinem Opinell ;)

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    • Nicht übertreiben
      Hobbycamper
      Lebt im Forum
      • 20.03.2002
      • 6979
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Eine Schere ersetzt sowas definitiv nicht, den man kann damit nur eine Klingenlänge trennen. Fürs Ästeschneiden im Garten, Seile, Plastikteile usw. usw. aber nicht schlecht (viel besser als ein Messer). Ich hab sowas mal geschenk bekommen, ansonsten würde ich wohl auch eher ein Messer nutzen.

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      • Der Foerster
        Alter Hase
        • 01.03.2007
        • 3702
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        • Meine Reisen

        #4
        Zitat von Vivalranger
        wofür auch immer man das braucht
        Flop. Denn: Für was? Ich bleib bei meinem Opinell ;)

        Neeeeeee doch nicht als Messerersatz Da habe ich mich wohl etwas ungenau ausgedrückt. Ich habe für Revierarbeiten (also um zB mal ein paar Äste wegzuschneiden) eine Gartenschere mit Ratsche. Nur leider ist da grade aus der Klinge ein Stück weggebrochen Baumarktware halt Und nun brauch ich eine Neue. Entweder wieder eine aus dem Baumarkt oder ich kauf mir die Superknive, die allerdings keine untersetzung hat. Es muss so eine kleine sein und ich muss möglichts dicke Äste durchtrenne können. Was ist besser??
        Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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        • Fjaellraev
          Freak
          Liebt das Forum
          • 21.12.2003
          • 13981
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          • Meine Reisen

          #5
          Da würde ich nach einem etwas anderen Konstruktionsprinzip Ausschau halten.
          Es gibt Scheren bei denen die Klinge nicht nur zusammengedrückt werden sondern gleichzeitig auch noch eine Längsbewegung machen. Da kriegst du jeden Ast durch der noch in die offene Schere passt :wink:
          Mein Brüderchen hat so ein Teil und ich muss echt sagen: Genial.
          Bezugsquelle oder Link? Keine Ahnung und um mal schnell in seiner Waldhütte schauen zu gehen bin ich zu faul und es regnet zu stark

          Gruss
          Henning
          Es gibt kein schlechtes Wetter,
          nur unpassende Kleidung.

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          • jackknife
            Alter Hase
            • 12.08.2002
            • 2590

            • Meine Reisen

            #6
            kann mir die beim Zerwirken gut vorstellen. Die Rippen gehen damit sicher gut durch. Ich habe bis jetzt bei Rehwild immer eine sehr kräftige Geflügelschere genommen. Mit so einer müßte das wesentlich leichter gehen, zumal der Knochen dann glatt geschnitten ist.
            @ Vival, Förster trägt für ein paar tausend € Knarre und Optik mit sich, beleidige ihn und andere doch nicht immer mit diesem antiquarischen Winzermesser, welches wirklich in der heutigen Zeit von jedem anderen Messer in Sachen Leistung überflügelt wird. Mit jedem 440c Messer hämmer ich durch das Opinell ein Loch mit der Spitze in die Klinge, soviel zur Güte des Stahls. :bash:

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            • Nicht übertreiben
              Hobbycamper
              Lebt im Forum
              • 20.03.2002
              • 6979
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Für dicke Äste eher nicht geeignet, meine hat an der Spitze eine maximale Öffnung von 3,3 cm, nach hinten abnehmend - mehr kriegst du also nicht durch. Der Vorteil ist halt wirklich der sehr saubere Schnitt, für Bastelarbeiten super.

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              • Pero
                Erfahren
                • 15.12.2006
                • 346

                • Meine Reisen

                #8
                Eine gute Schere wäre z.B eine von Felco oder Bahco. Beides Topqualität. Allerdings auch ein entsprechender Preis. Meine Felco hab ich seit 10 Jahren. Immer noch Top. Jedes Einzelteil ist austauschbar.

                Gruß Pero

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                • Der Foerster
                  Alter Hase
                  • 01.03.2007
                  • 3702
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  Zitat von jackknife
                  kann mir die beim Zerwirken gut vorstellen. Die Rippen gehen damit sicher gut durch. Ich habe bis jetzt bei Rehwild immer eine sehr kräftige Geflügelschere genommen. Mit so einer müßte das wesentlich leichter gehen, zumal der Knochen dann glatt geschnitten ist.
                  @ Vival, Förster trägt für ein paar tausend € Knarre und Optik mit sich, beleidige ihn und andere doch nicht immer mit diesem antiquarischen Winzermesser, welches wirklich in der heutigen Zeit von jedem anderen Messer in Sachen Leistung überflügelt wird. Mit jedem 440c Messer hämmer ich durch das Opinell ein Loch mit der Spitze in die Klinge, soviel zur Güte des Stahls. :bash:
                  Dachte ich auch. Eigentlich müsste doch auch bei altem Schwarzwild das Schloss kein Problem sein???
                  Ne, ne von Opinel halte ich net soviel :wink: dazu gibt es ja auch schon den dollen Threat Aber Taschenmesser haben Grundsätzlich ein Reinigungs Problem, bzw sind sehr Reinigungs-Aufwändig
                  Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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                  • Waldhoschi
                    Lebt im Forum
                    • 10.12.2003
                    • 5533
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    OT: @Jack: Du bist mir noch den Beweis schuldig, dass du mit einem teureren Messer mehr machen kannst als ich mit meinem Opinell :P Tja, wer high-tech braucht, sollte vielleicht mit antiquariatischem und anachronistischem Material üben ;)
                    P.S. Das mit dem Opinell ist ein Standartanhang für meinen Wirtsfreund
                    Es gibt nix, mit dem man Jacki besser zur Weißglut bringt ;)

                    P.S. ich weiß, dass man mit nem Opinell kein Tier aufbricht

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                    • Der Foerster
                      Alter Hase
                      • 01.03.2007
                      • 3702
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                      • Meine Reisen

                      #11
                      Weißt was der Knüller ist? Mein ehemaliger Lehrer hat das mal versucht
                      Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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                      • Waldhoschi
                        Lebt im Forum
                        • 10.12.2003
                        • 5533
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                        • Meine Reisen

                        #12
                        Jetzt im Ernst: Gerade für Rippen und Schloss wär doch eine Kraftverstäkung brauchbar. Hier wird nur die Klinge auf den Ambos gedrückt. Es gibt "Bolzenschneidescheren". Kennst sicher von Baumscheren.
                        Eine Andere Frage ist, ob die Cutterklingen der Belastung beim Zerwirken aushalten. Das ist die eigentliche Sache, der ich misstraue. Cutterklingen sind recht hart und ich glaube, dass man bei Knochen schnell einen Bruch in der Klinge hat.

                        P.P.S. was spricht gegen eine Felco?

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                        • Waldhoschi
                          Lebt im Forum
                          • 10.12.2003
                          • 5533
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                          • Meine Reisen

                          #13
                          P.S. Felco 30: Da ist die Qualität bekannt.

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                          • Ari
                            Alter Hase
                            • 29.08.2006
                            • 2555
                            • Privat

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                            #14
                            Förster, wäre eine kleine Klappsäge nicht vielseitiger ? Gerade wenn Du öfter dicke Äste schneiden mußt ?
                            Ich habe die Silky Super Accel, die ist extrem vielseitig und schneidet wie der Teufel.
                            Siehe hier http://www.feinewerkzeuge.de/baum.htm.

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                            • Der Foerster
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                              • 01.03.2007
                              • 3702
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                              #15
                              To Vivalranger: Die Felko hat aber auch keine Untersetzung, oder? Diese Cutterklingen sind halt unnerreicht scharf, ob sie dadurch bei Knochen brechen ist die Frage
                              Meine Baumarktschere hat jedenfalls schnell Scharten bekommen-das könnte bei der Felko auch passieren-die Cutter kann man austauschen

                              To apprich: Eine Säge dauert länger und verursacht Späne-außerdem habe ich die Säge von meinem Leathermann die ist eigentlich ganz brauchbar!
                              Edit: Silky Sägen sind sonst über jeden Zweifel erhaben-ich kenne die vom Asten!
                              Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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                              • Waldhoschi
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                                • 10.12.2003
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                                #16
                                Die Felko hat aber auch keine Untersetzung, oder?
                                Nein, aber ich denke, dass es eine vergleichbare von felco geben müsste.
                                Bei Felko kannst du die Klingen übrigens auch austauschen.
                                Die Felcos überleben den teilweise bösen Einsatz in Baumschulen und Gärtnereien.
                                Grüße Joe

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                                • jackknife
                                  Alter Hase
                                  • 12.08.2002
                                  • 2590

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  Ich breche immer Polnisch auf, d.h. das weidloch wird rundherum aufgeschärft und der Darm samt Blase reingezogen. Dann Hack ich einmal kräftig mit dem Jordan drauf und fertig.

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                                    #18
                                    für äste nimm lieber eine anständige bypass-astschere. wichtig ist eine klinge mit einer ordentlichen mulde damit der ast nicht rausruscht. fiskars gefällt mir da ganz gut.

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                                      • 5533
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                                      #19
                                      OT: Gast=Göran?

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                                        #20
                                        Zitat von jackknife
                                        Ich breche immer Polnisch auf, d.h. das weidloch wird rundherum aufgeschärft und der Darm samt Blase reingezogen. Dann Hack ich einmal kräftig mit dem Jordan drauf und fertig.
                                        Ja das wird sogar von einigen Wildhändlern gefordert und ist zum Standart bei einigen Forstämtern geworden. Aber zum zerwirken war die Schere auch praktisch :wink:
                                        Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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