Ich bin gerade über diese batterielose Taschenlampe gestolpert. Nicht gerade billig, aber ne nette Idee 
Sal-
Sal-
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Diese Taschenlampe haben sie damals mal bei Galileo vorgestellt, ein Nachteil (bzw. Vorteil für die Freeclimber unter uns
) hat sie, wenn sie ausgeht, weißt du was für Kraft du in den Armen haben musst (durch Schütteln der Lampe reiben zwei Magnete aneinander, die Strom erzeugen, dass dann in Licht umgewandelt wird)!
Wer sich selbst nicht riechen kann,
stinkt auch dem Anderen!
(Verfasser unbekannt) -
Gruß, Christian
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"I' ve had many problems in my life and most of them never happened!"Kommentar
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Ein weiteres Problem besteht darin dass die verwendeten Elko's
(Elektrolytkondensatoren) zur Spannungsspeicherung begrenzte
Lebensdauer haben - Neodym-Magnet, Spule und Led mögen zwar fast
ewig halten - Kondensatoren tuns eher selten...
aja - das Ladeprinzip heißt Spannungsinduktion (da reiben keine Magnete
aneinander :wink: ) - ein sich zeitlich änderndes Magnetfeld ("shake, shake Magnet")
in einer Spule ruft eine Spannungsänderung hervor -> Kondensator wird geladen
Falls es eine garantierte Lebensdauer für das Teil gäbe, wärs sicher eine
gute Survivallampe
Atroninter arma silent leges - unter den Waffen schweigen die GesetzeKommentar
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Die Lebensdauer eines Elkos dürfte aber doch die Lebensdauer eines Li- Akkus bei weitem übersteigen, oder? (Mehr Frage als Aussage, bin kein Fachmann.)Gruß, Christian
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@ Atron:
Ja, so genau wußt ich das nicht mehr, mein Kurzzeitgedächtnis hatte schwer zu kämpfen!
Aber mit Magneten lag ich gar nicht mal so schlecht!
Wer sich selbst nicht riechen kann,
stinkt auch dem Anderen!
(Verfasser unbekannt)Kommentar
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